Mitglied inaktiv
Hallo Biggi, unsere Tochter ist jetzt 8,5 Monate alt und das Stillen hat sich in den letzten Monaten wirklich absolut harmonisiert eingespielt. Zur Zeit bekommt sie mittags Gemüsebrei, abends Obstbrei mit Reisflocken. Wenn ich mich an die Faustregel der Anzahl der Milch- bzw. Beikostmahlzeiten halten möchte, komme ich irgendwie zu einem "Organisationsproblem". Im Moment sieht es so aus (ca.): 8.00 stillen, 12.00 Brei, 15.00 stillen, 18.00 Brei, 20.30 stillen und dann nachts noch zwischen 1-3 mal stillen (eher 1 als 3). Angenommen sie schläft nachts durch (ich glaube immer noch daran, dass das mal passiert ... ;-)), habe ich quasi noch 3 Mahlzeiten zur Verfügung, die ich beifüttern kann. Dann wäre ich aber gezwungen, die "Füttermenge" nicht dem Baby zu überlassen, sondern so zu reduzieren, dass ich immer noch dazu stillen kann bis sie mindestens 10 Monate alt ist. Richtig? Als ich mit der Beikost angefangen habe, war ich der vollen Überzeugung grundsätzlich immer dazu zu stillen. Da hat mir aber unsere Tochter einen Strich durch die Rechnung gemacht und mir ziemlich deutlich gezeigt, dass sie mit dem Brei recht schnell zufrieden war. Ist jetzt was lang geworden, aber alleine steige ich da nicht mehr durch ... Lieben Dank (auch noch mal für die hilfreichen Tipps beim Mitlesen, die mir eine gelassene Stillzeit bis jetzt ermöglicht haben)! Ulrike
? Liebe Ulrike, eine Faustregel ist eine „In-Etwa-Angabe“ und kein ehernes Gesetz und es ist immer sinnvoll, sich zunächst einmal vom Kind leiten zu lassen und bei Bedarf wird die Brust zwischendurch einfach mal zusätzlich angeboten. Für Tipps rund um das Thema Beikost bietet sich das Buch „Babyernährung gesund & richtig – B(r)eikost und Fingerfood“ von Gabi Eugster an. Dort finden sich sehr viele Informationen und Tipps zum Thema Ernährung ab dem siebten Monat. LLLiebe Grüße Biggi Welter
Mitglied inaktiv
Hallo Paulchen, Mir geht es im Moment genau wie dir. Unsere Kleine (9 Monate alt) isst mittags ca. um 12 Uhr Gemüsebrei, abends ca. um 18 Uhr Getreide-Obst-Brei und wird sonst gestillt (morgens, nachmittags, abends, und nachts je nach Laune 2-3 mal). Ich frage mich auch ein bisschen, wie ich jetzt sinnvoll weitermache, denn sie ist allergiegefährdet und ich habe keine Lust, Milchbreis mit HA oder MuMi anzurühren. Meine momentane Lösung ist, dass es morgens und nachmittags zusätzlich zum Stillen noch kleine Snacks (Banane bzw. Reiswaffel) gibt - da kann sie auch schön Essen üben. Aber mir ist auch nicht so klar, wie der nächste Schritt aussehen kann, zumal ich auch nicht so lange Pausen zwischen den Stillmahlzeiten haben möchte. Vielleicht hat ja noch jemand einen guten Tipp ;-) Grüße, mousseauchocolat
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