MinaJohnny
Hallo Bin alleinerziehend mit 2 Kindern und hab wenn es ums Schlafen geht keine Unterstützung. Der Kleine, 13 Monate, wird noch abends, nachts und morgends gestillt und schläft mittags an Brust ein (oder im Kinderwagen). Das Stillem stört mich nicht, wir geniessen es noch beide. Auch wenn ich schon von allen Seiten zu hören bekomme, ich würde ihn durch das Stillen zu sehr an mich binden... Er mag tagsüber auch noch manchmal Tröstungs-nuckeln, weil er keinen Schnuller nimmt, akzeptiert aber ein sanftes Nein. Nun haben wir Eingewöhnung Kita seit 2 Wochen, er tut sich arg schwer sich von mir zu trennen, obwohl er gern spielt dort. In 2 Wochen soll er ohne Brust dort schlafen, weil ich wieder arbeiten muss. Ich hab furchtbar Angst, dass er zu viel da weinen muss und es mit dem Schlafen nicht packt. Wie kann ich ihm helfen? Soll ich ihn daheim jetzt auch noch Stress machen und Abstillen versuchen? Weiss nicht, ob ich Kraft dazu habe. Er hat ja schon genug Umstellungen such grade. Vielen Dank für Eure Hilfe. Mina
Liebe Mina, wichtig ist es, dass dein Kleiner daheim Kraft tanken kann und dort nicht zu viele Veränderungen stattfinden. Deshalb würde ich jetzt gar nichts machen, sondern alles so lassen, wie bisher. Gerade WEIL Du noch stillst, wird sich dein Kind auf die Brust stürzen und dort Geborgenheit und Sicherheit finden :-), wenn Du heim kommst. In der Kita oder einer Betreuungsperson sind andere Regeln und dein Kind wird sich dort eingewöhnen, hab Vertrauen! Ich kann dich hoffentlich beruhigen: Unsere Kinder sind super clever, sie spüren genau, was Sache ist und dass die Kita ein anderer Ort ist als Zuhause, mit anderen Abläufen. Und sie schaffen es... Die Frage ist, ob es euch möglich wäre, die Kita-Eingewöhnung ganz sanft zu machen, so dass er nicht gleich den ganzen Tag dort ist sondern zunächst einmal nur ein paar Stunden. So kann er allmählich Vertrauen aufbauen, und das wird es ihm leichter machen, dann auch einzuschlafen. Die anderen Kinder machen es ihm ja auch vor. Zuhause üben bringt nichts, denn er wird nicht verstehen, was los ist. Wirklich, vertraue darauf: Er wird es schaffen, und je langsamer die Eingewöhnung sein kann, desto leichter wird es ihm - und dir - fallen! LLLiebe Grüße, Biggi
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