Mitglied inaktiv
Hallo, mein Sohn (driites Kind) ist nun 4 Wochen alt und ich stille und füttere zu..Nun nehme ich lac caninum C30 und meine es hat was getan..Mein Sohn trinkt ca. 50-70 Ml Flaschennahrung (nur nach dem stillen) seit gestern ist es aber so,das wir Tagsüber (ich stille eigentlich fast die ganze Zeit,d.h. er liegt auf meinem Arm trinkt ein paar Minuten und schläft dann..aber er braucht dann keine Flasche) und nachts fast auch keine Flaschennahrung brauchen (Nachts trinkt er ca. 60 ml)... Nun keimt in mir die Hoffung das ich doch voll stillen kann.. Ich habe mir nun nochmals ein Rezept für eine Milchpumpe geben lassen und habe mir eine Babywaage ausgeliehen... Wie lange dauert es bis man in dieser Situation voll stillen kann?? Wie setzte ich das Fläschen wieder ab?? Es ist doch richtig in die ganze Zeit an die Brust zu lassen,sobald ich ihn ablege ist er wach..;o)) ( er hat seit seiner Geburt 2,2 kg zugenommen,ist doch ok oder?? Danke und ciao!
? Liebe Danny, habe ich richtig gelesen, dass das Kind vier Wochen alt ist und 2,2 kg zugenommen hat? Das ist eine enorme Gewichtszunahme und es stellt sich die Frage, wie kam es zu der Idee, dass die Muttermilch nicht ausreichen würde und wie viel wird insgesamt täglich zugefüttert? Prinzipiell sollte Zusatznahrung langsam abgebaut werden, doch hier sollte wirklich erst einmal geklärt werden, wie viel insgesamt und warum überhaupt zugefüttert wird. Am besten Sie wenden sich an Ihre Kinderärztin/arzt und an eine Stillberaterin vor Ort. Ich suche Ihnen gerne die nächszgelegene LLL-Stillberaterin heraus, wenn Sie mir Ihren Wohnort mit Postleitzahl angeben. Es ist normal, dass Babys nicht den ganzen Tag schlafen, sondern auch Wachphasen haben. Es ist auch nicht sehr erstaunlich, dass ein Kind wieder aufwacht, wenn es nach dem Stillen hingelegt wird, denn es bekommt die Lageveränderung durchaus mit. Es wird einfach deshalb wach, weil es durch die Lageveränderung von senkrecht zu waagerecht geweckt wird. Eine solche Lageveränderung reizt das Gleichgewichtsorgan im Ohr und kann dazu führen, dass das Baby aufwacht. Wenn ein Baby liegend (an der Brust) einschläft und liegen bleiben kann, die Lageveränderung also wegfällt, sind die Chancen, dass es weiterschläft erheblich besser. Möglicherweise wird dein Kind auch wach, weil das Bett kälter ist als der Körper von Mutter oder Vater. Diese Temperaturunterschiede können ebenfalls zum Aufwachen führen. Hier hilft es, das Baby in eine Decke zu wickeln und in die Decke eingewickelt hinzulegen. Auch der Kopf sollte in der Decke liegen. LLLiebe Grüße Biggi Welter
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