Mitglied inaktiv
Hallo Frau Weller, ich hoffe Sie haben einen Rat: Mein Sohn (20 Wochen) schläft NUR ein wenn er parallel an meiner Brust nuckeln darf - sowohl tagsüber wie nachts - und jedesmal wenn er wieder wach wird... Schlafsituation: * Er schläft bei mir im Babybalkon mit Stillkissen * Er schläft tagsüber sobald er sich müde zeigt mit der o.g. Hilfe ca. vormittags und nachmittags (also je 2 kurze Schläfchen) von 1- max. 1,5 Stunden * Abends auch nur wenn er wirklich müde ist zwischen 19.00-21.00 Uhr * Wach wird er zw. 6.00-7.00 Uhr * Da er nicht selbst in den Schlaf findet und auf das Fehlen der Brust sehr sensibel reagiert, wird er nachts also spätestens nach 1-1,5 Stunden wach (oft ist es auch ein „Brust rein Brust raus“ Spiel alle 5 Minuten) und ich muss wieder "hinhalten". * Schlafen gelegt werden wird erstmal mit Weinen "begrüßt". Wenn er wach wird ist er in seinem Bettchen aber bestens gelaunt (er findet sein Bettchen also nicht unbequem). Er bekommt tagsüber all meine/ unsere Aufmerksamkeit, Liebe, Nähe, wird getragen (Babybjörn mag er leider nicht mehr) etc. und hat altersentsprechende Anreize zur Entwicklung in Form von Spielen, ist also ganz sicher in keinster Weise unterfordert sodass er evtl. nachts Bedürfnisse nachholen müsste. Klar ist: er muss lernen allein einzuschlafen. Bei seinen Selbstberuhigungsversuchen stopft er sich die Händchen in den Mund (Schnuller mag er nicht) und dreht das Köpfchen wild unter Stöhnlauten von links nach rechts bis das Ganze in lautes Weinen gipfelt. Das kann auch über eine Stunde dauern - wird von uns aber nach max. 30 Min. aufgelöst bzw. dann wenn er ohne Pause weiterweint. Was können wir tun? Welche Methode ist alters-entwicklungsgerecht und lösungsorientiert? Seit ca. 2 Wochen schläft er übrigens nicht mal mehr im Kinderwagen ein – weint nur bei allen anderen Methoden… P.S.: Gesundheitliche Probleme bestehen bis auf Blähungen nicht! Lieben Dank schonmal :-)
? Liebe Anuschka, warum ist es klar, dass er alleine einschlafen lernen muss? Für ein Baby ist es absolut normal, dass es in den Armen und an der Brust der Mutter einschläft. `EmanzipierteA Babys sind in der Evolution noch nicht vorgesehen und da unsere Kinder mit der gleichen genetischen Ausstattung auf die Welt kommen, wie in grauer Vorzeit, funktioniert nicht alles sofort so, wie es in unsere moderne Welt passen würde. Seit Jahrtausenden und in unzähligen Kulturen ist das Stillen und gemeinsame Schlafen eine bewährte Methode Kinder glücklich, gesund und zufrieden aufwachsen zu lassen. Das Saugen wirkt beruhigend und nicht umsonst wurden im Laufe der Zeit die verschiedensten Brustattrappen (z.B. Schnuller s.o.) erfunden. Von der Natur ist es nicht vorgesehen, dass ein Baby oder Kleinkind allein ist und alleine einschläft. Nur passt dieses `natürlicheA Verhalten des Babys nicht in unsere derzeitige Zeitströmung und damit haben wir ein (von uns selbst produziertes) Problem: Babys wissen nicht, was zur Zeit `ModeA ist und benehmen sich so, wie sie es seit Anbeginn der Menschheit getan haben. Jetzt schauen wir uns einmal den menschlichen Säugling an (der heißt übrigens nicht einfach so `SäuglingA): Er wird absolut hilflos und auf seine Mutter/Eltern angewiesen geboren und hat das starke Bedürfnis nach Nähe und ein großes Saugbedürfnis. Mit zunehmendem Alter wird er immer selbstständiger werden, sein Saugbedürfnis wird abnehmen und sein Bedürfnis nach ununterbrochener Nähe wird ebenfalls geringer werden. Und nun kommt der Punkt: `Mit zunehmendem AlterA bedeutet nicht einige wenige Monate, sondern umfasst einen Zeitraum von Jahren. Selbst ein Dreijähriges, das schon recht gut sprechen kann, das selbstverständlich laufen und sich von der Mutter wegbewegen kann, ist noch auf die Mutter/Eltern angewiesen und wird noch immer viel Kontakt und Fürsorge brauchen. Die Fürsorge wird anders aussehen, als bei einem sechs Wochen oder sechs Monate oder auch einem einjährigen Kind, aber das Kind ist weiter abhängig. Die `ZivilisationA oder wie auch immer wir es nennen wollen hat nun dazu geführt, dass es in unserer Gesellschaft relativ gefahrlos möglich ist, ein Kind nicht mehr permanent bei der Mutter zu haben, es nicht zu stillen usw. Das heißt aber nicht, dass diese Veränderung beim Kind schon angekommen ist. Unsere Kinder werden weiterhin mit der gleichen genetischen Ausstattung wie die Steinzeitbabys geboren und wissen nicht, dass sie in einer Wohnung leben, in der weder Schlangen noch Säbelzahntiger lauern und in der es auch sonst keine lebensbedrohenden Gefahren gibt, die unmittelbare Auswirkungen haben, wenn die Mutter nicht immer präsent ist. Sie haben daher die gleichen Bedürfnisse wie vor Tausenden von Jahren. Sehr viele schlafende Babys reagieren zudem ungemein ungehalten auf Lageveränderungen und schrecken auf, wenn sie vom Arm ins Bett gelegt werden. Eine jede Lageveränderung reizt das Gleichgewichtsorgan im Ohr und kann dazu führen, dass das Baby aufwacht. Wenn ein Baby liegend (an der Brust) einschläft und liegen bleiben kann, die Lageveränderung also wegfällt, sind die Chancen, dass es weiterschläft erheblich besser. Möglicherweise wird das Kind auch wach, weil das Bett kälter ist als der Körper von Mutter oder Vater. Diese Temperaturunterschiede können ebenfalls zum Aufwachen führen. Hier hilft es, das Baby in eine Decke zu wickeln und in die Decke eingewickelt hinzulegen. Auch der Kopf sollte in der Decke liegen, denn selbst ein vorgewärmtes Bett hat eine andere Temperatur als Mamas (oder Papas) Körper. Dazu kommt: Menschenbabys sind Traglinge, die den Kontakt zur Mutter brauchen. Es ist von der Natur nicht vorgesehen, dass sie alleine sind und auch nicht, dass sie alleine schlafen. Das widerspricht dem Bild vom süß in der Wiege schlummernden Baby, das fast alle Frauen (zumindest beim ersten Baby) haben. Es ist daher nicht verwunderlich, dass ein Baby weint, wenn es abgelegt wird. Ein Tragetuch kann da wie ein Zaubermittel wirken. Ihr Baby kann Ihre Nähe spüren, es wird sich an Ihrem Körper beruhigen, die Koliken verringern sich, es wird weniger weinen, vielleicht sogar recht gut schlafen und Sie haben mindestens eine Hand frei (und auch Ihren Kopf, weil das Baby wieder ruhiger ist), um andere Dinge zu tun. Versuchen Sie einmal. Eine Autorin nennt dies so schön `Perspektive teilenA. Das Tragetuch ermöglich es dem Kind, am Leben der Familie problemlos teilzunehmen und mit Ihnen die Perspektive zu teilen. Lassen Sie sich von einer tucherfahrenen Frau einmal zeigen, wie vielseitig einsetzbar ein Tragetuch sein kann. Tucherfahrene Frauen finden Sie in fast jeder Stillgruppe und auch sonst wäre es sicher ein guter Gedanke, einmal ein Stillgruppentreffen zu besuchen. Neben vielen nützlichen Tipps bekommen Sie dort auch moralische Unterstützung. Wenn Sie mir Ihren Wohnort mit Postleitzahl angeben, suche ich Ihnen gerne die nächstgelegene LLL-Stillberaterin heraus. Wenn Sie gerne lesen und ein Buch lesen möchten, das sich mit dem Thema Schlaf auseinandersetzt und dessen Autor beim Thema Schlaf auch Achtung vor dem Baby zeigt und dessen Bedürfnisse ernst nimmt, kann ich Ihnen wärmstens `Schlafen und Wachen - ein Elternbuch für KindernächteA von Dr. William Sears empfehlen, das im Buchhandel, bei der La Leche Liga und jeder LLL-Stillberaterin (auch bei uns) erhältlich ist. Dr. Sears ist nicht nur Kinderarzt, sondern auch achtfacher Vater und aus seinen Büchern spricht nicht die graue Theorie, sondern auch eine ganze Menge Lebenserfahrung im Zusammenleben mit Kindern. Ich hänge Ihnen noch einen Artikel an, der sich mit dem Thema Schlaf beschäftigt, vielleicht hilft er Ihnen bei Ihrer Entscheidung, wie Sie weiter vorgehen. LLLiebe Grüße Biggi Welter Die Kunst, sein Kind schlafen zu lassen Prim. Dr. Franz Paky, Leiter der Schreiambulanz (Ambulanz für Schreien und Schlafstörungen) der Kinderabteilung des LKH Mödling Schlafen, Alleinsein, Finsternis Für ein Kind gibt es nichts Schlimmeres, als den Schutz und die elterliche Geborgenheit zu verlieren. Mit der Finsternis der Nacht reißt die Gewißheit ab, dass der elterliche Schutz gegeben ist. Nichts ist leichter verständlich, als dass sowohl das Einschlafen als auch das nächtliche Aufwachen für ein Kind mit Angst verbunden ist. Es ist ebensowenig verwunderlich, dass viele Methoden entwickelt wurden, den Übergang vom Wachzustand in den Schlaf für das Kind zu erleichtern. All diesen Riten ist gemeinsam, dass sie die elterliche Gegenwart in den Schlaf hinein zu erhalten suchen (Wiegenlied, Gute-Nacht-Geschichte, Gute-Nacht-Kuß, Kuscheltier als Übergangsobjekt usw.). Schlafen - Loslassen Nicht nur für das Kind ist mit dem Einschlafen eine Trennung von den Eltern verbunden. In ähnlicher Weise erleben die Eltern das Einschlafen des Kindes als Trennung. Insgeheim stellt sich die Frage: Wird das Kind ohne unsere Hilfe einschlafen? Wird sich das Kind ohne weiteres (?) von mir trennen? Wird es auch wieder von selbst wach? Zwei Arten von guten Schläfern - die echten und die resignativen Nicht alle Kinder, die unkompliziert einschlafen und durchschlafen, sind zu beneiden. Wenn Babys spüren, dass ihr Schreien in der Nacht die Eltern unter keinen Umständen auf den Plan rufen kann, geben sie auf und schlafen den Schlaf der Resignation. Auf diesem Mechanismus beruht der scheinbare Erfolg der älteren Generation, ein Kind beim Einschlafen unbegrenzt schreien zu lassen. Die Entwicklung des Babys und das Schlafproblem Um das sechste Lebensmonat erweitern Babys ihren sozialen Horizont beträchtlich. Sie lernen zwischen ihren vertrauten Eltern und fremden Menschen zu unterscheiden ("Fremdeln"). Die Angst, die damit einhergeht ("Achtmonatsangst"), führt nicht selten zu einer Störung des Schlafes. Kinder, die in den ersten Lebensmonaten zur Freude ihrer Eltern bereits durchgeschlafen haben, beginnen dann nachts mehrmals wach zu werden. Oft brauchen sie nicht mehr als die Versicherung, dass alles in Ordnung ist. Ein kurzes Nuckeln an der Brust oder allein der Zuspruch einer vertrauten Stimme genügen, dass das Kind weiterschläft. Häufig führt aber die Schlafstörung zur Sorge der Mutter, dass das schon größer gewordene Kind mit ihrer Milch nicht mehr genug hat. Dann erhält das Kind an Stelle des Trostes, den es braucht, mehrere Mahlzeiten, die eigentlich überflüssig sind. Welcher Erwachsene, der gut schlafen will, würde sich absichtlich zu diesem Zweck den Bauch voll schlagen? Das Schlafparadoxon Wenn wir den Schlaf dringend herbeisehnen, stellt er sich am zögerndsten ein. Eine ganz ähnliche Erfahrung machen wir mit unseren Kindern. Wenn wir am wenigsten darauf angewiesen sind, schläft unser Kind am leichtesten ein. Brauchen wir dagegen unseren eigenen Schlaf dringend, weil wir am nächsten Tag früh aufstehen müssen oder einen schwierigen Termin haben, dann spielt das Kind nicht mit. Es will und will nicht einschlafen. Und noch weniger gönnt es uns einen ununterbrochenen Schlaf. Man gewinnt fast den Eindruck, als würden wir das Kind mit unserer Aura des Schlafzwanges am Schlaf hindern. Wenn sich ein Vater, der sein Kind mit allergrößten Mühen zum Einschlafen gebracht hat, auf leisesten Sohlen vom Bett fortschleicht, weckt er das Kind mit seiner Angst, dass es wieder wach werden könnte, tatsächlich auf. Dieses Phänomen zwingt uns dazu, über den eigenen Schatten zu springen. Wir müssen uns nach dem Rhythmus des Kindes richten und aufhören, ihm unsere Bedürfnisse aufzuzwingen. Individueller Schlafbedarf Jedes Kind braucht - wie übrigens erwachsene Menschen auch - eine individuelle Zahl von Schlafstunden. Die Spannbreite liegt bei Kindern im zweiten Lebenshalbjahr bei 9 bis 14 Stunden (Largo Kinderjahre 1999, S. 27). Behinderung der Selbstregulation Groß ist die Gefahr, dass sich Eltern - in guter Absicht - in Vorgänge einmischen, über deren Ablauf das Kind selbst bestimmen soll. Als Beispiele seien das Essen und das Trinken, die Kleidung und die Kontrolle von Stuhl- und Harnausscheidung genannt. Die Selbstregulation über diese Vorgänge wird vom Kind im Lauf seiner normalen Entwicklung übernommen. Greifen die Eltern allerdings in diese Entwicklung ein, wird die Selbständigkeit nicht erreicht. Den Eltern bleibt damit die Bürde der Kontrolle erhalten, und das Kind bleibt in Abhängigkeit. In typischer Weise tritt dieser Mechanismus beim Schlaf auf. In der Meinung, dass die Eltern die volle Verantwortung für die Tiefe und die Dauer des Schlafes ihres Kindes tragen, wird dem Kind seine Selbständigkeit verwehrt und die Eltern zerbrechen an der Bürde der Kontrolle, die sie selbst nicht abgeben können. Die Kunst, sein Kind schlafen zu lassen Auf übermüdete und erschöpfte Eltern wirkt es vermutlich zynisch, wenn ich davon spreche, dass es bei der Kunst, sein Kind schlafen zu lassen, um die eigene Gelassenheit und das Loslassen des Kindes geht. Nach allem, was man schon versucht hat, sollte es gerade mit dem Loslassen funktionieren, wo man doch weiß, dass nichts schwerer ist im Leben als das Loslassen. Vertrauen in die Selbstregulation des Kindes ist der Schlüssel zum Loslassen und damit auch zum Schlafenlassen des Kindes. Wenn man dieses Vertrauen erwirbt, wird man sich vom Kind für die Zeit des Schlafes trennen können, ohne den Kontakt ganz zu verlieren. Das Kind wird auch in einer unruhigen Umgebung und ohne großes Geschrei einschlafen können. Vor allem wird es möglich sein, das Kind im Elternbett schlafen zu lassen und auf diese Weise das Stillen nach dem natürlichen Bedarf von Mutter und Kind beizubehalten. Jedes Kind kann schlafen lernen Weil es schwierig ist, diese Zusammenhänge bewußt zu machen, erfreuen sich Bücher, die sich auf ein Training bzw. auf eine Dressur des kindlichen Verhaltens beschränken, großer Beliebtheit. Am populärsten sind zur Zeit wohl Methoden der dosierten Frustration. Anstatt bei sich selber anzufangen, läßt man das Kind etwas länger schreien, so lange, bis es davon überzeugt ist, dass man als Nachtwächter oder Tröster nicht in Frage kommt. Der Erfolg stellt sich scheinbar ein, indem das Kind den Schlaf der Resignation schläft. Die Chance, dass sowohl die Eltern als auch das Kind aus dem Problem des gestörten Schlafes etwas lernen und auch für sich gewinnen, wird damit aber vertan. Wir sollten die Chance wahrnehmen, die darin liegt, die Kunst zu erwerben, sein Kind schlafen zu lassen
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Hallo nochmal und erstmal Danke für die ausführliche Antwort :-) Ich bin ganz Ihrer Meinung was das Eingehen auf die Bedürfnisse des Kindes angeht (Säugling, Tragling...)und finde es ebenfalls unnatürlich zu fordern das ein kleines Kind überhaupt etwas alleine tun MUSS - v.a. einschlafen! Daher nachträglich erklärend zu meiner Aussage: "Klar ist das mein Sohn lernen muss alleine einzuschlafen": Wir quälen uns mit der jetztigen Schlafmethode einfach nur gegenseitig. Ich kann leider nicht die ganze Nacht lang seitlich liegen und darauf achten das meine Brust nicht aus seinem Mund rutscht. Manchmal geht es 1-2 Stunden gut oft aber nur ein paar Sekunden/ Minuten bis mein Sohn merkt das die Brust weg ist. Werde ihm noch mehr körperliche Nähe geben - ist ja auch wunderschön :-))) Seit gestern akzeptiert er auch wieder den Babybjörn ;-) Aber was ist mit dem Brust rein - Brust raus "Spiel"? Danke schonmal & Liebe Grüße
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Hallo nochmal und erstmal Danke für die ausführliche Antwort :-) Ich bin ganz Ihrer Meinung was das Eingehen auf die Bedürfnisse des Kindes angeht (Säugling, Tragling...)und finde es ebenfalls unnatürlich zu fordern das ein kleines Kind überhaupt etwas alleine tun MUSS - v.a. einschlafen! Daher nachträglich erklärend zu meiner Aussage: "Klar ist das mein Sohn lernen muss alleine einzuschlafen": Wir quälen uns mit der jetztigen Schlafmethode einfach nur gegenseitig. Ich kann leider nicht die ganze Nacht lang seitlich liegen und darauf achten das meine Brust nicht aus seinem Mund rutscht. Manchmal geht es 1-2 Stunden gut oft aber nur ein paar Sekunden/ Minuten bis mein Sohn merkt das die Brust weg ist. Werde ihm noch mehr körperliche Nähe geben - ist ja auch wunderschön :-))) Seit gestern akzeptiert er auch wieder den Babybjörn ;-) Aber was ist mit dem Brust rein - Brust raus "Spiel"? Danke schonmal & Liebe Grüße
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