Sophia2013
Hallo, das Stillen bei meiner 8 Wochen alten Tochter ist leider von Anfang an nicht richtig in Gang gekommen, weil sie stationär wegen einer starken Neugeborenengelbsucht behandelt wurde (Fotolichttherapie) und ich sie deshalb in den ersten Tagen nicht regelmäßig anlegen konnte. In der Klinik habe ich zwar gepumpt, aber nur alle 4-5 h, das war wahrscheinlich nicht oft genug. Am 3. Tag nach der Geburt hatte ich sehr pralle Brüste durch den Milcheinschuss. Trotzdem kamen an der Pumpe maximal ca. 25 ml aus beiden Brüsten zusammen pro Pumpen. Seit diesem Zeitpunkt versuche ich, die Milchbildung zu erhöhen durch dauerndes Pumpen, Anlegen, Brusternährungsset etc., sogar mit Oxytocin-Nasenspray. Alle Maßnahmen blieben jedoch ohne Erfolg, mehr als 25 ml sind es nie geworden. Zuletzt pumpe ich nur noch rund 5-10 ml. Dabei kommt die meiste Milch aus der rechten Seite, links kommt wenig bis gar nichts. Außerdem dauert es an der Pumpe ca. 10 - 15 Min. bis der Milchspendereflex einsetzt und überhaupt Milch kommt. Nachdem die Kleine nun noch einen Krankenhausaufenthalt wegen einer Magenpförtnerverengung hinter sich hat, nimmt sie die Brust nicht mehr so gut, da sie im Krankenhaus Schnuller bekommen hat und sie nun an der Brust nur noch nuckelt. Ich neige dazu, meine Stillversuche nun aufzugeben oder sehen Sie noch irgend eine Hoffnung?
Liebe Sophia2013, mit viel kompetenter Hilfe und Geduld könnte es sicherlich klappen, aber Sie brauchen wirklich Hilfe vor Ort! Evtl. wäre der Wechsel zu einer anderen Pumpe sinnvoll, auch die Pumpfrequenz sollte erhöht werden. Setzen Sie ich in einer ruhige Minute hin und überlegen Sie, ob Sie das schaffen, auch wenn Sie nicht stillen, sind Sie keine schlechte Mutter! Gerne können wir auch einmal telefonieren und in Ruhe miteinander sprechen, schicken Sie mir einfach Ihre Nummer. LLLiebe Grüße Biggi
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