Frage im Expertenforum Stillberatung an Kristina Wrede:

stillen und vollzeitjob - stimmt da die milchmenge noch?

Kristina Wrede

 Kristina Wrede
Stillberaterin
Frage: stillen und vollzeitjob - stimmt da die milchmenge noch?

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liebe kristina, vielleicht haben sie einen rat fuer mich, oder ein paar beruhigende worte, dass das alles so laeuft, wie es laufen soll... zur vorgeschichte: ich bin alleinerziehend, meine grosse tochter ist 8 j. alt (sie war ein problemloses baby und wurde ca. 6 monate voll gestillt, sie verlangte dann auch nach fester nahrung, und als sie 8 monate alt war, stillte sie sich selber ab, weil damals nicht mehr genuegend milch da war). inzwischen bin ich nochmals mutter einer tochter geworden, sie ist jetzt 12 wochen alt. da ich mit beiden kindern alleine bin, stand fuer mich von vornherein fest, dass ich nach dem mutterschutz wieder vollzeit arbeiten werde (normalerweise arbeite ich ueberwiegend nachmittags/nachts im schichtdienst, selten tagsueber, aber bis auf weiteres eben tagschicht, weil ich ja stille). malena ist ein putzmunteres, freundliches und ausgeglichenes baby. sie kam per kaiserschnitt zur welt und hatte ein geburtsgewicht von 4070 g. die ersten tage verbrachte sie auf der saeuglingsintensivstation, wo sofort und ohne fragen zugefuettert wurde. es lief die ersten tage mit dem stillen nicht so optimal, obwohl ich 1-2 tage nach der OP milcheinschuss hatte und innerhalb weniger tage auf beiden bruesten zusammen ca. 90 ml abpumpte. zuhause klappte das mit dem stillen dann optimal, zumal wir ja auch keinen stillrhythmus mehr aufdiktiert bekamen, und relativ "schnell" pendelte es sich auch so ein, dass das baby nachts 5-7 std. am stueck durchschlief. eigentlich habe ich mir keine sorgen darueber gemacht, ob sie genug milch bekam oder nicht - genau wie bei meiner ersten tochter habe ich z.b. keine babywaage im haus, die kontrolle bei den U-untersuchungen war mir bisher genug. ab 5. februar arbeite ich jedoch wieder, und am 11. februar war die U4 (da war das baby 11 wochen alt). da hat die kleine 4750 g gewogen, im verhaeltnis zu ihrem geringsten gewicht (ca. 3850 g) haette sie in dieser zeit ja noch nicht mal ein kg zugenommen! dazu kommt, dass wir alle momentan etwas erkaeltet sind, und sie durch ihren schnupfen nicht so gut saugt wie normal. bisher haben wir es so gehandhabt, dass ich morgens zwischen 5 und 6 das erste mal abgepumpt habe (milchmahlzeit fuer den morgen) und anschliessend das baby bei seinem erwachen nochmal angelegt habe. normalerweise habe ich eine milchmenge von ca. 120-130 ml (insgesamt) abgepumpt, und das baby hat nach dem stillen geschlafen und sich erst wieder gegen 10 gemeldet (info von meinem au pair). um 12 uhr habe ich dann wieder abgepumpt (120-140 ml gesamtmenge), die milch heimgefahren, meist hat das baby dann wieder geschlafen und diese milch erst so um 14 uhr getrunken (hat also einen 4 std.-rhythmus). fuer baby's "hunger zwischendurch" habe ich allerdings noch ein paar portionen milch eingefroren. das baby bekommt gegen 17 uhr dann wieder eine stillmahlzeit, wenn ich zuhause bin, und dann zwischen 21 und 22 uhr seine letzte mahlzeit vorm schlafengehen, und wird natuerlich nach bedarf angelegt. an meinen freien tagen stille ich ausschliesslich und versuche, spaetestens alle 3 1/2 std. zu stillen. in den vergangenen tagen (d.h. seit wir gesundheitlich alle etwas in den seilen haengen) habe ich allerdings festgestellt, dass beim abpumpen meine milchmenge immer weniger wird, zwischen 60 und 100 ml insgesamt. das baby ist dabei weder noergelig noch weint es vor hunger, es ist weder eingefallen noch schrumpelig, sondern eher speckig mit dicken pausbacken. wann kommt da der zeitpunkt, wo ich mir wirklich sorgen machen muss, dass meine milch nicht mehr ausreicht? wird sich die milchmenge ggf. wieder erhoehen, wenn beim baby der infekt ausgestanden ist? (eigentlich muesste ja auch in den naechsten tagen wieder ein wachstumsschub kommen, bei der kleinen kamen sie aber immer um 1-2 wochen verzoegert)... kann es auch damit zusammenhaengen, dass meine milchpumpe (handpumpe avent isis) doch schon alterserscheinungen zeigt? (heute gehe ich endlich meine elektr. medela-doppelpumpe von der post abholen, die endlich angekommen ist...) wird sich die milchmenge ggf. durch die elektrische pumpe erhoehen? was mir gut bei der milchbildung, ist malzbier oder alkoholfreies bier, dann laufe ich buchstaeblich aus. aber so langsam kommt mir das auch aus den ohren (und ist ja nicht gerade kalorienarm). ausserdem blaeht es stark. gibt es ggf. noch eine moeglichkeit, die milchbildung anzuregen oder speisen/gewuerze, die man meiden sollte (wie pfefferminz oder salbei?) vielen dank fuer's zulesen, hoffentlich habe ich alle wesentlichen info's zusammengetragen - ueber einen patenten rat wuerde ich mich sehr freuen. mit freundlichem gruss, martina


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Liebe Martina, wie waren denn die Gewichtswerte bei der U2 und U3 (bitte jeweils mit Datum) und an welchem Tag ist Malena geboren worden? Hat der Kinderarzt dir eine bestimmte Empfehlung mit nach Hause gegeben nach der U4? Es ist schon ein Alarmsignal, wenn ein Baby über mehrere Wochen hinweg schlecht zunimmt. Es muss nicht gleich etwas Bedrohliches sein, doch bei einem so kleinen Baby sollte in JEDEM Fall festgestellt werden, warum es nicht mehr zugenommen hat. Ein Baby in diesem Alter sollte min destens 110 Gramm in der Woche zunehmen, dein Kind liegt -wenn wir die Durchschnittwerte betrachten- unter diesem Wert. Es wird ganz sicher nicht schaden, deine Milchmenge zu steigern, damit dein Kind etwas mehr zunimmt. Die Maßnahmen zur Steigerung der Milchmenge gelten auch dann, wenn keine Zusatznahrung erforderlich ist. Oberste Regel: Häufiges Anlegen bzw. Abpumpen und ein gut saugendes Kind stimulieren die Brust zu mehr Milchbildung. Deshalb solltest Du dein Baby an den freien Tagen möglichst im 2-Stunden-Rhythmus anlegen. Um das Interesse deines Babys an der Brust wach zu halten, kannst Du es dabei mit Wechselstillen versuchen. Dazu legst Du dein Baby an und stillst es, solange es wirkungsvoll saugt, d.h. es schluckt nach jeder oder jeder zweiten Saugbewegung. Sobald es seltener schluckt, nimmst Du es sanft von der Brust (vergiss nicht den Saugschluss zu lösen) und lässt es aufstoßen, streichelst seine Fußsohlen oder massierst es sanft entlang der Wirbelsäule, um seine Aufmerksamkeit zu wecken. Dann wird es an der anderen Brust angelegt und wieder gestillt, so lange es wirkungsvoll saugt. Schluckt es wieder seltener, wird es zurück an die erste Brust gelegt, nachdem Du es wieder etwas ermuntert hast. Dieses "Wecken und Wechseln" wird zwanzig bis dreißig Minuten lang ausgeführt, wie bereits erwähnt tagsüber alle zwei Stunden und nachts mindestens alle vier Stunden Auch wenn dein Baby bereits durchschläft, wäre es in diesem Fall eine Überlegung wert, ob Du es nachts wenigstens einmal weckst. Eventuell ist es sinnvoll, dass du häufiger pumpst. Als stillende Mutter hast du einen Anspruch auf bezahlte "Stillzeiten", die du auch zum Abpumpen benutzen kannst (wenn du mehr über deine gesetzlichen Rechte wissen möchtest, schreib ich dir gern noch etwas dazu). Wenn gepumpt wird, dann sollte eine möglichst effektive Pumpe verwendet werden, am besten eine vollautomatische, elektrische Kolbenpumpe mit Doppelpumpset. Zu wenig Milch ist eine medizinische Indikation für die Verordnung der Pumpe durch den Arzt (auf der Verordnung (dem Rezept) muss "mit Zubehör" stehen, sonst musst Du das Zubehör selbst zahlen). Ich denke, wenn du um 10 und um 15 Uhr pumpst statt wie bisher nur um 12, sollte es die Milchbildung schon viel besser anregen. Entsprechend sollte Malena tagsüber auch eine Mahlzeit zusätzlich bekommen. Und ihr solltet versuchen, auch eine weitere Nachtmahlzeit einzuschieben. Wenn du Malena zu dir ins Bett nimmst, kannst du vielleicht sogar stillen, ohne richtig wach werden zu müssen. Richte dich mit deiner Flüssigkeitszufuhr nach deinem Durstgefühl. Eine zu hohe Flüssigkeitsaufnahme führt nicht zu mehr, sondern zu weniger Milch, da sie dazu führt dazu, dass das antidiuretische Hormon (ADH) zurückgeht, die Frau erfährt dann eine vermehrte Wasserausscheidung ("schwemmt aus") und die Milchbildung verringert sich. Zwei bis drei Liter Flüssigkeit (davon höchstens zwei bis Tassen Milchbildungstee) sind im Allgemeinen ausreichend. Wenn der Urin dunkelgelb wird und die Menge gering ist, trinkst Du zu wenig. Schwarzer Tee, Matetee und Kaffee sollten nur mäßig genossen werden. Auf Limonaden oder Colagetränke sowie künstlich gesüßte Getränke sollte möglichst verzichtet werden. Auf die (angebliche) milchflussfördernde Wirkung von Bier oder Sekt sollte verzichtet werden. Alkohol geht bereits in kleinen Mengen in die Milch über und belastet den Stoffwechsel des Babys. Achte darauf, dass DU ausreichend und möglichst ausgewogen isst. Kohlenhydratreiche Nahrung hat einen positiven Einfluss auf die Milchbildung. Ruhe dich oft aus und entspanne dich. Arbeite für eine Weile so wenig wie möglich. Die Hausarbeit läuft dir nicht davon! Stress wirkt sich ungünstig auf den Milchspendereflex und auf die Milchbildung aus. Vielleicht kannst Du übers Wochenende ja ein paar "Stilltage" einlegen, wenn die große Schwester vielleicht beim Papa ist, das heißt Du legst dich mit deinem Baby ins Bett und kümmerst dich ausschließlich um dein Baby und das Stillen. Oder ihr macht euch einfach zu dritt einen gemütlichen Tag im Bett. Viel Haut-zu-Haut Kontakt kann ebenfalls dazu beitragen, dass ein Baby häufiger trinkt. Wenn möglich, sollte dein Kind keinen Schnuller und auch keine Flaschensauger bekommen, denn diese können dazu führen (bzw. schon dazu geführt haben), dass dein Baby nicht mehr weiß, wie es richtig an der Brust trinken soll. Die eventuell notwendige Zusatznahrung sollte mit einer alternativen Fütterungsmethode gegeben werden. Mit diesen Maßnahmen solltet ihr es schaffen, dass Malena in den nächsten 10 Tagen merklich mehr zu nimmt. Es ist durchaus möglich, dass die Erkältung euch alle etwas "gehandicapt" hat, dann sollte es auch wieder besser klappen, sobald die Krankheit überstanden ist. Melde dich doch bitte spätestens in einigen Tagen wieder. Ich drück euch die Daumen! Lieben Gruß, Kristina


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liebe kristina, die untersuchungswerte muss ich nachher mal im gelben heft nachschlagen. bei der U4 habe ich nachgefragt, ob sich die assistentin nicht verguckt hat, aber das gewicht 4750g scheint gestimmt zu haben (ist auch so im untersuchungsheft eingetragen), obwohl ich da manchmal an der korrektheit der angaben zweifele... (z.b. mass sie bei der geburt angeblich 57 cm, bei der U2 war sie dann auf magische weise um 3 cm geschrumpft *hmpf*). bis auf die tatsache, dass die kleine einen leichten nabelbruch hat, hat der kinderarzt nichts beanstandet, das gewicht sei durchaus im rahmen. er staunt nur jedes mal ueber die kraft der kleinen und sagt, das baby ist topfit und er ist mit der entwicklung zufrieden. jedenfalls habe ich seit gestern abend die elektrische brustpumpe in betrieb. insgesamt hatte ich gestern abend versuchsweise mal 60-80 ml insgesamt abgepumpt (auf die menge habe ich nicht sonderlich geachtet, es ging mir eher darum, die funktion der pumpe auszuprobieren), und das war nicht sehr lange nach einer stillmahlzeit. heute morgen habe ich innerhalb von 5 minuten 120 ml insgesamt abgepumpt, und anschliessend die kleine angelegt. sie hatte uebrigens - wie die vergangenen tage - merkliche schwierigkeiten beim ansaugen (nase verstopft wg. schnupfen), mit nasentropfen geht es allerdings, nach ein paar versuchen kann sie dann trinken. die elektrische pumpe ist also wesentlich effektiver als die handpumpe (letztere ist ja auch nicht fuer den dauergebrauch gedacht), daher werde ich die naechsten tage mal beobachten, wie sich die milchmenge beim jetzigen rhythmus entwickelt. sollte es sich nicht verbessern, werde ich eben meine stillzeiten anders einteilen (lt. meinem arbeitgeber habe ich anspruch auf 1 stunde zusaetzliche stillzeit zu den 30 minuten mittagspause). uebrigens wird der vorschlag, das kind in meinem bett schlafen zu lassen, so schon seit 8 jahren praktiziert: meine grosse schlaeft seitdem in meinem bett und fuer mich war es nur logisch, dass die kleine auch in mein bett kommen wird. wir haben also sozusagen ein "familienbett"... liebe gruesse, martina


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Liebe Martina, ja, manch ein Tip ist (zum Glück) überflüssig! Es klingt so, als sei eure Gesamtsituation nicht Besorgnis erregend, denn sonst hätte der Kinderarzt "Alarm" geschlagen. Es wird trotzdem nicht schaden, wenn deine Maus etwas mehr trinkt in den nächsten Tagen und du auch vielleicht mehr abpumpst. Bin froh, dass du jetzt eine elektrische Pumpe hast! Gegen die verstopfte Nase kannst du auch mal ein paar Tropfen Muttermilch probieren - kleines Geheimrezept unter Stillmüttern, wirkt Wunder. Lieben Gruß, Kristina


Bei individuellen Markenempfehlungen von Expert:Innen handelt es sich nicht um finanzierte Werbung, sondern ausschließlich um die jeweilige Empfehlung des Experten/der Expertin. Selbstverständlich stehen weitere Marken anderer Hersteller zur Auswahl.

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