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Liebe Frau Welter, meine Kleine ist nun dreieinhalb Wochen alt und ich stille sie. Nun bin ich aber etwas unsicher mit dem leeren der Brüste. Woher weiß ich dass die Brust wirklich leer ist? Ich stille immer solange an einer Brust, bis ich das Gefühl habe, dass sie ganz weich ist und beim Drücken meist nichts mehr rauskommt.....dann erst mache ich mit der anderen Brust weiter und beginne das Stillen auch immer mit der zuletzt genommen Brust.....Ist das so richtig? Über Ihre Antwort würde ich mich sehr freuen, LG Carmelia
? Liebe Carmelia, die Brust einer stillenden Frau ist niemals „leer“. Die Brust ist keine Flasche, die aufgefüllt und leer laufen kann! Die meiste Milch wird während des Stillens gebildet und auch wenn aus der Brust etwas ausläuft, so „fehlt“ dem Kind deshalb keine Milch. Die Brust muss auch nicht prall sein, im Gegenteil. Nach den allerersten Wochen ist die Brust in der Regel wieder weich und bei vielen Frauen auch wieder kleiner. Und wie schon gesagt: Es ist normal, dass die Brüste unterschiedlich sind und es kommt nicht auf die Menge der einzelnen Brust an, sondern auf die Gesamtmenge. Solange das Baby gut gedeiht, kann es getrost ihm überlassen werden, wie wie kurz oder lange, häufig oder selten und ob es an einer oder beiden Brüsten trinkt. Es gibt keine unumstößliche Regel, dass ein Baby immer und unter allen Umständen an beiden Brüsten gestillt werden muss. Bei einem gesunden und gut gedeihenden Baby ist es am besten, sich von dem Kind leiten zu lassen. LLLiebe Grüße Biggi Welter
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