Frage im Expertenforum Stillberatung an Biggi Welter:

Noah schreit die Brust an -> Hilfe !!!!

Biggi Welter

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Stillberaterin der La Leche Liga Deutschland e.V.

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Frage: Noah schreit die Brust an -> Hilfe !!!!

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Hallo liebe Stillmammis, ich habe jetzt ein großes Problem (was ich mir vielleicht auch selbst zu zuschreiben habe). Mein Noah (5 Monate) will seit 4 Tagen nicht mehr an die Brust und schreit und weint, wendet sich weg von mir ab. Wir hatten bis jetzt eigentlich nie ein Stillproblem, deswegen melde ich mich heute hier zum ersten mal und hoffe ihr könnt mir helfen. Noah wurde von mir bis vor ein paar Tagen gestillt, ab und zu hat er auch mal ein abgepumptes Fläschen bekommen oder PRE-Milch. Kann es sein das sich mein Kleiner selbst abstillt oder ihm die Milch nicht mehr ausreicht. Trinkt manchmal so zwischen 200 und 250 ml. Habe die Tage alles ausprobiert z.B. verschiedene Stillpositionen, häufig versucht anzulegen, Stillhütchen, ein bißchen Milch ausgestrichen, damit er es leichter hat... Aber es ist immer das selbe Spielchen... er schreit und weint, ihm laufen die Tränen über die Wangen und er will einfach nicht. Dazu kommt noch ein anderes Problem, eigentlich sollte ich vom Arzt abstillen, weil seit der Geburt von Noah mein rechter Daumen überdemensional geschwollen ist und keiner konnte mir sagen was es ist. Die Schmerzen sind recht schlimm, aber da ich stillen wollte, habe ich dies so gut wie möglich ignoriert und dies ein wenig verschleppt. Nun soll ich bald Cortisonspritzen bekommen, dass die Schwellung und die Schmerzen weggehen und sich der Daumen nicht versteift. Habe so ein schlechtes Gewissen wegen Noah, habe ihn bis jetzt vollgestillt, aber anderseits müßte ich sonst mit einem steifen Daumen leben. Ich wollte aber so ungern abstillen und was macht mein Baby, er brüllt die Brust an. Da ich als Teamassistentin arbeitet brauche ich natürlich den Daumen, spätestens wenn ich in einem Monat arbeiten gehen. Wißt ihr einen Rat? Liebe Grüße Betty & Noah PS: Fläschen nimmt er ohne Probleme!!!


Biggi Welter

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Liebe Betty, ich befürchte, Ihr Kind ist saugverwirrt oder streikt. Die Trinktechniken an Brust und Flasche (künstlichem Sauger) unterscheiden sich grundlegend. Manche Kinder kommen mit dem Wechsel zwischen den beiden Techniken nicht klar und versuchen dann mit der falschen Technik an der Brust zu trinken. Das funktioniert nicht, das Kind bekommt an der Brust keine oder nur wenig Milch, ist frustriert und lehnt die Brust dann im schlimmsten Fall sogar ab. In dieser Situation spricht man dann von einer Saugverwirrung. Nun kann ein verhängnisvoller Kreislauf beginnen: da das Kind mit der falschen Technik an der Brust trinkt, wird es an der Brust hektisch, saugt an, lässt wieder los, dreht den Kopf hin und her schluckt viel Luft (die wiederum führt möglicherweise zu Bauchproblemen) und da es die Brust nicht mehr richtig stimuliert kommt es zu einem Rückgang der Milchmenge und damit zu weiterem Zufüttern, wenn dieser Kreislauf nicht unterbrochen wird. Eine Saugverwirrung ist alles andere als lustig und Stillberaterinnen wissen aus Erfahrung nur zu gut, warum sie künstlichen Saugern wie Schnuller und Flasche kritisch gegenüberstehen, denn beide bescheren uns immer wieder eine Menge „Beschäftigung". Wenn eine Frau merkt, dass ihre Milchmenge nicht mehr für der Bedarf des Kindes ausreicht, dann ist die erste Maßnahme, das Kind häufiger anzulegen. So erhält die Brust das Signal „es wird mehr Milch gebraucht" und reagiert mit einer gesteigerten Milchbildung. Wird in dieser Situation zugefüttert geschieht genau das Gegenteil: der Brust wird ein noch geringerer Bedarf vorgegaukelt und die Milchbildung verringert sich, statt sich zu erhöhen. Sicher kann auch das Zahnen Einfluss auf das Trinkverhalten eines Kindes an der Brust haben, ebenso können Erkältungen, Ohrenschmerzen und andere Krankheiten dazu führen, dass ein Kind sich an der Brust ablehnend verhält. ABER: ebensowenig wie ein Arzt, dem Sie am Telefon sagen „mir tut mein Rücken weh" eine Ferndiagnose stellen kann, kann eine Stillberaterin bei Saugproblemen aus der Ferne sagen „genau das ist es". In dieser Situation bewähren sich auch die Tipps, die bei einem Stillstreik empfohlen werden: im Umhergehen stillen, in der Badewanne oder im Schaukelstuhl stillen, im Halbdunkeln stillen, im Halbschlaf stillen, das Baby mit der Brust spielen lassen, unterschiedliche Stillhaltungen ausprobieren, alle künstlichen Sauger vermeiden, das Baby massieren, viel Körperkontakt (Haut auf Haut), und ganz wichtig: keinen Stillstress erzeugen, weder bei der Mutter noch beim Kind, Ruhe und Gelassenheit, auch wenn es schwer fällt. Um die Milchproduktion aufrecht zu erhalten bzw. wieder dem Bedarf des Baby anzupassen, sollten Sie Ihre Milch ausstreichen oder abpumpen. Die so gewonnene Milch können Sie dem Kind mit einer alternativen Fütterungsmethode anbieten, z.B. mit einem Becher. Wenn Sie möchten, schaue ich nach, ob es eine Kollegin in Ihrer Nähe gibt, die Ihnen helfen kann, denn Sie müssen sicher nicht abstillen, auch nicht wegen Medikamenten. ein Beipackzettel dient in erster Linie der rechtlichen Absicherung der Pharmafirma und wenn es nach den Beipackzetteln ginge, gäbe es kaum Medikamente, die eine stillende Frau verwenden könnte. Wenn ein Arzt ein Medikament für eine stillende Frau heraussucht, wird er sich daher nicht unbedingt am Beipackzettel, sondern an der entsprechenden Fachliteratur wie zum Beispiel „Arzneiverordung in Schwangerschaft und Stillzeit" von Spielmann und Schaefer orientieren. Ich zitiere Ihnen daher auch aus „Arzneiverordnung in Schwangerschaft und Stillzeit" Schaefer, Spielmann, 6. Auflage 2001: „Nebennierenhormone Erfahrungen. Praktische Bedeutung für die Stillzeit haben vor allem die Kortikosteroide. Therapeutisch verwendet werden die nichtfluorierten Kortikoide Prednison (z.B. Decortin), Prednisolon (z.B. Solu Decortin), .... und die fluorierten Substanzen Betamethason (z.B. Celestamine), Dexamethason (z.B. Fortecortin) ,,, Die Milch Plasma Quotienten von Prednison und Prednisolon bewegen sich zwischen 0,05 und 0,25. Eine Stunde nach parenteraler Verabreichung einer Einzeldosis von 110 mg Prednisolon wurden 760 µg/l Milch gemessen. Vier Stunden später waren es 260 µg/l und etwa neun Stunden nach Applikation noch 60 µg/l. Nach intravenöser Injektion von 1 g Prednisolon wurden der 9fach höheren Dosis entsprechend 9fach höhere Werte in der Milch gemessen, 24 Stunden nach der Applikation war die Substanz nicht mehr nachweisbar (eigene Beobachtungen, 1996). Andere Autoren haben unter niedrigeren Tagesdosen (10 80 mg) proportional entsprechende oder sogar darunter liegende Transfermengen für den Säugling ermittelt (Übersicht bei Bennett, 1988; Greenberger et al., 1993). Zusammenfassend ist mit einem Anteil von durchschnittlich 1 bis 2 % der mütterlichen gewichstbezogenen Dosis für den Säugling zu rechnen. Im Fall der oben beschriebenen 1 g Dosis hat der Säugling mit er ersten Mahlzeit eine stunde nach Injektion 0,2 mg/kg seines Körpergewichtes erhalten, seine Tagesdosis ist mit etwa 0,32 mg/kg anzustzen. Für den Säugling ist kein Risiko durch eine üblicherweise kurzdauernde Hochdosisbehandlung zu erwarten, selbst dann nicht, wenn gleich nach der Injektion gestillt würde. Auch unter länger dauernder Behandlung mit 80 mg/tag wird mit der Muttermilch nur eine geringe Prednisolonmenge übertragen, die nicht einmal 10 % der kindlichen Kortisolproduktion entspricht. Empfehlung für die Praxis. Prednisolon, Prednison und Methylprednisolon sind Kortikoide der Wahl für eine systemische Behandlung in der Stillzeit. Auch hohe Dosen bis 1 g, einmalig oder wenige Tage nacheinander verabreicht, z.B. beim Asthmaanfall oder multipler Sklerose, erfordern keine Einschränkung des Stillens. Bei wiederholter Gabe hoher Dosen ist lediglich der Stillrhythmus so einzurichten, dass möglichst drei bis vier Stunden nach der Applikation eingehalten werden. Wirkungsgleiche Mengen der anderen Kortikoide sind wahrscheinlich auch verträglich. Die regelmäßige inhalative Anwendung eines Kortikoids bei Asthma ist unbedenklich" Zur lokalen Anwendung ist im gleichen Fachbuch zu lesen: „Äußere Anwendungen sind in der Stillzeit prinzipiell akzeptabel, solange es sich um die Behandlung begrenzter Hautareale und Therapiezeiträume handelt. Dies gild für alle Dermatika, auch Antiseptika, Antiinfektiva und Corticoide" Ich hoffe, diese Informationen helfen Ihnen weiter. LLLiebe Grüße Biggi Welter


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Hi Biggi, danke für die schnelle Antwort und die vielen Tipps. Also folgendes habe ich jetzt auch mal ausprobiert: • im Umhergehen stillen -> probiert aber unmöglich durch die Schmerzen im Daumen und mein Kleiner ist kein Fliegengewicht (7.500 g) • in der Badewanne stillen -> er schreit , • im Halbdunkeln stillen -> -> er schreit , • im Halbschlaf stillen -> er lässt sich stillen, bis er früh etwas munterer ist und fängt dann an zu schreien, • das Baby mit der Brust spielen lassen -> will er nicht, • unterschiedliche Stillhaltungen ausprobieren -> er schreit , • alle künstlichen Sauger vermeiden (wie denn mit einem Becher funktionierts nicht, er weiß nichtsdamit anzufangen), muß die Sauger dann nehmen, er hatte so großen Hunger • das Baby massieren -> hat auch nicht geklappt Das Noah sich selbst abstillt in dem Alter glaube ich fast auch nicht, aber er geht überhaupt nicht an die Brust ran, das ist ja mein Problem. Es sieht wirklich nach STILLSTREIK aus oder vielleicht doch Saugverwirrung??? Entwicklungsschub glaube ich auch eher weniger, weil sonst ist er ja ganz brav und lieb. Zähne? wie scheint noch keine in Aussicht, muss mal weiterhin beobachten. Beim Stillen fühle ich mich ja wohl, deshalb würde ich ja gern noch ein Weilchen weiterstillen, aber sobald er sieht, dass Mutti die Brust "auspackt" fängt er an zu schreien wie am Spieß. Meine Regel habe ich am Montag auch bekommen und am Dienstag Spargel gegessen, hat das wirklich Einfluß auf die Muttermilch? Das Fläschen nimmt er ohne Problem und ist danach und dabei auch ganz friedlich. Bei Embryotox habe ich nachgefragt, es gibt auch ein Kortison, welches man in der Stillzeit nehmen kann. Liebe Grüße & eine geruhsamen Nacht Betty & Noah


Mitglied inaktiv

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Liebe Betty! Hatte mit meinem Baby auch ganz starke Stillprobleme, Baby brüllte die Brust an, hab alle Tricks ausprobiert, und nix half so richtig, nur bedingt. Stillen sowieso nur noch bei absoluter Ruhe, abgedunkelt, nur liegend u.a. Wurde auch immer schlimmer: Zum Schluss, mit ca. 8 Wo. ging nur noch das spätabendliche und das frühmorgendliche, also im Halbschlaf so einigermaßen. Bis wir bemerkten, dass Lottchen anscheinend Probleme mit der richtigen Kopfdrehung hat, durch das Überstrecken auch keinen ordentlichen Mundschluss, wie er ja für Stillen nötig ist, aufbauen konnte. Glücklicherweise kamen wir dann gleich an die "richtige Adresse" und suchten einen Arzt auf, der ihr schnell und effektiv half- sie hatte nämlich eine Blockade im HWS-Bereich. Schau einfach mal selbst unter www.kiss-kid.de , speziell unter "Kiss-Syndrom" sowie "Auffälligkeiten". Wenn nur paar Sachen zutreffen, würde ich Baby auf jeden Fall bei einem Arzt aus der Liste dort untersuchen lassen, also bei Stillproblemen mit Brust anbrüllen schrillen bei mir echt immer die Alarmglocken in der Richtung. Naja, neben viele anderen Dingen (wie z.B. vorher Exzessives Spucken, Koliken, Bauchlageintoleranz) wurde es mit dem Stillen immer besser, selbst, als sie dann ab 3 Mo. täglich 1 mal abgepumpte MuMi aus der Flasche bekommen musste, auch da kam es dann nicht zur Saugverwirrung... Jetzt ist sie vor einer Woche ein Jahr alt geworden und stillt immer noch sehr gern (morgens und manchmal nachmittags und abends). Alles Gute! Grit


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Ach ja, noch ein Zusatz! hatte selbst nach der (Not-KS-) Geburt immer tierische Schmerzen, Kribbeln, Taubheit in den Fingern, auch angeschwollen, besonders Daumen und Zeigefinger. Ließ mich dann vom Doc mitbehandeln, und komischerweise stellte ich irgendwann fest, dass die Schmerzen etc. seitdem weg waren! LG Grit


Biggi Welter

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Liebe Betty, alles, was eine stillende Frau isst, schlägt sich geschmacksmäßig mehr oder weniger in der Muttermilch nieder. Ist dies ein ungewohnter Geschmack, weil die Frau zum ersten Mal etwas Neues isst oder seit langer Zeit etwas wieder isst, dann kann sich sowohl der Geschmack der Milch als auch der Körpergeruch der Mutter so verändern, dass das Baby es ablehnt an der Brust zu trinken. Es gibt weder eine Vorhersage, bei welchen Nahrungsmitteln es zu einem solchen Vorfall kommen kann, noch lässt sich eine exakte Zeitangabe machen, wie lange die Geschmacksveränderung anhält. In der Regel dürfte jedoch nach einigen Stunden wieder der "Normalzustand" eintreten. Da Ihr Kind allerdings schon so lange streikt, denke ich nicht, dass es am Spargel liegt. Es kann auch tatsächlich sein, daß der Geschmack der Muttermilch sich verändert. Viele Kinder stillen dann entweder besonders gerne oder eben nicht. So lange ein Kind voll gestillt wird, wird es die Brust kaum ablehnen, bei älteren Kindern gibt es da manchmal eher Probleme. Ich denke schon, dass Ihr Kind saugverwirrt ist und gar nicht ehr richtig trinken KANN an der Brust. In jedem Fall ist es empfehlenswert, dass Sie sich mit einer Stillberaterin in Ihrer Nähe in Verbindung setzen und sich beim Stillen zuschauen lassen. Aus dem, was die Kollegin sieht, kann sie Rückschlüsse ziehen und Ihnen dann gezielte Tipps geben. Wenn Sie mir Ihren Wohnort mit Postleitzahl angeben, suche ich Ihnen gerne die nächstgelegene LLL Stillberaterin heraus. LLLiebe Grüße Biggi Welter


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