Mitglied inaktiv
Auch hier nochmal (habe auch im Stillforum gepostet)Mein Problem ist noch immer meine Milchmenge. Hatte hier schon mal gepostet (wunde Brustwarzen), hatte auch euren Tipp angenommen und eine Stillberaterin kommen lassen, seit dem tut mir das stillen nicht mehr so weh und die Wunden heilen langsam. Ich habe noch immer zuviel Milch, bin vorgestern knapp an der DRITTEN Brustentzündung vorbeigeschrammt (sie ist noch immer Signalrot) und der Kleine ist grad mal 4 Wochen alt. Habe Phytolacca ohne ende genommen, meine Hebi meint, jede andere Frau wäre schon trocken. Salbei- und Pfefferminztee bringen bei mir nix. Versuche schon selten anzulegen, aber ich sprudel ständig über. Stille fast nur noch platt auf dem Rücken, den Kleinen auf mein Bauch gelegt, damit der Milchspendereflex nicht zu extrem ist und mein Kleiner droht zu ertrinken:) Kann kaum rausgehen, da ich nach einer Std wieder durchnässt bin, was soll ich noch tun?? HILFE LG Steffi
? Liebe Steffi, vier Wochen sind noch keine Zeit, da kann es schon noch ein wenig dauern, ehe sich ein Gleichgewicht zwischen Angebot und Nachfrage eingependelt hat. Doch Sie können ein wenig unterstützend eingreifen. Allerdings würde ich mit einschränkenden Maßnahmen noch etwas abwarten, bis die Brustentzündung abgeklungen ist. Viele Frauen machen gute Erfahrungen, bei zu viel Milch, das Stillen auf jeweils eine Seite pro Stillzeit zu begrenzen. Sobald die andere Brust dann zu spannen beginnt, pumpen Sie gerade so viel Milch ab oder streichen von Hand aus, dass die unangenehme Spannung nachlässt und Sie sich wieder wohl fühlen. Nicht mehr Milch als unbedingt notwendig entleeren, denn sonst wird die Produktion wieder angeregt. Zusätzlich können Sie die Brust kühlen. Ein Einschränken der Trinkmenge (wie es leider immer noch häufig empfohlen wird bei zuviel Milch oder dem Abstillen) ist nicht empfehlenswert. Trinken Sie entsprechend Ihrem Durstgefühl. Salbeitee und Pfefferminztee können unterstützend wirken, sind aber nicht immer so wirksam. Es gibt auch homöopathische Mittel, die hier eingesetzt werden können, doch diese müssen individuell für die jeweilige Frau ausgesucht werden. Wenn Sie sich dafür interessieren, wendes Sie sich bitte an eine entsprechend ausgebildete Hebamme oder Ärztin/Arzt. LLLiebe Grüße Biggi Welter
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