Mitglied inaktiv
hallo biggi, also meine kleine ist jetzt 4 wochen alt, ja ich weiss sie ist noch sehr klein, und ich hoffe, dass sich dieses ändert, ich hatte ja wie gesagt geschrieben, dass ich froh bin, dass es überhaupt mit dem Stillen klappt und, ich hatte auch mal das mit der Unterzuckerung geschrieben. Manchmal denke ich viell. liegt es ja daran und zwar was ich nämlich auch mal schrieb, dass meine kleine eigentlich überhaupt keine Abstände hat, also ich mich am Stillkissen oder Sie anzulegen gefesselt fühle. Sie will ständig trinken ich bin sooo fertig,kaum hat sie getrunken, ist sie echt paar minuten o.k. höchstens eine halbe stunde ruhig und dann geht wieder das quengeln los, wenn sie mal nicht gerade schläft, ist sie nur noch dran, trinkt kurz, döst, schläft kurz ein und will dann wieder, immer und immer weiter so. Wie soll ich dann was machen können im KIGA ist von meiner größeren Elternabend, ich möchte gerne hingehen und auch Ihren interessen nachgehen, wie soll ich das tun?? Du sagtest ich könne ja überall stillen, weil ich ja auch mal ein stadtbummel machen wollte, ich war noch nicht mal vor der Tür und es ging schon los, es war echt nur der Horror. Wenn ich meine Größrer vom Kiga abholen möchte oder sie bringe geht es nur mit gequengle oder geschreie der Kleinen. Ich war gestern bei einer Stillgruppe die Du mir empfohlen hattest, war echt super danke, man kann sich in vielen Dingen austauschen, aber kein einziger hatte dieses Problem, alle waren verwundert, dass ich in 1,5 Stunden mein Kind 4 mal angelegt habe. Ich bin echt alle, ich bin auch nicht für Rythmen, aber dieses ist doch auch nicht normal, gibt es denn keine Lösung es etwas zu verlängern oder reicht Ihr die Milch von mir viell. nicht??? Bitte um Rat Vielen Dank Ach ja die Stillberaterin sagte nur grinsent ach ja eine etappentrinkerin so wird sie auch mal essen einen ganzen Tag am Mittagstisch immer zwischendurch mal was anderes machen. Also eine Hilfe war mir dieses nicht sondern nur weitere beunruhigung, nichts gegen die Stillberaterin, super super lieb und auch sehr hilfreich geh auch wieder hin, aber nur für diese Sache war es mir halt echt keine Hilfe. Danke und liebe grüße Elisa
? Liebe Elisa, erstaunlich, dass eine Stillberaterin noch kein Kind erlebt hat, das in anderhalb Stunden vier Mal gestillt wird, denn das ist nun wirklich nichts sooo Außergewöhnliches. Aber was mir bei deiner Schilderung auffällt, ist dass dein Kind scheinbar recht unruhig ist. Ich habe den Eindruck, dass die Signale deiner Kleinen für dich noch etwas verwirrend sind und Du deshalb auf jede Unruhe mit Stillen reagierst. Möglicherweise liegt darin das Problem. Nicht jede Unruhe bedeutet, dass das Kind an die Brust will, ein Baby hat auch noch andere Bedürfnisse, nur manchmal ist es nicht ganz so einfach, zu unterscheiden, was das Baby jetzt braucht. Doch mit der Zeit wirst Du es auch schaffen, das zu lernen. Ein kleiner Mensch ist nicht dafür gedacht, dass er alleine irgendwo abgelegt wird. Menschenbabys gehören in die Kategorie der Traglinge, die den anhaltenden Körperkontakt mit der Mutter brauchen. `Ableglinge" sind eine Wunschvorstellung unserer Gesellschaft, aber bisher wurden noch keine Säugelebewesen dieser `Art" gefunden. Die Lösung, wie das Baby am Alltag teilnehmen kann und sich bei der Mutter geborgen fühlt und die Mutter sich um den Haushalt oder andere Dinge zu kümmern kann heißt Tragetuch. Für meine Begriffe gehört ein (ausreichend langes) Tragetuch zu den wichtigsten Teilen einer Babyausstattung. Ein Tragesack kann ebenfalls als Tragehilfe verwendet werden, ist jedoch lange nicht so vielseitig, wie ein Tuch und ein korrekt gebundenes Tuch ist aus orthopädischer Sicht günstiger zu beurteilen als ein Tragesack. Ein Tragetuch ist fast ein Zaubermittel. Dein Baby kann deine Nähe spüren, es wird sich an deinem Körper beruhigen, Koliken verringern sich, es wird weniger weinen, vielleicht sogar recht gut schlafen und Du hast mindestens eine Hand frei (und auch deinen Kopf, weil das Baby wieder ruhiger ist), um andere Dinge zu tun. Versuchs einmal. Eine Autorin nennt dies so schön "Perspektive teilen". Das Tragetuch ermöglich es dem Kind, am Leben der Familie problemlos teilzunehmen und mit dir die Perspektive zu teilen. Lass dir einmal von einer tucherfahrenen Frau zeigen, wie vielseitig ein Tragetuch eingesetzt werden kann. Du wirst vielleicht sehr erstaunt sein, wie einfach der Alltag mit einem Kind im Tuch wieder wird. Tucherfahrene Frauen findest Du in fast jeder Stillgruppe. LLLiebe Grüße Biggi
Mitglied inaktiv
Hallo, vielleicht will sie nur kuscheln. Hast du es schon mal mit nem Tragetuch probiert? LG Inge
Mitglied inaktiv
hallo biggi, mit dem unterscheiden, danke ja das kann ich nicht so richtig, aber unruhig und ablegen nein, das tuhe ich bestimmt nicht, das höre ich mir schon ständig von den anderen an. trag sie doch nicht ständig ,laß sie auch mal weinen, aber das tuhe ich nicht, am sonsten hoffe ich auch ich bekomme das obengenannte in den griff. liebe grüße
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