Frage im Expertenforum Stillberatung an Kristina Wrede:

Keine Unterstützung

Kristina Wrede

 Kristina Wrede
Stillberaterin
Frage: Keine Unterstützung

LiebeGiulia

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Hallo liebes Stillberatungs-Team, ich bräuchte mal wieder Eure Hilfe bzw. Euren Zuspruch! Mein Sohnemann ist mittlerweile 6 Monate alt und entwickelt sich super (7,4 kg). Nächste Woche steht die U5 an, bin mal gespannt was der Kinderarzt sagt. Wir haben bis vor kurzem vollgestillt, seit er vier Wochen gibt es Mittags nun Gemüse, Kartoffel und ab und zu auch Fleischbrei, Obst ißt er auch ganz gerne als "Nachtisch". Wir haben jetzt begonnen, Abends auch ein paar Löffel Milch-Getreidebrei zu füttern - anschließen stille ich immer, je nach dem was er noch möchte. Nun zu meinem Problem, meine Schwiegermutter (wir wohnen in einem Haus und sind oft zusammen - also bekommt sie viel von dem Kleinen mit) ist der Meinung, dass er sobald er unruhig wird bzw. "erzählt" Hunger haben muss. Lt. ihr kann es nicht sein, das er vom stillen satt wird. Daran liegt es laut ihrer Aussage auch, dass er Nachts nicht durchschläft und ich solle doch Flasche geben. Ich kann das nicht glauben, denn wenn ich mit ihm alleine bin, lege ich ihn an bzw. trage ihn herum und dann ist er super brav und ein ganz liebes Kind, tja und das er Nachts öfters Aufwacht (2 bis 3 x) ist halt so er ist ja noch ein Baby. Mein Mann hält sich raus aber kann es auch nicht ganz nachvollziehen und hat seine Bedenken, dass sein Sohn nicht richtig satt wird. Ich bin mittlerweile wirklich am Ende, da ich nicht mehr weiß wie ich es meiner Familie begreiflich machen soll, dass es dem Kleinen gutgeht! Jetzt hat sie auch noch Babykekse mitgebracht, die soll ich ihm geben, ihre Kinder haben die schließlich auch gegessen - ab wann darf ein Baby so etwas essen?


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LIebe LiebeGiulia, viele von uns haben das durchlebt, was du gerade durch machst: Die Schwiegermütter scharren mit den Hufen und können es nicht erwarten, dass unsere Babys ENDLICH mal was "ordentliches" essen, und kaum drehst du dich mal um stecken sie dann doch auch deinem Kind ganz schnell den Keks in den Mund um triumphierend zu krähen "Schau, wie der sich freut. Endlich kann er mal was richtiges futtern!". Da müssen wir wohl durch... Ich hänge dir unten 2 Erklärungen an, die all jene, die wirklich offen sind für Fakten, überzeugen können (und zumindest DIR werden sie gut tun, weil sie dich darin bestärken können, den "Angriffen" zu trotzen!). Aber die Erfahrung hat mich gelehrt: Nicht jeder WILL es wissen. Oft geht es auch nur darum, dass man endlich mal was "machen" kann mit dem Kind, und füttern ist sooooo schön. Da hat die ganze Familie Spaß dran und das Baby wird zum Objekt der allgemeinen Aufmerksamkeit. ENDLICH kann mal jemand anderes als Mama an dieses Baby heran... So in etwa spielen sich die Gedanken ganz im Hintergrund ab... Dabei ist es wirklich nicht sinnvoll, zu früh mit der Beikost zu beginnen. Schon gar nicht mit Keksen oder Süßigkeiten, denn Zucker ist Gift für so kleine Wesen, es "verdirbt" ihr natürliches Gespür für Hunger und Sättigung. Ebenso wie gewürzte Speisen den Organismus belasten. Folge deinem Herzen und lass dich nicht verunsichern. Deine Schwiegermutter hatte die Chance, bei ihren Kindern zu tun, was sie wollte (oder vielleicht auch nicht, weil IHRE Schwiegermutter ihr vorgeschrieben hat, wie sie ihre Kinder zu versorgen hatte), jetzt bist DU an der Reihe, und du nimmst dir eben die Freiheit das zu tun, wie DU es für richtig erachtest. Und dass du dir das nicht einfach so aus den Fingern saugst... Ja, da sind wir dann doch wieder bei den beiden Erklärungen unten... Ich hoffe, das hilft ein wenig!! Lieben Gruß, Kristina Empfehlungen der Amerikanischen Akademie der Kinderärzte Ausgiebige Untersuchungen haben ergeben, dass Stillen und Muttermilchernährung zahlreiche Vorteile für das Baby, die Mutter, die Familie und die Gesellschaft haben. Stillen und Muttermilchernährung verringern das Risiko einer Vielzahl von akuten und chronischen Krankheiten. Studien in den USA, Kanada, Europa und anderen Industriestaaten zeigen eindeutig, dass Muttermilch das Auftreten und/oder den Schweregrad von Durchfallerkrankungen, Erkrankungen der unteren Atemwege, Mittelohrentzündungen, Bakteriämie, bakterieller Meningitis, Botulismus, Harnwegsinfektionen und Nekrotisierender Enterokolitis verringern. Es gibt mehrere Studien, die einen möglicherweise durch Muttermilch hervorgerufenen Schutz vor dem Plötzlichen Kindstod (SIDS), insulinabhängiger Diabetes Mellitus, Morbus Crohn, allergischen Erkrankungen sowie weiterer chronischer Erkrankungen des Verdauungssystemes belegen. Aufgrund dieser und weiterer Erkenntnisse hat die Amerikanische Akademie der Kinderärzte (AAP) die folgenden Empfehlungen zum Thema Stillen und Muttermilchernährung herausgegeben: 1. Muttermilch ist für alle Kinder, mit wenigen Ausnahmen, als bevorzugte Nahrung zu betrachten. Wenn das direkte Stillen nicht möglich ist, sollte das Kind mit abgepumpter Muttermilch ernährt werden. Bevor gegen das Stillen entschieden wird oder ein vorzeitiges Abstillen empfohlen wird, sollten die Vorteile des Stillens sorgfältig gegenüber den Risiken, die das Vorenthalten der Muttermilch birgt, abgewogen werden. 2. Mit dem Stillen sollte so bald wie möglich nach der Geburt begonnen werden. Mutter und Kind sollten möglichst nicht voneinander getrennt werden. 3. Neugeborene sollten gestillt werden wann immer sie Zeichen von Hunger zeigen, etwa 8 bis 12mal in 24 Stunden. Schreien ist ein sehr spätes Hungerzeichen. 4. Es sollte nur nach ärztlicher Anweisung zugefüttert werden und Beruhigungssauger sollten zumindest so lange vermieden werden, bis sich die Stillbeziehung eingespielt hat. 5. Am zweiten bis vierten Lebenstag sollte das Kind von einem Kinderarzt untersucht werden. Zu dieser Untersuchung gehört auch eine Überprüfung des Stillens. 6. Stillen ist die ideale Ernährung während der ersten sechs Monate. Kinder, die vor dem ersten Geburtstag abgestillt werden, sollten keine Kuhmilch sondern adäquate künstliche Säuglingsnahrung erhalten. Es wird empfohlen mindestens ein Jahr lang zu stillen, danach so lange die Mutter es möchte. 7. In den ersten sechs Monate sind grundsätzlich kein Wasser, Saft oder andere Nahrung zusätzlich zur Muttermilch erforderlich. Für manche Kinder können in diesem Zeitraum Vitamin-D- und Eisengaben notwendig sein. Fluoride sollten gestillte Kinder im ersten Lebenshalbjahr nicht erhalten. 8. Bei einem Krankenhausaufenthalt von Mutter oder Kind sollte alles getan werden, um das Stillen weiterhin zu ermöglichen. Neue Empfehlungen von WHO und UNICEF zur Säuglingsernährung zusammengefasst von Denise Both, IBCLC Stillen gibt Babys den besten Start ins Leben. Schätzungsweise mehr als eine Million Kinder sterben jedes Jahr an Durchfall, Atemwegserkrankungen und anderen Infektionen, weil sie nicht angemessen gestillt werden. Viele weitere Kinder leiden an Krankheiten, die nicht aufgetreten wären, wenn diese Kinder gestillt würden. Wie ein Baby in den ersten Tagen und Monaten seines Lebens ernährt wird, hat eine entscheidende Bedeutung für sein späteres Leben. In dieser wichtigen Zeit wächst das Kind sehr schnell, braucht ein Höchstmass an Schutz vor Krankheiten und Infektionen sowie Mangelernährung, die Mutter-Kind-Bindung entsteht und die Grundlage für eine gesunde Lebensweise wird gelegt. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) und das Weltkinderhilfswerk UNICEF empfehlen daher: Ausschliessliches Stillen während der ersten sechs Monate Muttermilch ist die natürliche erste Nahrung für Babys und Babys sollten sechs Monate lang ausschliesslich gestillt werden. Muttermilch enthält alles, was ein Baby für ein gesundes Wachstum braucht und bietet zusätzlich durch ihre antiinfektiösen Eigenschaften Schutz vor Durchfall und anderen Infektionen. Aufgrund der Ergebnisse von Expertengesprächen über ausschliessliche Muttermilchernährung empfiehlt die WHO volles Stillen für die ersten sechs Monate und anschliessendes Weiterstillen mit zusätzlicher, angemessener Beikost bis zum Alter von zwei Jahren oder darüber hinaus. Auch unter schwierigen Bedingungen (z.B. Notfallsituationen, geringes Geburtsgewicht, HIV-Situationen) sollte das Stillen unbedingt in Betracht gezogen werden. Muttermilch hat die folgenden Vorteile für das Baby § sie enthält exakt die Nährstoffe, die ein Baby für sein Wachstum und seine Entwicklung braucht § sie ist leicht verdaulich und wird vom Organismus des Babys optimal verwertet § sie schützt das Baby vor Infektionen Stillen generell hat die folgenden Vorteile § es kostet weniger als künstliche Säuglingsnahrung § es hilft Mutter und Kind beim Bonding – das bedeutet, eine enge und liebevolle Beziehung zu entwickeln § es unterstützt die Entwicklung des Kindes § es kann dazu beitragen eine erneute Schwangerschaft hinauszuzögern § es schützt die Gesundheit der Mutter. Stillen unterstützt die Rückbildung der Gebärmutter, dadurch verringern sich die Blutungen und es wird einer Anämie vorgebeugt. Stillen verringert auch das Risiko für Eierstockkrebs und möglicherweise das Brustkrebsrisiko bei der Mutter. Unterschiede zwischen Muttermilch und Tiermilchen Muttermilch enthält alle Nährstoffe, die das Baby braucht. Tiermilchen unterscheiden sich von Muttermilch im Gehalt und der Qualität der Eiweisse, dem Gehalt an Fettsäuren, Vitaminen und Eisen. Muttermilch ist nicht nur eine Nahrung für Babys, es ist eine lebendige Flüssigkeit, die weisse Blutkörperchen enthält und hilft, das Baby vor Infektionen zu schützen, solange sein Immunsystem noch nicht vollständig ausgereift ist. Um das Stillen zu fördern haben WHO und UNICEF im Jahre 1992 die Initiative „Babyfreundliches Krankenhaus" gegründet. Die Grundlage dieser Initiative sind die „Zehn Schritte zum erfolgreichen Stillen", die zusammen mit weiteren Informationen unter http://www.stillfreundlich.de/index.html nachgelesen werden können.


amrasa

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hallo das ist ganz furchtbar was deine schwiegermutter da macht und es ist schön dass du so standhaft bist und weiterhin an dich und dein baby glaubst. ich selber bin nicht in dieser situation, aber meine mutter war es damals und sie hat irgendwann aufgegeben und zugefüttert und ^meine oma wollte auch immer dass sie nebenbei noch was gibt, kekese, brei etc... meine mutter hat es damals schwer bereut nachgegeben zu haben, aber der druck war einfach zu groß und sie war damals gerade erst 17. du machst das ganz toll und biete deinem mann und vorallem deiner schwiegermutter parole. DU bist die mutter und somit die EINZIGE die weiss was richtig und nötig für dein kind ist. falsche zurückhaltung ist in diesem fall nicht angebracht. sag ihr ganz klar wie du dazu stehst und wie du es auch zukünftig handhaben wirst. ich wünsch dir ganz viel kraft. lg, sabine


Hashomy

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Hallo Giulia, da sind wir ja genau in der gleichen Situation, nur daß mein Kleiner erst fünf Monate alt wird. Laut Kinderarzt ist er in allem seiner Zeit ca. 2 Monate voraus, seiner Größe (ca. 70cm bei 52cm Ausgangslänge) und fast acht Kilos, sowie seiner Entwicklung, da er topfit ist, am liebsten den ganzen Tag schon sitzen oder auf den Füßen stehen möchte. Da frag ich mich echt, was so einem Kindchen fehlen soll, nur weil es "wie es früher war" vielleicht in diesem Alter schon "richtiges Essen" dazu gab oder auch zumindest ein Abendfläschchen, damit man in der Nacht seine Ruhe hat?! Ich kämpfe auch jeden Tag mit meinem inneren Schweinehund, ob ich denn nun eine schlechte Mutter bin, nur weil ich meinem Kind das Beste gebe, das momentan für es gut ist, nämlich Muttermilch, die ihm auch (noch) ausreicht. Werde zum Glück immer wieder von meiner Hebamme und in Foren wie diesen bestärkt, daß ich es richtig mache und dazu stehe ich auch. Mein Mann läßt sich mittlerweile auch fast von der Meinung seiner Eltern anstecken, wenn sein Sohn ja schon so fit ist, ist er ja auch groß genug, anständig zu essen. Dabei hab ich bloß das Gefühl, daß es allen nicht schnell genug geht, daß sie das Kind zur Belustigung herumkleckern sehen können, da das ja wahrscheinlich nicht nur dem Kleinen großen Spaß bereiten wird. Allerdings hab ich mir eine feste Grenze gesetzt, wann ich mit dem Abstillen beginne, und zwar frühestens mit vollendetem sechsten Monat, da den Kindern ja dann auch so langsam die Eisen- und Zinkvorräte ausgehen und spätestens mit Durchbruch des ersten Zähnchens. Diesen Standpunkt vertrete ich auch gegenüber der Familie konsequent und das empfehle ich Dir auch! Hab Vertrauen in das Verhalten Deines Kindes, daran merkst Du, wenn ihm was fehlt und höre auf Dein Bauchgefühl als Mutter - Dein Kind fühlt sich nicht umsonst so wohl bei Dir, oder?! ;-) Viel Erfolg und Durchhaltevermögen, Du bist nicht allein... Hashomy


LiebeGiulia

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Vielen lieben Dank für die netten Worte! Ich halte an meinen Vorstellungen fest auch wenn es nicht einfach wird.


MamaVonTristan

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Hallo! Ich wollte nur sagen dass du nicht alleine bist - meine Schwiegermutter hat auch sehr lange versucht mir einzureden dass der Kleiner nicht satt wird. Halte durch!


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