Bienelchn90
Hallo. Mein Tochter ist nun 4 Tage alt bzw jung. Mit dem tillen hatte es eigentlich super geklappt. doch dann kam der Milcheinfluss. Mein brüste waren steine hart (also wirklich die sahen aus wie frisch opperrierte selikon brüste) So konnte die Kleine Maus nicht mehr wirklich an den Nippeln saugen und es kam zu problemen. auch die richtige position hatte ich noch nicht gefunden.. Nun habe ich so tolle Selikonhütchen und es klappt super! naja.. fast.. denn die linke brust ist am nippel sooo schmerzhaft, das mir jedes saugen richtig schmerzt und vor allem auch noch nach dem stillen. Dazu kommt, das sie ja ach nicht kleiner wird bzw weicher und das tut auch noch extrem weh. Jetzt hatte ich eben eine Quarkmasse drauf.. habe das gefühl jetzt tuts nochmehr weh. Was soll ich denn jetzt machen? Nur noch rechts stillen? Die linke brust tut einfach so weh.. die milch muss da raus.. sonst platzt da alles.. Oder muss ich da jetzt durch? Oder ist sie vllt entzündet? Aber das muss ja ann auch abheilen oder?? die linke brust muss AUFJEDENFALL bald mal leer sein.. ich bekomme kein auge zu!! =( Danke schonbmal für die hilfe Lg Eva
Liebe Eva, um eine Brustentzündung in ihren Anfängen zu überwinden oder um zu verhüten, dass sich ein Milchstau zu einer Brustentzündung entwickelt, sollte sich die Mutter ein bis zwei Tage mit ihrem Baby ins Bett legen, um sich auszuruhen und sich zu erholen. Idealerweise sollte ihr jemand während dieser Zeit die Hausarbeit ganz abnehmen. Vor jedem Stillen sollte feuchte Wärme auf die Brust einwirken. Ist das Stillen schmerzhaft, kann zuerst an der nicht betroffenen Seite und nach dem Einsetzen des Milchspendereflexes an der kranken Brust gestillt werden, und zwar solange, bis die Brust wieder weicher wird. Die Stillmahlzeit sollte dann an der ersten Brust beendet werden. Manche Frauen empfinden auch Quarkwickel als angenehm. (Bitte darauf achten die Brustwarze und den Brustwarzenhof beim Anlegen eines Quarkwickels auszusparen) Häufiges Stillen rund um die Uhr ist nötig, damit die Milch in der erkrankten Brust am Fließen gehalten wird. Außerdem sollte beim Auftreten der oben genannten Symptome ein Arzt aufgesucht werden, da unter Umständen Medikamente erforderlich sind. Eine Brustentzündung ist KEIN Grund zum Abstillen. Bitte legen Sie an oder pumpen Sie zusätzlich ab, außerdem sollten Sie sich DRINGEND an eine Kollegin vor Ort wenden! Die Kollegin kann Ihnen dann bei Bedarf Tipps zum korrekten Anlegen geben, kann Ihnen erklären, woran Sie erkennen, ob Ihr Kind korrekt saugt und Ihnen überhaupt gezielte Hinweise geben. Im direkten Kontakt lassen sich viele Fragen viel besser klären. Adressen von Stillberaterinnen finden Sie im Internet unter: http://wwwlalecheliga.de (Stillberaterinnen der La Leche Liga), http://www.afs-stillen.de (Stillberaterinnen der Arbeitsgemeinschaft freier Stillgruppen) oder http://www.bdl-stillen.de (Still- und Laktationsberaterinnen IBCLC). LLLiebe Grüße, Biggi
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