Frage im Expertenforum Stillberatung an Kristina Wrede:

Krampfartige Bauchschmerzen nachts, adhoc Abstillen?

Frage: Krampfartige Bauchschmerzen nachts, adhoc Abstillen?

milkyway82

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Hallo. Ich habe eigentlich gleich 2 Fragen: Ich hole kurz etwas aus: ich habe ein Stillkind, 9,5 Monate. Seit er 5 Monate alt ist, versuche ich es immer wieder mit Brei: erst seit defacto 2 Wochen macht er freiwillig den Mund auf. Haben schon viel probiert, letztlich hilft bei ihm glaube ich nur Zeit Zeit Zeit. Mittlerweile kommt er mit BLW etwas besser zurecht motorisch und Mini Bissen landen im Kind bevor er damit zu spielen beginnt. Motorisch ist er in der Entwicklung eherlangsam. Kann sich gerade erst selber hinsitzen, Robben geht gerade erst los (mit 9,5 Monaten). Also habe ich quasi bis vor 2 Wochen voll gestillt. Jetzt muss ich in 4 Wochen wieder arbeiten und abstillen. Ich würde von 8-19uhr aus dem Haus sein. Achja. Und natürlich verweigert er jede Art von Flasche!! 1) Wie mache ich das am besten? Ich würde ihn um 8Uhr das letzte mal stillen können. Um 11/30uhr müsste er seinen Mittagsbrei (Gemüsebrei) essen. Das klappte die letzten Tage schon ganz okay. Er hat zwischen 100-140ml gegessen und ich ihn anschließend nicht mehr gestillt. Nachmittags wurde er dann wieder so zwischen 14-15uhr gestillt und zwischen 17-18uhr gibt es jetzt den Abendbrei (Hirse mit Reisflockrn derzeit noch mit Wasser angerührt und Obst, zB. Birne Apfel Banane). Danach will er häufig noch die Brust. Zwischen 19-20Uhr "geht" er ins Bett und wird nochmal gestillt. Nachts ist er leider 3-4x wach und wird auch leider immer noch 2-3x gestillt. Das geht seit Geburt so :-( 2) er wird aber - nehme ich an - mit starken Bauchschmerzen wach! Jammert furchtbar, zieht krampfartig beide Beine an. Manchmal pupst er ein klein wenig und es ist dann schon viel besser. Seine Bauchschmerzen müssen aber wohl wellenartig kommen. Er schreit auf... Dann ist wieder Ruhe, er versucht wieder einzuschlafen... Dann krampft er wieder zusammen und alles von vorne. Liegt das am Abendbrei?? Wir verzichten ja bereits auf Milch? Das Obst verträgt er tagsüber gut (sofern er was bekommt, hatten anfangs versucht, ihm Gemüse mit Obst schmackhaft zu machen). Was können wir ändern? Bei Hirse mit Reis ohne Milch glaube ich irgendwie nicht an eine Unverträglichkeit. Da wir das Obst auch wechseln ... will ich das auch ausschließen... Oder liegt es an der Kombination Getreide mit Obst? Über eine Antwort wäre ich sehr dankbar.


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LIebe Milkyway82, oft kommt es anders, als man plant, und woher hättest du wissen sollen, dass dein Sohnemann sich in seiner Entwicklung mehr Zeit lässt als die anderen? Kannst du deinen Arbeitsantritt vielleicht noch um ein paar Monate verschieben? Oder zumindest nicht gleich so extrem viel arbeiten? Es wird für deinen Sohn vermutlich eine sehr große Belastung werden, wenn er plötzlich so viel Zeit von dir getrennt sein muss. Unabhängig davon, ob er stillt oder nicht, braucht er deine Nähe und das, was für ihn ein "sicheres Umfeld" bedeutet. Leider ist es so, dass sich die Reifung eines Kindes nicht mit Gewalt erzwingen lässt. Du wirst ihn nicht zum Essen drängen können, und wenn du ihn überforderst, könnte er erst einmal wieder einen Schritt zurück machen in seiner Entwicklung. Darum macht es Sinn nach Möglichkeiten zu suchen, die ihm mehr Zeit geben - wäre da nicht irgend etwas machbar? Z.B. dass er dir zum Stillen gebracht wird - du weißt, dass du ein Recht auf bezahlte Stillpausen hast in deiner Arbeitszeit? Wer wird dein Kind denn betreuen, während du bei der Arbeit bist? Und wenn es doch nicht anders geht, dann kann es so sein, dass du ihn während deiner Abwesenheit nicht stillst, wohl aber morgens früh, abends und nachts. So hilfst du ihm, mit der Umstellung besser fertig zu werden. Dass er nachts noch gestillt werden möchte ist überhaupt nicht untypisch für ein Kind in seinem Alter. Seit Jahrtausenden und in unzähligen Kulturen ist es so, dass Mütter ihre Babys in den Schlaf stillen. Das Saugen wirkt beruhigend und nicht umsonst wurden im Laufe der Zeit die verschiedensten Brustattrappen (z.B. Schnuller s.o.) erfunden. Von der Natur ist es nicht vorgesehen, dass ein Baby oder Kleinkind allein ist und alleine einschläft. Nur passt dieses „natürliche" Verhalten des Babys nicht in unsere derzeitige Zeitströmung und damit haben wir ein (von uns selbst produziertes) Problem: Babys wissen nicht, was zur Zeit „Mode" ist und benehmen sich so, wie sie es seit Anbeginn der Menschheit getan haben. Leider geht der Trend zu immer früherer Anwendung sogenannter Schlaftrainingsprogramme und Eltern von Babys, die sich nicht dieser „Norm" anpassen, wird mehr oder weniger direkt vermittelt, dass sie selbst schuld sind, ja manchmal kommt unterschwellig sogar dazu, dass dies Eltern sich als Versager fühlen sollten. Ein Baby schläft ohne Brust ein, sobald es reif genug dazu ist. Das bedeutet jetzt aber nicht, dass Du noch die nächsten Jahre damit verbringen musst, dein Baby in den Schlaf zu stillen, wahrscheinlich wird es sogar schneller vorbei sein, als Du es dir jetzt vorstellen kannst. Hast du gewusst dass ein junger Elefant eingeht, wenn er in den ersten 2 Lebensjahren nicht die PERMANENTE Anwesenheit seines Hauptbezugs"tieres" hat (kann auch ein Mensch sein...). Wenn ein Elefantenbaby zum Waisenkind wird bekommt es im Zoo selbstverständlich einen Pfleger zur Seite gestellt, der Tag und Nacht Hautkontakt bietet. Kein Mensch würde die Notwendigkeit dafür in Frage stellen. Nur mit unseren eigenen Babys, die viel unreifer geboren werden, erwarten wir so viel mehr. Das ist ein Punkt, der viele Diskussionen auslöst und bei Mutter und Kind zu vielen Tränen führen kann: Das Kind soll "wach" ins Bett gelegt werden und alleine einschlafen können (was eine enorme neurologische Leistung darstellt). Wenn es aber nur an der Brust oder im Körperkontakt mit der Mutter einschlafen kann, dann verurteilen wir dies als schlechte oder gar schädliche Angewohnheit... Aber das ist es gar nicht! Es hat seinen Grund, warum stillende Mütter die besten Einschlafhilfen SIND. Beim Saugen an der Brust findet ein Baby das, was es braucht: Trost, Nahrung, Sicherheit. Es liegt vermutlich an einer gewissen neurologischen Unreife, wenn einige Babys das mehr brauchen als andere, und es "verwächst" sich wirklich von alleine!! Lieben Gruß, Kristina


milkyway82

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Hallo Frau Wrede, Danke schonmal für Ihre Antwort. Ich habe noch mittlerweile damit abgefunden (außer an den Tagen, in denen ich wegen des permanenten schlafentzuges und der Tatsache, dass voll-stillen scheinbar doch kräftezehrend zu sein scheint, kurz vorm Nervenzusammenbruch stand) damit abgefunden, dass mein kleiner sich für alles die Zeit nimmt, die er braucht. Da er seit eben diesen zwei Wochen plötzlich das viel zitierte Interesse an unserem Essen zeigt und uns dahingehend auch - glaube ich - nachahmend beobachtet, bin ich etwas entspannter geworden. Jetzt weiß ich: Er WIRD essen. Und es wird es hoffentlich jetzt so langsam beginnen und nicht erst mit 14 Monaten. Bei anderen Kindern war der Punkt halt 5 Monate früher, bei ihm jetzt erst, aber in ein paar Wochen wird er auch zu den essenden Kindern gehören, ich hoffe es :-(. Vor vier Wochen war ich mir da ehrlich gesagt noch nicht so sicher und bei den täglichen Breiversuchen regelrecht verzweifelt. Leider kann ich auf Grund unserer finanziellen Situation nicht länger zu Hause bleiben . Miete will schließlich auch bezahlt bleiben. Und der kleine hat noch nicht mal ein eigenes Zimmer! Mein Mann wird bis zu seinem 1. Geburtstag die Eingewöhnung in einer Kita mit ihm machen. Arbeitszeiten bis zum frühen Abend sind eigentlich bei mir dann nicht möglich, zumindest nicht, solange mein Mann zu Hause ist. Ich gehe aber davon aus, dass ich morgens, abends und nachts noch etwas weiterstillen werden muss... notgedrungen sozusagen. Meine Frage bzgl abstillen bezog sich quasi auf die 4 stillmahlzeiten tagsüber. Habe Angst vor einem Milchstau. Besteht da Gefahr? 4 Wochen für 3-4 Mahlzeiten macht mir Sorgen. Wobei ich gehört habe, dass Brei auch länger satt hält? Haben Sie auch noch einen Tipp gegen die Bauchkrämpfe für mich? Da er ja quasi bereits seit Monaten immer einige wenige Löffel Getreidebrei gegessen hat, müsste sich sein Körper doch eigentlich langsam dran gewöhnt haben? Könnte es an der Kombination Obst+Getreide liegen? Eine bekannte hat mir Sinlac empfohlen. Ist das besser als Hirseflocken mit Reis von Fa. Holle? Abschließend möchte ich sagen, dass ich jede Frau nachvollziehen kann, die nach 9 Monaten niemals länger als 2-3 Stunden Schlaf kurz vorm Zusammenbruch nach einem Ausweg aus der Situation sucht. In der Steinzeit musste die Frau nämlich nicht auch noch jagen gehen und das "Rudel" mit Tanten und Großeltern konnte auch mal auf die Kinder aufgepassen, wenn die Mami mal einem Schnupfen hatte, einfach mal auf die Toilette musste oder Schlaf nachholen wollte. All dies bietet unsere heutige Gesellschaft nicht mehr. Frau von heute steht vor dem Leiden, ihr geliebtes Kind viel zu früh aus den Händen geben zu müssen, um!wieder wirtschaftlich produktiv zu sein. Tagsüber wird ihr relativ wenig abgenommen, man hat ja Elternzeit (=Urlaub!). Dann wieder auf der Arbeit kann kein Arbeitgeber nachvollziehen, dass er einen ausgelaugten Körper im Stuhl vor sich sitzen hat... Schließlich hatte man ja Elternzeit (=Urlaub?). Das Kind schläft nicht? Mmh. Tja. Dumm gelaufen. Da muss man halt Zähne zusammenbeißen. Ich bin froh, dass ich nun solange gestillt habe. Gerne stille ich auch noch etwas weiter- so lange es nur nicht voll ist ... Und ich nachts mal länger als 2-3Std schlafen darf. 4std wären schon mal ein Segen... Aber den Gefallen tut der kleine mir leider nicht. zumindest die Male, die er mit Bauchschmerzen aufwacht, würde ich reduzieren wollen. Beste Grüße


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Liebe Milkyway82, du sprichst mir so sehr aus der Seele, wenn du das Leid der modernen Mutter beschreibst! Jede Mutter weiß, dass ein 9 Monate altes Kind, oder auch ein Einjähriges, einfach nur winzigklein ist, und das es wohl keinen Job der Welt gibt der so anstrengend ist wie Muttersein. Bist du fit in Englisch, kennst du dieses Video? https://www.youtube.com/watch?v=HB3xM93rXbY Es ist zwar nur als Werbung gedacht, trifft aber viele Nägel auf den Kopf, oder nicht? Tatsache ist, wir haben oft wirklich keine Wahl mehr und die Kleinen müssen irgendwie ins Konzept gepresst werden, wenn sonst niemand da ist, der einspringen kann. Gerade Babys, die sich mit ihrer Entwicklung Zeit lassen, leiden da ganz besonders. Also, ich kann gut verstehen, dass du oft am Limit läufst und fix und fertig bist! Zum Glück aber ist es deinem Sohnemann überhaupt nicht wichtig, ein eigenes Zimmer zu haben ;-) Doch natürlich kenne ich die Zwänge des normalen Alltags, und leider haben Mütter heute kaum noch eine Wahl. Nun würde ich dir gern ein Geheimrezept gegen Bauchweh geben, leider gibt es das nicht. Es könnte durchaus mit der Ernährung zu tun haben, darum würde ich persönlich ihm keine artfremde Milch geben, noch nicht. Er braucht auch nicht zwangsläufig einen Getreidebrei. Wenn es Gemüse gibt, das er verträgt, darf er das auch 2 x am Tag essen! Schau mal, ob es Unverträglichkeiten in deiner oder in Papas Familie gibt. Diese Dinge solltest du dann noch meiden, und die Beikost wirklich auf magenfreundliche Dinge begrenzen. Es muss auch gar nicht abwechslungsreich sein, solange du deinen Kleinen auch noch stillen wirst. Was das Getreide betrifft kann sich der Körper daran gewöhnen, kann aber auch immer heftiger reagieren, sollte er etwas (noch) nicht vertragen. Das lässt sich also auch nicht so pauschal beantworten. Vielleicht kann euch ein erfahrener Kinderhomöopath auch noch weiterhelfen? Nicht immer, aber oft, können die kleinen Kügelchen wahre Wunder wirken. Am Schluss möchte ich dir noch empfehlen, dich mal nach Stillgruppen umzuschauen. Zumindest bei den LLL-Gruppen findest du häufig Frauen, die ganz ähnlich denken wie du, und wenn man nette Mütter findet, kann man sich die ein oder andere Alltagsaufgabe auch teilen, kann einen kleinen "Clan" bilden, der das schafft, was unsere Gesellschaft heute nicht mehr kann. Ich schicke dir viele liebe Grüße, Kristina


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Noch ein Nachtrag: Ja, es könnte tatsächlich passieren, dass du einen Milchstau bekommst, wenn du plötzlich tagsüber nicht mehr stillst. Du könntest einerseits ein paar Tage vor Jobbeginn tagsüber weniger stillen, oder auch die dir gesetzlich zustehenden bezahlten Stillpausen einfordern und den Papa bitten, dir deinen Sohn vorbei zu bringen, damit du ihn zunächst 2 x 1/2 Stunde und dann nach zB. einer Woche nur noch 1 x 1/2 Stunde stillen kannst während du bei der Arbeit bist (im Auto, oder vielleicht einem Café in der Nähe deiner Arbeitsttätte, falls ihr dort keine Kantine oder Cafeteria hättet). Dein Vorgesetzter kann sich freuen, weil du ja deutlich zeigst, dass es sich nur über einen begrenzten Zeitraum handelt, und für dein Kind und deine Brust ist diese allmähliche Umstellung deutlich angenehmer... Lieben Gruß, Kristina


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