Mitglied inaktiv
meine kleine tochter ist jetzt bald 10 wochen alt(am 27.10 geboren)und ich stille sie voll, was auch eigentlich ganz gut läuft zur zeit. doch ist es so das sie tagsüber so alle 3-4 stunden kommt und in der nacht dann aber alle 2 so ungefähr.warum denn so verquer??ausserdem schläft sie am tag auch mal 4 stunden in ihrem kiderwagen ganz ruhig so wie jetzt gerade und abends und in der nacht ist sie immer total unruhig und kann nicht wirklich schlafen und wenn dann ja auch nur 2 stunden bis zur nächsten stillmahlzeit. hm....soll ich das so hinnehmen oder kann ich das auch irgendwie ändern? so das es abends ruhig und dunkel ist und ich nicht mit ihr rede und nicht wickle soweit habe ich das schon alles, ausserdem will sie nachts auch nur bei mir im bett schlafen am liebsten mit der brust im mund.der schnuller reicht ihr dann nicht, aber an der brust nuckelt sie nur noch rum dann.tagsüber kann sie das doch auch alles alleine??? ich glaube das war nun in ziemliches durcheinander, vielleicht habt ihr vielleicht trotzdem einen rat für michß? einen lieben gruss von mir hier hope
Liebe Hope, deine Tochter hat mit meinem Sohn Geburtstag :-). Babys sind oft sehr aktiv und entdecken ihre Welt. Das intensive Erforschen der Umgebung kann sehr aufregend sein und erst nachts, wenn es keine Ablenkung gibt, wird nachgeholt, was tagsüber versäumt wurde. Dadurch, dass die Tage so aufregend sind, braucht das Kind nachts die Nähe und Geborgenheit die es durch das Stillen automatisch bekommt, um die ereignisreichen Tage zu verarbeiten. Das Kind sucht den sicheren Hafen und tankt beim (ausgiebigen) Stillen bei der Mutter auf. Ein Baby sollte nach Bedarf gestillt werden. Alle Stillexperten sind sich einige, dass Stillen nach Bedarf für Mutter und Kind am Besten ist. So wird sichergestellt, dass das Baby die Nahrung, die es braucht, genau dann bekommt, wenn es sie braucht und sich das Gleichgewicht zwischen Angebot und Nachfrage einstellen kann. Als stillende Mutter hast Du den ungeheuren Vorteil, dass Du dein Kind durch diese für alle anstrengende Zeit begleiten kannst, ohne dass Du richtig wach werden und aufstehen musst. Genieße dieses Privileg, dich einfach nur umdrehen zu müssen, so dass dein Kind an deine Brust kann und dann, wenn schon nicht sofort weiterschlafen zu können, so doch zumindest ruhen kannst. Vielleicht kannst Du ja versuchen, dein Kind am Tag öfters anzulegen, vielleicht klappt es dann in der Nacht etwas besser. Probiere es einmal aus! LLLiebe Grüße Biggi
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