Frage im Expertenforum Stillberatung an Kristina Wrede:

Milchmenge hat sich drastisch reduziert..

Kristina Wrede

 Kristina Wrede
Stillberaterin
Frage: Milchmenge hat sich drastisch reduziert..

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...ach menno, ich bin echt fertig, Hallo liebe Stillberatung. Bei mir fließt kaum mehr Milch, daf seit einigen Tagen der Schnodder aus der Nase. Ich hab mich gewundert, warum Lijan so unruhig ist seit Freitag, stetig trinken möchte, nach´m stillen noch Fläschchennahrung braucht und immernoch nicht satt zu sein scheint, obwohl er überwiegend ruhig und lieb dabei ist, nur absolut nicht schläft und immerzu sucht. Sonntag Abend habe ich dann doch mal abgepumpt und habe unter Tränen festgestellt, aus beiden Brüsten nur knapp 50ml zusammen bekommen zu haben!! Was bin ich für ne Mama, lasse mein Kind verhungern und wunder mich noch, warum er nimmertsatt ist, ich bin echt fix und Alle, die Erkältung plagt mich total, mein Mann setzt mich blödem Streß aus ( unter anderem auch partnerschaftlichem !!) und versteht es nicht, das er es ist,der mich stresst und nicht ich mich selbst! Ich sage es ihm, erkläre was mir wichtig ist im Moment. Naja über dass Haushaltsmanko brauche ich gar nicht erst sprechen...dabei war ich bis jetzt stolz wie Oskar, das bisher ALLES so supi gelaufen ist, was ich alles schaffe, unter einen Hut bekommen habe etc. Ich bin dabei, dass zu ändern und es gelassener zu sehen, den Punkt habe ich verstanden. Ich pumpe nun wieder, am Tag dann jetzt 2 stdl., in der Nacht 2mal, habe bisher aber nicht mehr als 40-50ml, letzte Nacht 80ml (1malig) geschafft und konnte auf dem gestrigem Feiertag eine Apotheke suchen, die Babynahrung führt, da ich auf diesen Graus nicht vorbereitet war..die Pre Nahrung war mir ausgegangen. Liegt es mit unter auch an der Erkältung, das kaum noch Milch fließt? Dazu die warmen Temperaturen? Ich denke, am ehesten ist alles zusammen gekommen, oder? Ich habe immer um die 2 bis 2 1/2 Liter getrunken, bisher hat´s gereicht. Mein Lieblingsgetränk ist eh Malzbier, Still,-bzw. Fenchel-Kümmel-Anistee trinke ich auch, 1-2 Tassen derzeit. Was kann ich noch tuen, bisher ist die Milchmenge nicht mehr geworden?Ich gebe sie meinem Sohn im Fläschchen, er ist 6 1/2 Wochen alt. Saugverwirrung war zum Glück in den ganzen Wochen kein Problem, soll ich trotzdem anlegen, oder es zur besseren Kontrolle erst mal beim abpumpen belassen? Ich brauche wirklich Rat und freue mich auf Ihre Antwort, Danny


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Liebe Danny, wie viel Milch eine Frau abpumpen oder ausstreichen kann sagt NICHTS darüber aus, wie viel Milch sie tatsächlich bildet. Erstens gibt es ganz große Unterschiede in der Leistungsfähigkeit der Milchpumpen (und noch dazu arbeitet nicht jede Pumpe bei jeder Frau gleich wirkungsvoll). Zweitens ist das Abpumpen oder Ausstreichen eine Technik, die erlernt werden muss (die Frau muss auch lernen mit der Pumpe einen Milchspendereflex auslösen zu können) und drittens gibt es keine Pumpe, die so wirkungsvoll eine Brust entleeren kann wie ein Baby. Dazu kommt, dass der Milchspendereflex bei der Mutter um ein vielfaches besser durch ein Baby als durch eine Milchpumpe ausgelöst wird. Es gibt Mütter, die nicht einen Tropfen abpumpen können und zwei Babys stillen ;-), also keine Bange. Es kommt höchst selten vor, dass die Milch plötzlich "wegbleibt". Solche Situationen gibt es, wenn die Mutter plötzlich einem überaus großen Stress ausgesetzt ist (z.B. weil das Kind einen Unfall hatte oder andere einschneidende Ereignisse vorgefallen sind). Dann kann es dazu kommen, dass die Muter so verkrampft ist, dass der Milchspendereflex ausbleibt. Aber wie schon gesagt, das ist sehr selten, außerdem vorübergehend und man kann etwas dagegen tun. Die Vorstellung, dass die Brust (ähnlich wie eine Flasche) nach dem Stillen leer ist und erst wieder aufgefüllt werden muss, ist so nicht richtig. Zwar wird zwischen den Stillmahlzeiten Milch produziert, der Hauptanteil der Milch wird jedoch erst während des Stillens gebildet. Das Saugen des Kindes gibt das entsprechende Signal zur Milchbildung, der Milchspendereflex wird dann ausgelöst. Deshalb ist es auch falsch zwischen den Stillmahlzeiten eine längere Pause einzulegen, damit sich die Milch in der Brust sammelt, sondern es muss häufiger angelegt werden, um die Milchmenge zu steigern. Dein Sohn ist im klassischen Alter für einen Wachstumsschub. Wachstumsschübe sind Zeiten erhöhter Nachfrage, in denen das Baby sehr oft gestillt werden möchte. Wird das Baby dann auch häufig angelegt (etwa alle zwei Stunden, manchmal sogar noch häufiger), erhält der Körper der Frau das Signal "mehr Milch bilden" und nach ein paar Tagen ist der Spuk vorbei und die Milchmenge hat sich dem Bedarf des Babys wieder angepasst. Stillen funktioniert nach dem Prinzip von Angebot und Nachfrage. Du hast dann nicht zu wenig Milch, sondern der Bedarf deines Babys hat sich vergrößert und die Brust muss darauf erst reagieren. Je häufiger angelegt und die Brust effektiv entleert wird, umso mehr Milch wird gebildet. Wird in dieser Situation zugefüttert, so kann das zu einem ungewollt frühen Abstillen führen. Da Du ja bereits zusätzliche Nahrung gibst, sollte diese nur langsam wieder reduziert werden. Ich werde dir jetzt allgemeine Tipps geben, wie Du deine Milchmenge steigern kannst. Hab ein wenig Mut und Geduld und Du wirst sehen, dass auch ihr beide wieder zum vollen Stillen kommen könnt. Oberste Regel: Häufiges Anlegen und ein gut saugendes Kind stimulieren die Brust zu mehr Milchbildung. Deshalb solltest Du deine Babys in den nächsten Tagen oft anlegen. Um das Interesse des Babys an der Brust wach zu halten, kannst Du es mit Wechselstillen versuchen. Dabei legst Du Dein Baby an und stillst es, solange es wirkungsvoll saugt, d.h. es schluckt nach jeder oder jeder zweiten Saugbewegung. Sobald es seltener schluckt, nimmst Du es sanft von der Brust (vergiss nicht den Saugschluss zu lösen) und lässt es aufstoßen, streichelst seine Fußsohlen oder massierst es sanft entlang der Wirbelsäule, um seine Aufmerksamkeit zu wecken. Dann wird es an der anderen Brust angelegt und wieder gestillt, so lange es wirkungsvoll saugt. Schluckt es wieder seltener, wird es zurück an die erste Brust gelegt, nachdem Du es wieder etwas ermuntert hast. Dieses "Wecken und Wechseln" wird zwanzig bis dreißig Minuten lang ausgeführt, tagsüber alle zwei Stunden und nachts mindestens alle vier Stunden. Richte dich mit deiner Flüssigkeitszufuhr nach deinem Durstgefühl. Eine zu hohe Flüssigkeitsaufnahme führt nicht zu mehr, sondern zu weniger Milch, da sie dazu führt dazu, dass das antidiuretische Hormon (ADH) zurückgeht, die Frau erfährt dann eine vermehrte Wasserausscheidung ("schwemmt aus") und die Milchbildung verringert sich. Zwei bis drei Liter Flüssigkeit (davon höchstens zwei bis Tassen Milchbildungstee) sind im Allgemeinen ausreichend. Wenn der Urin dunkelgelb wird und die Menge gering ist, trinkst Du zu wenig Schwarzer Tee, Matetee und Kaffee sollten nur mäßig genossen werden. Auf Limonaden oder Colagetränke sowie künstlich gesüßte Getränke sollte möglichst verzichtet werden. Auf die (angebliche) milchflussfördernde Wirkung von Bier oder Sekt sollte verzichtet werden. Alkohol geht bereits in kleinen Mengen in die Milch über und belastet den Stoffwechsel des Babys. Achte darauf, dass DU ausreichend und möglichst ausgewogen isst. Kohlenhydratreiche Nahrung hat einen positiven Einfluss auf die Milchbildung. Ruhe dich oft aus und entspanne dich. Arbeite für eine Weile so wenig wie möglich. Die Hausarbeit läuft dir nicht davon! Stress wirkt sich ungünstig auf den Milchspendereflex und auf die Milchbildung aus. Vielleicht kannst Du ja ein paar "Stilltage" einlegen, das heißt Du legst dich mit deinem Baby ins Bett und kümmerst dich ausschließlich um dein Baby und das Stillen. Nach ein paar Tagen müssten auf diese Weise sowohl deine Milchmenge als auch dein Baby zunehmen. Wenn nicht, melde dich nochmals. Zusätzlich wäre es sinnvoll, wenn Du dich an eine Stillberaterin vor Ort wenden könntest, die dir im direkten Gespräch noch gezieltere Tipps geben kann. Eine Stillberaterin in deiner Nähe findest Du im Internet unter http://wwwlalecheliga.de (La Leche Liga), http://www.afs stillen.de (Arbeitsgemeinschaft freier Stillgruppen) oder http://www.bdl stillen.de (Still und Laktationsberaterinnen IBCLC). Lieben Gruß, Kristina


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Hallo Frau Heindel, Danke erst mal für Ihre ausführliche Antwort und die Beratung, ist echt Gold wert, Ihre schnelle Hilfe :-)) Direkt nach der Geburt, bzw. bei Entlassung hatte ich eine elektrische Leihpumpe (Mendela) aus der Apotheke, da Lijan gelb war und zu schwach war, an der Brust zu trinken, noch dazu viel abgenommen hatte, daher mußte ich Anfangs auch zufüttern (die HA Pre Nahrung). Ich habe mir auf Empfehlung eine Avent Isis Handpumpe gekauft, um a) flexibler sein zu können und b) weil ich die Leihpumpe nicht ewig halten wollte, was auch nicht nötig war, denn nach ein paar Tagen war die Milch richtig eingeschossen und die Menge ausreichend ( ich wurde bis letzter Woche von meiner Hebamme betreut ). Die Handpumpe hatte ich also zu Zeiten, als ich noch abpumpen MUßTE bereits benutzt, sogar bevorzugt vor der elektrischen. Ich trinke nur ab und an richtigen Kaffee, nie mehr als 2 Tassen, wenn überhaupt, dagegen täglich 1-2 Tassen Caro Kaffee, aber nicht speziell des Stillens wegen, sondern weil ich ihn genau wie das Malzbier und Fenchel-Kümmel-Anistee mit Vorliebe trinke, schon immer. Klingt wie ein Zufall, ist aber wirklich so. Kohlenhydratreich, also viel Brot, Nudeln, Reis etc.? Milchspeisen hatte man mir noch empfohlen. Jemand riet mir auch, viel ( 1 Liter tägl. ) Milch zu trinken, welche Menge würden sie empfehlen? Ich habe es so verstanden : Ich pumpe also nicht mehr, fixiere mich nicht auf die Menge sondern lege Lijan ausschließlich an, richtig? Unter Umständen auch stündlich. Ich bin wirklich von Herzem zu Allem bereit, denn es ist mir aus Überzeugung wichtig, zu stillen. Noch dazu strahlt mein Herz, zu sehen wie vergnügt der Kleine an der Brust trinkt. Ist ein Stillhütchen ( Mendela ) auf Dauer eigentlich Nachteilig? Meist geht es mit besser, noch dazu tut es mir auch weniger weh. Es ist aber kein MUß für uns Beide ;-))) Lieben Gruß, Danny


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Liebe Danny, eine stillende Mutter muss weder bestimmte Nahrungsmittel (z.B. Kuhmilch) zu sich nehmen, noch müssen alle stillenden Mütter bestimmte Nahrungsmittel meiden. Sie müssen sicherlich keinen Liter Milch trinken und auch nicht nur Nudeln und Brot essen ;-). Obwohl sich Frauen in verschiedenen Ländern und unterschiedlichen Kulturen sehr unterschiedlich ernähren gibt es so gut wie keine Unterschiede in der Zusammensetzung der Muttermilch. Es ist sehr schwierig bis unmöglich, die Milchzusammensetzung deutlich über die Ernährung zu beeinflussen. Dies mag ein Schachzug der Natur sein, um das Überleben des Babys zu sichern.Ernährt sich eine Mutter nicht gut, so geht dies zunächst nicht zu Lasten der Qualität der Muttermilch, sondern zu Lasten der Mutter. Erst wenn die Reserven der Mutter erschöpft sind (zum Beispiel bei schwer unterernährten Frauen in Hungergebieten), kommt es zu Veränderungen der Muttermilch, die jedoch weniger die Qualität als die Quantität betreffen. Auch Stress führt nicht zu einer Qualitätseinbuße der Milch. Ich würde jetzt wirklich erst einmal ein paar Stilltage einlegen und evtl. Kontakt mit einer Beraterin vor Ort aufnehmen. Stillhütchen sind ein Hilfsmittel, das in bestimmten Situationen seine Berechtigung hat. Die Kunst besteht darin, zu erkennen, wann dieses Hilfsmittel wirklich hilft und wann nicht. Wichtig ist außerdem, dass die Frau, die mit Stillhütchen stillt gut begleitet wird und da hapert es leider sehr oft. Außerdem gibt es Probleme, die sich nur scheinbar durch die Verwendung eines Stillhütchens lösen lassen und hier gilt es gut zu unterscheiden, ob die Frau dann aufgibt, weil das Problem nicht gelöst wurde oder weil sie mit Stillhütchen stillt. Die Studien, die zeigen, dass Stillhütchen zu einer Verkürzung der Stilldauer führen, sind in der Regel relativ alt und berücksichtigen deshalb nicht, dass die Stillhütchen heute aus anderem Material sind und deshalb auch andere Eigenschaften haben. Trotzdem würde ich die Stillhütchen weglassen, wenn sie nicht unbedingt sein müssen. Die Kollegin soll mal auf die Anlegetechnik schauen, wenn das Stillen schmerzt, stimmt etwas damit nicht. Achten Sie auf eine korrekte Stillhaltung und richtiges Ansaugen Ihres Babys. Das Baby darf nicht nur die Spitze der Brustwarze in den Mund nehmen. Seine Lippen müssen auf dem Warzenhof aufliegen. Nicht selten liegt es an einer ungünstigen Saugtechnik des Babys, wenn die Milchmenge nicht ausreicht ist. Stillhütchen können dieses Problem noch weiter verschärfen. Am besten wäre es, wenn Sie sich von einer Stillberaterin vor Ort das korrekte Anlegen zeigen lassen und sich erklären lassen, woran Sie erkennen, ob ihr Baby richtig saugt. Beim korrekten Anlegen warten Sie, bis das Babys seinen Mund weit öffnet wie zum Gähnen. Dann wird es rasch an die Brust gezogen. Der Mund des Babys sollte mindestens zweieinhalb Zentimeter des Brustwarzenhofes bedecken. Das Kinn und die Nasenspitze des Babys berühren die Brust während der Stillmahlzeit. Die Lippen des Babys sind "aufgeschürzt" und entspannt. Die Zunge des Babys liegt unter der Brust. Schläfen und Ohren des Babys bewegen sich während des Saugens. Das Baby liegt mit der Mutter Bauch an Bauch. Es liegt auf der Seite, so dass sein ganzer Körper der Mutter zugewandt ist. Sein Kopf ruht in ihrer Ellenbeuge, sein Rücken wird von ihrem Unterarm gestützt und sie hält seinen Po oder Oberschenkel mit ihrer Hand. Ohr, Schulter und Hüfte des Babys bilden eine Linie. Der Kopf sollte gerade liegen und nicht zurückgebogen oder zur Seite gedreht sein. Eine gute Beschreibung der korrekten Anlegetechnik finden Sie in dem Infoblatt "Stilltechniken, die funktionieren", das bei jeder La Leche Liga Stillberaterin bezogen werden kann. Lieben Gruß, Kristina


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