Bolle15
Hallo Es geht um meinen Sohn er ist 15 Monate und ich habe ihn von anfang am voll gestillt. Als er 6 Monate alt war meinte unser kia das meine Milch nicht mehr nahrhaft genug sei an Menge habe ich allerdings genug und er mit dem Gewicht sehr unzufrieden. Mein Sohn war und ist ein zierliches Kind aber extrem dünn kann ich jetzt nicht sagen. Er kam mit 3325g und 49cm zur Welt Und hat nun mit 15 Monaten 9250g und 77cm. Wobei ich ihm aber mittlerweile täglich einen nutrini creamy joghurt (100ml-150kcal) gebe auf ärztlichen rat. Ich sollte ihm dann flaschrnmilch geben weil die mehr Kalorien hat die hat er aber vehement verweigert. Und der beikoststart gestaltete dich ebenso als schwierig er ist brustkind durch und durch. Mittlerweile isst er immer noch recht wenig am Tag es gibt Tage da mag er gar nichts festes. Sonst Trinkt er Tee mit etwas Apfelsaft. Nun zu meiner Frage. Wenn ich ihn dann mehr stille gewöhnt er sich dann wieder zu stark an die Brust und nimmt auf Dauer erstrecht nichts festes oder soll ich ihm die Brust nach seinem Bedarf dann geben aich wenn sie ihn nicht richtig gedeihen lässt? Der kia sagt ich soll am besten gar nicht mehr die Brust geben aber es gibt Tage dann isst er trotzdem nicht und findet auch nicht in Schlaf und zur Ruhe. Er ist sowieso schon so ein unruhiges Kind welches die brust braucht um mal Ruhe zu finden. Was meinen Sie denn? Danke und ein gesundes neues Jahr
Liebe Bolle15, es ist natürlich leicht gesagt, dass Sie nicht mehr stillen sollen, aber ein traumatisches Abstillen ist sicher nicht empfehlenswert. Ab dem ersten Geburtstag sollte jedoch schon langsam geschaut werden, warum ein Kind so gar nicht essen mag. Kann das Kind eventuell einen Zinkmangel haben? Auch ein leichter Eisenmangel kann zu Problemen führen. Beides kann die Ursache für ein schlecht essendes Kind sein. Wichtig ist irgendwann nach dem ersten Geburtstag wirklich, dass die Ursache für die Essensverweigerung gefunden wird. Gleichzeitig solltet Ihr weiterhin versuchen, dem Kind feste Nahrung anzubieten. Setzen Sie auf den Nachahmungstrieb des Kindes und bieten Sie ihm an, was auch ihr esst (natürlich nur, wenn es sich um etwas babygeeignetes handelt). Stillkinder sind durch die immer wieder auftretenden Geschmacksveränderungen der Muttermilch (je nach dem was die Mutter isst, schmeckt die Milch unterschiedlich) an den Speiseplan der Mutter gewöhnt und lehnen andere Nahrung dann oft ab. So schwer es auch fällt, versucht die Geduld zu bewahren und macht weiterhin keinen Kampf ums Essen. Wenn es erst einmal so ist, dass das Essen Machtkampf bedeutet, dann sind Eltern sehr schnell die Verlierer und viele Essstörungen haben ihre Ursache in einem krampfhaften Machtkampf ums Essen im Baby und Kleinkindalter. Probieren Sie es einfach weiterhin immer wieder aus und lassen Sie die Werte kontrollieren. Vielleicht möchten Sie sich auch eine zweite Arztmeinung einholen? Lieben Gruß Biggi
TiKin2602
Ich fühle so mit und würde gerne auf dem Laufenden bleiben was bei Ihnen rumgekommen ist. Mein Sohn wird 7 Monate und gehört auch zu den zierlichen und nimmt schlecht zu. Ist ein Stillkind durch und durch, will keine Flasche und Beikost ist auch nur semi gut. Hab so angst dass der Arzt sagt, wir müssen ihn zufüttern oder so. Ich finde ihn gar nicht so dünn, er ist super fit und agil und hat bestimmt 8 nasse Windeln am tag. Aber sind bei 71 cm und 7100 gr laut unserer Waage. Was hatte ihr Kind denn bei der u5 für ein Gewicht wenn ich fragen darf? Das macht einen verrückt. Wünsche alles Gute!
Bolle15
Hallöchen :-) Uii aber 7100 auf 71 cm is doch ein super Gewicht zur u5 Ich muss nacher mal in unser U-heft schauen aber ich weiß das wir da weniger hatten Liebe Grüße
Bolle15
Huhu ich nochmal :-p Also zur u5 hatten wir 6780g auf 67,5 cm Wir sollten auch zu füttern hatten/haben immer noch das Problem das er jegliche Milch verweigert, nur das stillen nicht das liebt er über alles
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