Mitglied inaktiv
sie sagen, es könnte sein dass meine kleine nachts ihren durst stillt wenn sie tagsüber wenig trinkt. meine frage ist jetzt ob es dann sinnvoll ist, ihr ein fläschchen zu geben? aber andererseits würde sie sich mit wasser sicher nicht zufrieden geben. soll ich einfach das nachtfläschchen langsam immer mehr verdünnen? dann fehlt ihr aber doch eine milchmahlzeit, oder?puhh ist das alles schwierig. wie man es macht ist es verkehrt ;-) ich gebe ihr oder besser gesagt versuche ihr zu jeder beikost und auch zwischendurch immer stark verdünnten hipp traubensaft oder traubensaft mit tee zu geben und das wirklich konsequent aber auch ohne sie zu zwingen mehr so nebenbei wenn sie dann nicht will lasse ich es weil ich angst habe, dass sie die flasche oder tasse dann total ablehnt und nur noch bockig ist. ist saft denn auch o.k.? hatte auch erst mit wasser angefangen (bin selber auch eher wasser als saft trinker) aber das ging garnicht.
? Liebe Petra, Saft ist nicht wirklich empfehlenswert und schon gar nicht aus der Flasche und erst recht nicht aus der Flasche in der Nacht. Es gibt den Spruch „Saft ist Obst für Kaufaule“, doch Saft reicht nicht wirklich an Obst heran, zuviel Saft kann dem Kind den Appetit auf Essen nehmen (es gibt Kinder, die mangelernährt sind, weil sie zuviel Saft trinken) und außerdem kann Saft katastrophal für die Zahngesundheit sein. Gegen ein gelegentliches Glas verdünnten Saft ist sicher nichts einzuwenden, aber als Durstlöscher sollte unbedingt Wasser eingeführt werden. Wenn Ihr Kind jetzt schon an Saft „gewöhnt“ ist, ist es wirklich ein guter Gedanke, den Saft immer weiter zu verdünnen. Ich kann Ihnen auch nicht sagen, ob es „nur“ Durst ist, der Ihr Kind nachts aufwachen lässt oder vielleicht doch Hunger. Ausgeschlossen ist auch Hunger nicht. Es ist eine schwierige Situation und Sie werden schlicht ausprobieren müssen, ob Ihr Kind Hunger oder Durst hat. Mehr kann ich Ihnen leider nicht sagen. LLLiebe Grüße Biggi Welter
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