Mitglied inaktiv
hallo! ich habe die antwort von letzter woche wegen der erschöpfung gelesen, hätte dazu aber noch ne frage. ich bin auch öfters erschöpft, es haut mich von gleich auf jetzt um, und ich lieg nur noch da, hab nen heisses kopf und eiskalte hände. dazu kommen noch unangenehme herzrythmusstörungen, die ich aber auch schon vor der geburt hatte. komisch dabei: die herzrythmusstörungen waren kurz vor der geburt bis 6 monate nach der geburt verschwunden, und ich hab mich schon gefreut. ich hatte 6 monate voll gestillt. mein frauenarzt meinte nun, dass für mich dieses auf und ab vom prolaktin vom 1x tgl. stillen nicht gerade zuträglich für mein herz ist, und es möglich wäre, dass es besser wird nach dem abstillen. ich stille nur noch einmal morgens, aber dafür ca 2h von 6-8 uhr, also eher nuckeln kuscheln, viel milch is nich mehr da, und sowieso nur noch auf einer seite. ich bin gerade beim ärztemarathon mich durchchecken lassen, mit allem pipapo, aber wenn die nichts finden, werd ich abstillen, was für mich auch nicht sooo schlimm wäre , das wir nun schon fast 18 monate alt sind, aber ich denke mein kleiner wird sehr traurig sein. meine eigentliche frage nun: das auf und ab vom prolaktin, kann das den hormonhaushalt so belasten, also schlimmer sein, als wenn man öfters stillt , wie am anfang, also einen gleich hohen prolaktinwert hat?
Kristina Wrede
Liebe chicka, nur eine endokrinologische Untersuchung könnte wohl herausfinden, wie es um die Prolaktinwerte steht. Wert messen, Stillen, wieder Wert messen - ich denke ehrlich gesagt nicht (obwohl ich natürlich hier überhaupt keine Kompetenz besitze), dass sich das eine Mal stillen am Tag so negativ auf deinen kompletten Haushalt auswirkt. Wie gesagt, vielleicht lässt du dir mal eine Überweisung zum Endokrinologen geben und besprichst die Frage mit ihm. Wie sieht es denn mit deinen Blutwerten aus, sind die alle im Normalbereich? Lieben Gruß, Kristina
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