Brigitte78
Hallo Frau Welter, meine Tochter wird Ende des Monats ein Jahr alt und ich stille sie noch abends zum Einschlafen und morgens zum Frühstück. Vor ca. 3 Wochen habe ich es geschafft, sie nachts abzustillen. Vorher ist sie alle ca. 2-3 Stunden gekommen und wollte nuckeln, meines Erachtens aber nicht aus Hunger, sondern sie konnte ohne Brust einfach nicht mehr weiterschlafen. Das klappt jetzt zum Glück besser, meist durch streicheln oder singen, aber nicht mehr durch nuckeln. Sie schläft abends so gegen 21 Uhr ein und hat vor dem nächtlichen Abstillen meist so bis 8 Uhr morgens geschlafen (mit den ständigen Unterbrechungen). Seit dem Abstillen wacht sie so um 6-7 Uhr auf und möchte trinken, was ja völlig in Ordnung ist. Aber ich kriege sie dann von der Brust nicht mehr weg... Sie nuckelt oft 1-2 Stunden rum, döst so vor sich hin und nuckelt und nuckelt und nuckelt... Ich würde demnächst gerne abstillen, weil ich wieder anfange zu arbeiten. Haben Sie eine Idee, was dieses extreme morgendliche Nuckelbedürfnis jetzt auf sich hat? Wie könnte ich sie dazu kriegen, länger zu schlafen bzw. diese Nuckelei aufzuhören? Danke!!! Viele Grüße Brigitte
Liebe Brigitte, vielleicht ging das Abstillen für Ihr Baby einfach etwas zu schnell und es braucht noch Zeit, um sich an die neue Situation zu gewöhnen. Ich persönlich würde einfach noch abwarten und dem Kind diese Zeit des Abschieds gönnen. Wenn Sie das nicht möchten, braucht Ihr Kind eine Alternative, um sein Saugbedürfnis befriedigen zu können. Das kann die Flasche sein, es kann ein Schnuller oder aber auch ein anderes Objekt zum Saugen sein. LLLiebe Grüße, Biggi
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