Mitglied inaktiv
Hallöchen, ich bin seit dem 26.2. glückliche Mutter und dachte, dass es nach anfänglichen Schwierigkeiten endlich geklappt hat mit dem Stillen. Meine Süße schläft seit ca. 3 Wochen von 20.00 bis 5.30 Uhr morgens durch, seitdem verlangt sie auch alle 2 Stunden nach der Brust. Seit Montag allerdings reicht es anscheinend nicht mehr. Sie schreit wie am Spieß, ich habe sie immer wieder angelegt, doch nichts half. Sie hat sogar an der Brust geweint. Montag war es noch eine Flasche abends, Dienstag und Mittwoch ebenfalls. Gestern und heute waren es allerdings schon zwei. Immer um die 80ml. Ich füttere HAPre-Nahrung. Ich hatte ein stressiges Wochenende, kann es daran liegen? Aber seitdem versuche ich extrem darauf zu achten mich richtig zu ernähren. Und es ist heute schließlich schon Freitag. Wenn ich versuche ihr die Flasche z.B. schon nach 20ml weg zu nehmen, weint sie ganz schrecklich und ist erst ruhig, wenn sie alles ausgetrunken hat. Gestern habe ich sogar noch was nachmachen müssen. Ist das das Ende? Einige sagen jetzt, dass sie ja schließlich schon 12 Wochen ist und auch wächst. Aber andere Frauen können ihre Babys doch auch 6 Monate voll stillen, was mein Ziel ist/war. Die 2 Stunden Abstände fand ich schon etwas kurz, aber jetzt immer die Flasche noch hinterher ist auch doof. Was kann ich machen? Ach ja, kann ich sie damit (mit dieser Kombi Brust und Flasche) eigentlich überfüttern? Ich habe mich mit Flaschenernährung überhaupt nicht beschäftigt, da ich von Anfang an nur Stillen wollte. Danke für deine Antwort, Nina mit Lea
Mitglied inaktiv
Liebe Nina, die Trinktechniken an Brust und Flasche (künstlichem Sauger) unterscheiden sich grundlegend. Manche Kinder kommen mit dem Wechsel zwischen den beiden Techniken nicht klar und versuchen dann mit der falschen Technik an der Brust zu trinken. Das funktioniert nicht, das Kind bekommt an der Brust keine oder nur wenig Milch, ist frustriert und lehnt die Brust dann im schlimmsten Fall sogar ab. In dieser Situation spricht man dann von einer Saugverwirrung. Nun kann ein verhängnisvoller Kreislauf beginnen: da das Kind mit der falschen Technik an der Brust trinkt, wird es an der Brust hektisch, saugt an, lässt wieder los, dreht den Kopf hin und her schluckt viel Luft (die wiederum führt möglicherweise zu Bauchproblemen) und da es die Brust nicht mehr richtig stimuliert kommt es zu einem Rückgang der Milchmenge und damit zu weiterem Zufüttern, wenn dieser Kreislauf nicht unterbrochen wird. Eine Saugverwirrung ist alles andere als lustig und Stillberaterinnen wissen aus Erfahrung nur zu gut, warum sie künstlichen Saugern wie Schnuller und Flasche kritisch gegenüberstehen, denn beide bescheren uns immer wieder eine Menge "Beschäftigung". Wenn eine Frau merkt, dass ihre Milchmenge nicht mehr für den Bedarf des Kindes ausreicht, dann ist die erste Maßnahme, das Kind häufiger anzulegen. So erhält die Brust das Signal "es wird mehr Milch gebraucht" und reagiert mit einer gesteigerten Milchbildung. Wird in dieser Situation zugefüttert geschieht genau das Gegenteil: der Brust wird ein noch geringerer Bedarf vorgegaukelt und die Milchbildung verringert sich, statt sich zu erhöhen. Ich bin immer wieder betroffen und betrübt, wenn ich erleben muss, dass eine Frau so verunsichert ist, dass sie Angst hat, dass ihre Milch nicht das Beste ist, was es als Nahrung für ihr Kind gibt. Du musst dir keine Sorgen um die Qualität deiner Milch machen. Es gibt keine zu dünne oder zu wenig nahrhafte Muttermilch. Obwohl sich Frauen in verschiedenen Ländern und unterschiedlichen Kulturen sehr unterschiedlich ernähren gibt es so gut wie keine Unterschiede in der Zusammensetzung der Muttermilch. Es ist sehr schwierig bis unmöglich, die Milchzusammensetzung deutlich über die Ernährung zu beeinflussen. Dies mag ein Schachzug der Natur sein, um das Überleben des Babys zu sichern. Ernährt sich eine Mutter nicht gut, so geht dies zunächst nicht zu Lasten der Qualität der Muttermilch, sondern zu Lasten der Mutter. Erst wenn die Reserven der Mutter erschöpft sind (zum Beispiel bei schwer unterernährten Frauen in Hungergebieten), kommt es zu Veränderungen der Muttermilch, die jedoch weniger die Qualität als die Quantität betreffen. Doch so weit kommt es bei uns normalerweise nicht, denn selbst eine nicht so optimale Ernährung ist in der Regel doch ausreichend und ich gehe nun einmal nicht davon aus, dass Du kurz vor dem Hungertod stehst. Deine Kleine ist im klassischen Alter für einen Wachstumsschub. Wachstumsschübe sind Zeiten erhöhter Nachfrage, in denen das Baby sehr oft gestillt werden möchte. Wird das Baby dann auch häufig angelegt (etwa alle zwei Stunden, manchmal sogar noch häufiger), erhält der Körper der Frau das Signal "mehr Milch bilden" und nach ein paar Tagen ist der Spuk vorbei und die Milchmenge hat sich dem Bedarf des Babys wieder angepasst. Stillen funktioniert nach dem Prinzip von Angebot und Nachfrage. Du hast dann nicht zu wenig Milch, sondern der Bedarf deines Babys hat sich vergrößert und die Brust muss darauf erst reagieren. Je häufiger angelegt und die Brust effektiv entleert wird, umso mehr Milch wird gebildet. Wird in dieser Situation zugefüttert, so kann das zu einem ungewollt frühen Abstillen führen. Da Du ja bereits zusätzliche Nahrung gibst, sollte diese nur langsam wieder reduziert werden. Ich werde dir jetzt allgemeine Tipps geben, wie Du deine Milchmenge steigern kannst. Hab ein wenig Mut und Geduld und Du wirst sehen, dass auch ihr beide wieder zum vollen Stillen kommen könnt. Oberste Regel: Häufiges Anlegen und ein gut saugendes Kind stimulieren die Brust zu mehr Milchbildung. Deshalb solltest Du deine Babys in den nächsten Tagen oft anlegen. Um das Interesse der Babys an der Brust wach zu halten, kannst Du es mit Wechselstillen versuchen. Dabei legst Du Dein Baby an und stillst es, solange es wirkungsvoll saugt, d.h. es schluckt nach jeder oder jeder zweiten Saugbewegung. Sobald es seltener schluckt, nimmst Du es sanft von der Brust (vergiss nicht den Saugschluss zu lösen) und lässt es aufstoßen, streichelst seine Fußsohlen oder massierst es sanft entlang der Wirbelsäule, um seine Aufmerksamkeit zu wecken. Dann wird es an der anderen Brust angelegt und wieder gestillt, so lange es wirkungsvoll saugt. Schluckt es wieder seltener, wird es zurück an die erste Brust gelegt, nachdem Du es wieder etwas ermuntert hast. Dieses "Wecken und Wechseln" wird zwanzig bis dreißig Minuten lang ausgeführt, tagsüber alle zwei Stunden und nachts mindestens alle vier Stunden. Richte dich mit deiner Flüssigkeitszufuhr nach deinem Durstgefühl. Eine zu hohe Flüssigkeitsaufnahme führt nicht zu mehr, sondern zu weniger Milch, da sie dazu führt dazu, dass das antidiuretische Hormon (ADH) zurückgeht, die Frau erfährt dann eine vermehrte Wasserausscheidung ("schwemmt aus") und die Milchbildung verringert sich. Zwei bis drei Liter Flüssigkeit (davon höchstens zwei bis Tassen Milchbildungstee) sind im Allgemeinen ausreichend. Wenn der Urin dunkelgelb wird und die Menge gering ist, trinkst Du zu wenig Schwarzer Tee, Matetee und Kaffee sollten nur mäßig genossen werden. Auf Limonaden oder Colagetränke sowie künstlich gesüßte Getränke sollte möglichst verzichtet werden. Auf die (angebliche) milchflussfördernde Wirkung von Bier oder Sekt sollte verzichtet werden. Alkohol geht bereits in kleinen Mengen in die Milch über und belastet den Stoffwechsel des Babys. Achte darauf, dass DU ausreichend und möglichst ausgewogen isst. Kohlenhydratreiche Nahrung hat einen positiven Einfluss auf die Milchbildung. Ruhe Dich oft aus und entspanne Dich. Arbeite für eine Weile so wenig wie möglich. Die Hausarbeit läuft Dir nicht davon! Stress wirkt sich ungünstig auf den Milchspendereflex und auf die Milchbildung aus. Vielleicht kannst Du ja ein paar "Stilltage" einlegen, das heißt Du legst dich mit deinem Baby ins Bett und kümmerst dich ausschließlich um deine Babys und das Stillen. Zusätzlich ist es ein guter Gedanke, dass Du dich an eine Kollegin vor Ort wendest, die dich und dein Kind im Gegensatz zu mir sehen kann und damit sehr viel gezielter beraten kann. Wenn Du mir deinen Wohnort mit Postleitzahl angibst, suche ich dir gerne die nächstgelegene LLL Stillberaterin heraus. LLLiebe Grüße Biggi
Mitglied inaktiv
Hallo Biggi! Vielen dank für deine schnelle Antwort!! Deiner Beschreibung nach gat Lea wohl schon eine Saugverwirrung :-( Morgens geht alles ganz gut, dasind die Brüste auch nach der Nacht gut gefüllt. Aber mit jeder Mahlzeit wird sie unruhiger. Teilweise läßt sie die Brust auch los und lacht mich an. Fast als wollte sie fragen, was sie mit der Brust machen soll. Die letzte Mahlzeit endet jetzt seit Montag mit der Flasche. Soll ich sie tatsächlich nachts wecken wo sie so schön schläft??? Was soll ich machen, wenn sie vor lauter Hunger nur weint weil ich nicht genug Milch habe. Denn sie weint jämmerlich. Da half immer nur die Flasche und wenn ich ihr die wieder wegnehmen wollte, hat sie auch geschrien. Kann ich sie auch schon nach einer Std. oder früher wieder anlegen? Dann habe ich doch gar keine Milch. Bzw. es soll doch auch für das Baby nicht so gut sein, halbverdautes mit neuer Nahrung zu mischen. Ich möchte auf keinen Fall aufhören zu stillen. Ich nage auch nicht am Hungertuch :-) Aber am letzten Wochenende hatte ich enormen seelischen Stress und dachte, dass deshalb die Milch zurück gegangen ist. Kann ich jetzt eigentlich überfüttern mit Brust und Flasche? Ich hoffe zwar dass ich stark genug bin zurück zur Brust zu finden, aber ...! Das mit dem Wechselstillen habe ich versucht, sie schläft immer ein an der Brust. Bei der Flasche ist sie hellwach. Warum? Jetzt habe ich eine halbe Std. das Wechselstillen gemacht und nach einer halben Std. wird sie wieder unruhig und dann? Meine PLZ ist übrigens 44649. Ich glaube meine nächste ist in Bochum. Viele Grüße Nina
Mitglied inaktiv
Lea hat übrigens auch eine verstopfte Nase was die ganze Sache im Moment auch nicht einfacher macht :-( Ihr fällt das Trinken also besonders schwer. LG NINA
Mitglied inaktiv
Hallo, eine Anmerkung zu deinem folgenden Satz "Kann ich sie auch schon nach einer Std. oder früher wieder anlegen? Dann habe ich doch gar keine Milch. " Wieso glaubst du da keine Milch zu haben. Deine Brust ist nicht wie eine Flasche, die gefüllt werden muss. Die meiste Milch wird WÄHREND des Stillens gebildet. Eine "schlaffe und weiche" Brust ist kein Zeichen für den Verlust der Milch. "Bzw. es soll doch auch für das Baby nicht so gut sein, halbverdautes mit neuer Nahrung zu mischen." Milch wird ab dem ersten Schluck verdaut. So gesehen, wenn du 20 Minuten stillst, kommt der letzte Schluck ja auch schon auf halbverdaute Milch ;-) Wo sollte man also die Grenze setzen? Beim Stillen nach Bedarf gibt es keine Mindestabstände. Die Flasche ist wirklich keine Lösung, denn du signalisierst ja der Brust, dass die Milchmenge ok ist. Du müßtest also einfach häufiger Stillen. Außerdem ist es oft so, dass die Kinder abend unruhig sind. Das liegt nicht unbedingt am Hunger. Und wenn sie nach einer halben Stunde wieder etwas möchte, dann gib ihr was, aber nicht aus der Flasche, sondern aus der Brust. Hier hilft wirklich nur Konsequenz. Alles Gute und LG Sandra
Mitglied inaktiv
Hallöchen, danke für deine Antwort und Ermunterung. Heute ging es ganz ohne Flasche, zwar mit viel Tränen und argem Weinen, aber es hat geklappt. Jetzt liegt sie im Bett und schläft. Ich hoffe doch sehr, dass wir auf dem richtigem Weg sind. Zu deiner Frage: ich meine tatsächlich, dass meine Brust leer ist. Sie fühlt sich ganz schlaff an, ganz anders als morgens. /Da ist sie richtig prall.) Und Lea fängt an zu saugen und dann weint sie, sie legt den Kopf zurück und weint. Als ob nichts "kommen" würde. Ich war heute zwar oft in Versuchung ihr doch noch die Flasche zu geben, da es mir fast das Herz gebrochen hat. Aber ich habe meinem Schatz von dem Posting von Biggi erzählt und er hat mich ermutigt durchzuhalten. Lieben Gruß Nina
Mitglied inaktiv
Hallo Nina, Deine Lea hat im übrigen am gleichen Tag Geburtstag wie meine Lea ;-) Nur ist meine 3 Jahre älter. Halte durch! Deine Brust wird sich auf den neuen Bedarf einstellen. Je länger du stillst, desto weniger wirst du dieses Gefühl der "vollen Brust" haben. Ich stille jetzt seit 22 Monaten das 3. Kind (morgen mach ich die 50 Stillmonate voll *g*) und die Brust ist einfach dann ganz weich und schlaff, weil nur noch bei Bedarf gebildet wird. Ok, wenn ich jetzt den ganzen Tag weg wäre, dann hätte ich die Brust auch voll mit Milch ;-) Glaube mir in ein paar Tagen ist es schon viel besser und in ein paar Wochen wirst du vergessen haben wie stressig die Anfangszeit war. Die Kinder haben auch um die 12. Woche einen Wachstumsschub. Wenn deine Kleine wirklich Hunger hat, dann wird sie sich nachts melden und stillen wollen. Dann hast du auch dieses Gefühl am Morgen nicht so sehr, wenn dein Kind gleichmäßig verteilt stillt. Aber auch an Nächte, die sie irgendwann mal durchschläft wird sich die Brust gewöhnen und eben weniger zur Verfügung stellen. So und jetzt kommt mein Jüngster und möchte seinen Gute-Nacht-Schluck :-) Alles gute und LG Sandra
Mitglied inaktiv
Hallo Sandra, danke für deine Hilfe. Heute nacht hat alles super geklappt, ich habe sie um halb vier zum Stillen geholt, sie hätte noch weiter geschlafen. Danach hat sie geschlafen bis halb 8. Tja und seitdem kann sie jederzeit an die Brust. Ich hoffe sehr, dass wir jetzt ohne Flasche auskommen. Mein Schatz hat diese Woche Frühschicht und kann mich dann abends, da ist es immer besonders schlimm, unterstützen. Gestern war der erste Tag seit Montag ohne Flasche. Ich werde durchhalten :-) Liebe Grüße Nina mit Lea PS: Witzig mit unseren Leas :-)
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