Mitglied inaktiv
Hallo, unsere 8 Monate alte Tochter ist ein ruhiges, ausgeglichenes Kind. Sie schläft am Tag nach dem Mittagessen so gegen 12 Uhr für etwa eine Stunde und gegen halb fünf für eine Stunde. Abends schläft sie so gegen 21 Uhr meistens beim Trinken an meiner Brust ein. Sie hat dann eigentlich immer so bis 7 Uhr geschlafen (von 1-2 kurzen Aufwachphasen abgesehen), wurde dann von mir gestillt und schlief dann nochmal bis etwa 9 Uhr. Die letzten Nächte waren allerdings sehr chaotisch. Sie wachte so gegen 3 Uhr morgens auf und war bis um 5 Uhr nicht mehr zum Schlafen zu Bringen. Ich habe es auch bei uns im Bett versucht, aber sie rollt sich von einer zur anderen Seite, sodaß auch mein Mann wach wird. Er ist der Meinung, daß ich die Kleine in ihrem Bett lassen soll. Letzte Nacht konnte ich sie auch nur wieder mit der Brust beruhigen und das habe ich schon seit Monaten nicht mehr machen müssen. Wir sind am Abstillen (fange demnächst wieder an zu arbeiten!)und weiß nicht, wie ich mit der Situation am Besten umgehen soll. Ich habe nichts dagegen, daßß die Kleine bei uns schläft, kann aber auch meinen Mann verstehen. Das war jetzt sehr lang, sorry! Ich hoffe, daß ich einige Tips bekomme. Oft geht es einem besser, wenn man sieht, daß es anderen auch so geht! LG Sylvia
Liebe Sylvia, als Eltern glauben und hoffen wir immer auf eine lineare Weiterentwicklung der Fähigkeiten unserer Kinder. Beim Schlafverhalten können wir jedoch nicht davon ausgehen, dass die Entwicklung kontinuierlich verläuft, im Gegenteil, relativ viele Babys schlafen mit drei Monaten deutlich länger und anhaltender als mit sechs oder zehn Monaten. Das Schlafverhalten hängt nicht unbedingt oder nur in extrem geringem Maße von der Ernährung ab. Gerade in der Zeit ab etwa vier bis neun Monate wachen viele Babys (wieder) vermehrt auf. Dies liegt nicht an der Ernährung des Kindes, sondern ist entwicklungsbedingt. Die Kinder beginnen um diesen Zeitraum die Welt sehr konkret zu erleben, sie müssen das am Tag Erlebte in der Nacht verarbeiten, sie lernen neue Fähigkeiten (umdrehen, robben, krabbeln, gezieltes Greifen ...), sie beginnen den Unterschied zwischen fremd und bekannt zu erkennen. All dies ist ungeheuer aufregend und auch anstrengend. Dazu kommt, dass sich die Zähne verstärkt bemerkbar machen, dass vielleicht die erste Erkältung kommt und, und, und ... Der scheinbare Rückschritt im Schlafverhalten ist eigentlich ein Fortschritt, denn er zeigt, dass die Entwicklung des Kindes voranschreitet. Abgesehen von den umstrittenen Schlaftrainingsprogrammen, die von Stillexperten nahezu einhellig abgelehnt werden, bleibt dir in dieser Zeit nicht viel, als geduldig zu bleiben und sich die Tage und Nächte so einfach wie möglich zu gestalten. Als stillende Mutter hast Du den ungeheuren Vorteil, dass Du dein Kind durch diese für alle anstrengende Zeit begleiten kannst, ohne dass Du richtig wach werden und aufstehen musst. Genieße dieses Privileg, dich einfach nur umdrehen zu müssen, so dass dein Kind an deine Brust kann und dann, wenn schon nicht sofort weiterschlafen zu können, so doch zumindest ruhen kannst. Wenn Du gerne liest und ein Buch lesen möchtest, das sich mit dem Thema Schlaf auseinandersetzt und dessen Autor beim Thema Schlaf auch Achtung vor dem Baby zeigt und dessen Bedürfnisse ernst nimmt, kann ich dir wärmstens „Schlafen und Wachen ein Elternbuch für Kindernächte" von Dr. William Sears empfehlen, das Du im Buchhandel, bei der La Leche Liga und jeder LLL Stillberaterin bekommen kannst. Wenn Du noch Lust zum Lesen hast, dann schau dir auch den angehängten Text von Dr. Paky an. LLLiebe Grüße Biggi Die Kunst, sein Kind schlafen zu lassen Prim. Dr. Franz Paky, Leiter der Schreiambulanz (Ambulanz für Schreien und Schlafstörungen) der Kinderabteilung des LKH Mödling Schlafen, Alleinsein, Finsternis Für ein Kind gibt es nichts Schlimmeres, als den Schutz und die elterliche Geborgenheit zu verlieren. Mit der Finsternis der Nacht reißt die Gewißheit ab, dass der elterliche Schutz gegeben ist. Nichts ist leichter verständlich, als dass sowohl das Einschlafen als auch das nächtliche Aufwachen für ein Kind mit Angst verbunden ist. Es ist ebensowenig verwunderlich, dass viele Methoden entwickelt wurden, den Übergang vom Wachzustand in den Schlaf für das Kind zu erleichtern. All diesen Riten ist gemeinsam, dass sie die elterliche Gegenwart in den Schlaf hinein zu erhalten suchen (Wiegenlied, Gute Nacht Geschichte, Gute Nacht Kuß, Kuscheltier als Übergangsobjekt usw.). Schlafen Loslassen Nicht nur für das Kind ist mit dem Einschlafen eine Trennung von den Eltern verbunden. In ähnlicher Weise erleben die Eltern das Einschlafen des Kindes als Trennung. Insgeheim stellt sich die Frage: Wird das Kind ohne unsere Hilfe einschlafen? Wird sich das Kind ohne weiteres (?) von mir trennen? Wird es auch wieder von selbst wach? Zwei Arten von guten Schläfern die echten und die resignativen Nicht alle Kinder, die unkompliziert einschlafen und durchschlafen, sind zu beneiden. Wenn Babys spüren, dass ihr Schreien in der Nacht die Eltern unter keinen Umständen auf den Plan rufen kann, geben sie auf und schlafen den Schlaf der Resignation. Auf diesem Mechanismus beruht der scheinbare Erfolg der älteren Generation, ein Kind beim Einschlafen unbegrenzt schreien zu lassen. Die Entwicklung des Babys und das Schlafproblem Um das sechste Lebensmonat erweitern Babys ihren sozialen Horizont beträchtlich. Sie lernen zwischen ihren vertrauten Eltern und fremden Menschen zu unterscheiden ("Fremdeln"). Die Angst, die damit einhergeht ("Achtmonatsangst"), führt nicht selten zu einer Störung des Schlafes. Kinder, die in den ersten Lebensmonaten zur Freude ihrer Eltern bereits durchgeschlafen haben, beginnen dann nachts mehrmals wach zu werden. Oft brauchen sie nicht mehr als die Versicherung, dass alles in Ordnung ist. Ein kurzes Nuckeln an der Brust oder allein der Zuspruch einer vertrauten Stimme genügen, dass das Kind weiterschläft. Häufig führt aber die Schlafstörung zur Sorge der Mutter, dass das schon größer gewordene Kind mit ihrer Milch nicht mehr genug hat. Dann erhält das Kind an Stelle des Trostes, den es braucht, mehrere Mahlzeiten, die eigentlich überflüssig sind. Welcher Erwachsene, der gut schlafen will, würde sich absichtlich zu diesem Zweck den Bauch voll schlagen? Das Schlafparadoxon Wenn wir den Schlaf dringend herbeisehnen, stellt er sich am zögerndsten ein. Eine ganz ähnliche Erfahrung machen wir mit unseren Kindern. Wenn wir am wenigsten darauf angewiesen sind, schläft unser Kind am leichtesten ein. Brauchen wir dagegen unseren eigenen Schlaf dringend, weil wir am nächsten Tag früh aufstehen müssen oder einen schwierigen Termin haben, dann spielt das Kind nicht mit. Es will und will nicht einschlafen. Und noch weniger gönnt es uns einen ununterbrochenen Schlaf. Man gewinnt fast den Eindruck, als würden wir das Kind mit unserer Aura des Schlafzwanges am Schlaf hindern. Wenn sich ein Vater, der sein Kind mit allergrößten Mühen zum Einschlafen gebracht hat, auf leisesten Sohlen vom Bett fortschleicht, weckt er das Kind mit seiner Angst, dass es wieder wach werden könnte, tatsächlich auf. Dieses Phänomen zwingt uns dazu, über den eigenen Schatten zu springen. Wir müssen uns nach dem Rhythmus des Kindes richten und aufhören, ihm unsere Bedürfnisse aufzuzwingen. Individueller Schlafbedarf Jedes Kind braucht wie übrigens erwachsene Menschen auch eine individuelle Zahl von Schlafstunden. Die Spannbreite liegt bei Kindern im zweiten Lebenshalbjahr bei 9 bis 14 Stunden (Largo Kinderjahre 1999, S. 27). Behinderung der Selbstregulation Groß ist die Gefahr, dass sich Eltern in guter Absicht in Vorgänge einmischen, über deren Ablauf das Kind selbst bestimmen soll. Als Beispiele seien das Essen und das Trinken, die Kleidung und die Kontrolle von Stuhl und Harnausscheidung genannt. Die Selbstregulation über diese Vorgänge wird vom Kind im Lauf seiner normalen Entwicklung übernommen. Greifen die Eltern allerdings in diese Entwicklung ein, wird die Selbständigkeit nicht erreicht. Den Eltern bleibt damit die Bürde der Kontrolle erhalten, und das Kind bleibt in Abhängigkeit. In typischer Weise tritt dieser Mechanismus beim Schlaf auf. In der Meinung, dass die Eltern die volle Verantwortung für die Tiefe und die Dauer des Schlafes ihres Kindes tragen, wird dem Kind seine Selbständigkeit verwehrt und die Eltern zerbrechen an der Bürde der Kontrolle, die sie selbst nicht abgeben können. Die Kunst, sein Kind schlafen zu lassen Auf übermüdete und erschöpfte Eltern wirkt es vermutlich zynisch, wenn ich davon spreche, dass es bei der Kunst, sein Kind schlafen zu lassen, um die eigene Gelassenheit und das Loslassen des Kindes geht. Nach allem, was man schon versucht hat, sollte es gerade mit dem Loslassen funktionieren, wo man doch weiß, dass nichts schwerer ist im Leben als das Loslassen. Vertrauen in die Selbstregulation des Kindes ist der Schlüssel zum Loslassen und damit auch zum Schlafenlassen des Kindes. Wenn man dieses Vertrauen erwirbt, wird man sich vom Kind für die Zeit des Schlafes trennen können, ohne den Kontakt ganz zu verlieren. Das Kind wird auch in einer unruhigen Umgebung und ohne großes Geschrei einschlafen können. Vor allem wird es möglich sein, das Kind im Elternbett schlafen zu lassen und auf diese Weise das Stillen nach dem natürlichen Bedarf von Mutter und Kind beizubehalten. Jedes Kind kann schlafen lernen Weil es schwierig ist, diese Zusammenhänge bewußt zu machen, erfreuen sich Bücher, die sich auf ein Training bzw. auf eine Dressur des kindlichen Verhaltens beschränken, großer Beliebtheit. Am populärsten sind zur Zeit wohl Methoden der dosierten Frustration. Anstatt bei sich selber anzufangen, läßt man das Kind etwas länger schreien, so lange, bis es davon überzeugt ist, dass man als Nachtwächter oder Tröster nicht in Frage kommt. Der Erfolg stellt sich scheinbar ein, indem das Kind den Schlaf der Resignation schläft. Die Chance, dass sowohl die Eltern als auch das Kind aus dem Problem des gestörten Schlafes etwas lernen und auch für sich gewinnen, wird damit aber vertan. Wir sollten die Chance wahrnehmen, die darin liegt, die Kunst zu erwerben, sein Kind schlafen zu lassen. LLLiebe Grüße Biggi
Mitglied inaktiv
Hallo Sylvia, ich kann Dich sehr gut verstehen, denn meine Kleine (6 1/2 Monate) hat bis 4 Monate ihre 6-7 Std. am Stück geschlafen u von heut auf morgen nicht mehr . Sie ist alle 2-3 Std. aufgewacht u ab 3/4 Uhr nachts am besten stündlich, so dass ich nach ein paar Wochen fertig war, denn an Schlaf war kaum zu denken. Seither hab ich sie (was ich ihr nicht angewöhnen wollte) bei mir im Bett. Ich muss sagen ich bin seither "ein neuer Mensch", denn ich muss nicht mehr aufstehen (ich stille noch voll) und werd so nicht mehr so richtig wach. und die Kleine schläft auch sehr viel schneller, da sie ja auch kaum "quäken" muss. Mein Mann schläft entweder bei uns oder wenn die Nacht recht unruhig ist auf der Schlafcouch. Wir sehen das ja als eine Art Übergangslösung an, denn das wichtigste ist ja eigentlich der Schlaf aller, dann ist die Kleine gut drauf u ich als Mama auch und der Papa ist auch recht ausgeschlafen u kann den stressigen Job besser verkraften. Ich will sicher nicht auf Dauer "getrennte" Betten haben, aber momentan hilft uns die KOnstelation sehr gut. Also, denke ja nicht dass Du allein bist und versuche die für Euch beste Lösung zu finden. Und gerade wenn Du bald wieder zu arbeiten anfängst bist Du dreifach belastet .... da musst Du wenigstens einigermaßen schlafen.Viel Erfolg und viele Grüße Sandra
Mitglied inaktiv
Hallo, also bei uns schlafen mittlerweile zwei Kinder mit im Bett (2J. und 3 Wochen alt). Am Anfang wollte ich das auch nicht, aber der Große wollte nach zwei Wochen Klinik nicht in seinem Bett schlafen und so kam er zu uns. Mit nun zwei Kindern bin ich noch am dran gewöhnen, vor allem, da gerade jetzt mein Mann, der viele Wochen auf der Couch geschlafen hat, wieder mit ins Bett kommen will und es dadurch sehr eng wird. Wir werden wohl bald drei Betten nebeneinander aufstellen. Aber für das Stillen in der Nacht gibt es nichts besseres. Übrigens geht stillen und arbeiten auch zusammen, ich habe beim ersten nach 8 Wochen wieder angefangen und ihn 14 Monate gestillt und auch dieses Mal werde ich wieder wenn die 8 Wochen rum sind, anfangen zu arbeiten. Besonders nachts gibt es nichts einfacheres als stillen. Und eins würd ich nicht zusammen machen, abstillen und gleichzeitig anfangen zu arbeiten. Vielleicht ist es gerade ein guter Ausgleich für Euch beide, wenn du noch etwas weiter stillst. Wenn du mind. 6 Stunden arbeitest, steht dir auch eine Stillpause zu und man kann ja auch die Abstände vergrößern, z.B. nur noch morgens und abends stillen und tagsüber nicht mehr. Die Brust stellt sich da schon drauf ein. Wünsch dir die richtige Lösung zu finden Grit
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