Mitglied inaktiv
Hallo Biggi, da meine nervliche Verfassung im Moment nicht zum Besten steht, bedingt durch pubertierender ADS Tochter und Baby, 7 Monate die nachts nicht richtig schläft, hat mir eine Bekannte folgendes empfohlen: 1x Panaktiv cellulär-flüssige Bierhefe von Dr. H. Metz, Ferrum phosphoricum D6 und Magnesium phosphoricum D6. Ich stille meine Maus noch teilweise, d.h. mittags bekommt sie einen Gemüse-Kartoffel-Hühnchen-Brei und seit gestern abends einen Hirsemilchbrei von Alnatura. Ich habe das Gefühl, dass meine Milch recht knapp ist, deshalb jetzt die Frage, ob ich diese drei Präparate problemlos nehmen kann, oder ob es evtl. sein kann, dass die Milch dann noch weniger wird. Außerdem wollte ich mal noch fragen, ob es evtl. sein kann, dass, wenn ich meine Regel bekomme, die Milchmenge vorübergehend weniger wird. Wie lange sollte man Babys Milch zusätzlich geben? Sollte meine Milch wirklich so wenig sein, dass meine Maus nicht mehr satt wird, muss ich dann noch mit Industriemilch anfangen, oder gibt es Alternativen? Kann ich evtl. meine Milchmenge erhöhen, wenn ja, mit häufiger anlegen, oder? Das hieße aber, dass ich sie mindestens alle Stunde anlegen müsste, denn sie kommt ohnehin schon alle 2 Stunden. Danke für deine Antwort Liebe Grüße Sabine
Liebe Sabine, leider gibt es kaum Informationen zu homöopathischen Medikamenten. In "Arzneiverordnung in Schwangerschaft und Stillzeit" Spielmann, Steinhoff, Schaefer, Bunjes, 5. Auflage, 1998 steht lediglich "Zu Homöopathika liegen bisher keine Berichte über toxische Effekte über die Muttermilch vor, die gegen eine Behandlung sprechen würden". Mehr kann ich dir leider auch nicht sagen. Manche Frauen machen die Erfahrung, dass mit dem Einsetzen der Menstruation die Milchmenge kurzfristig und vorübergehend nachlässt und die Milch anders schmeckt, so dass die Kinder eher zögernd trinken. Diese Veränderungen sind jedoch in der Regel innerhalb von ein bis zwei Tagen wieder vorüber, können in seltenen Fällen jedoch auch länger dauern. Mit sieben Monaten ist ein Baby noch recht jung (auch wenn es im Verhältnis zu einem Neugeborenen schon fast "erwachsen" wirkt). Zwei Beikostmahlzeiten sind in diesem Alter absolut in Ordnung, es muss noch nicht zwingend mehr sein. Wie ich schon häufiger erklärt habe, sollte Muttermilch im gesamten ersten Jahr die Hauptnahrungsquelle für das Baby sein. Die Beikost sollte zunächst ergänzen und nicht ersetzen. Mit zunehmendem Alter werden die Mengen an Beikost von alleine größer und die Muttermilch tritt zunehmend zurück. Im Idealfall ist dies ein allmählich verlaufender Prozess, der nicht viel Steuerung braucht. Man kann eine Faustregel aufstellen, dass ein Baby mit sieben Monaten eine bis zwei zusätzliche Beikostmahlzeiten ergänzend zur Muttermilch bekommt, mit acht Monaten zwei bis drei, mit neun Monaten zwei bis vier, mit zehn Monaten vier und mit zehn bis zwölf Monaten drei bis fünf. Daneben kann und darf es so oft gestillt werden, wie es möchte. Mit sieben bis neun Monaten braucht das Kind noch mindestens drei Milchmahlzeiten, mit zehn bis zwölf Monaten noch mindestens zwei. Wird das Kind ausreichen häufig gestillt, braucht es keine andere Milchnahrung und auch keinen Milchbrei oder Flaschennahrung. Allmählich wird sich die Menge der Beikost von selbst steigern und etwa ab den ersten Geburtstag werden sich das Verhältnis Beikost zu Muttermilch langsam umkehren, bis sich das Kind (wenn es dazu die Gelegenheit erhält, die Entscheidung selbst zu treffen) schließlich irgendwann ganz abstillen wird. Du musst sicherlich keine Ersatzmilch mehr geben, wenn Du die Milchmenge steigerst. Warum glaubst Du denn, dass Du zu wenig Milch hast? Ist dein Kind unruhig oder wehrt es sich an der Brust? Beschreibe mir doch deine Angst bitte etwas näher, damit ich mir ein genaueres Bild machen kann. Um die Milchmenge wieder zu steigern musst Du mehr anlegen, auch wenn das bedeutet, dass Du stündlich stillen musst. Kann es denn sein, dass dein Kind nicht korrekt an der Brust trinkt und deshalb nicht genug erwischt? Oberste Regel ist zunächst: Häufiges Anlegen und ein gut saugendes Kind stimulieren die Brust zu mehr Milchbildung. Deshalb solltest Du dein Baby in den nächsten Tagen oft anlegen. Um das Interesse deines Babys an der Brust wach zu halten, kannst Du es mit Wechselstillen versuchen. Dabei legst Du dein Baby an und stillst es, solange es wirkungsvoll saugt, d.h. es schluckt nach jeder oder jeder zweiten Saugbewegung. Sobald es seltener schluckt, nimmst Du es sanft von der Brust (vergiss nicht den Saugschluss zu lösen) und lässt es aufstoßen, streichelst seine Fußsohlen oder massierst es sanft entlang der Wirbelsäule, um seine Aufmerksamkeit zu wecken. Dann wird es an der anderen Brust angelegt und wieder gestillt, so lange es wirkungsvoll saugt. Schluckt es wieder seltener, wird es zurück an die erste Brust gelegt, nachdem Du es wieder etwas ermuntert hast. Dieses "Wecken und Wechseln" wird zwanzig bis dreißig Minuten lang ausgeführt, wie bereits erwähnt tagsüber alle zwei Stunden und nachts mindestens alle vier Stunden Eventuell ist es sinnvoll zusätzlich zu pumpen. Wenn gepumpt wird, dann sollte eine möglichst effektive Pumpe verwendet werden, am besten eine vollautomatische, elektrische Kolbenpumpe mit Doppelpumpset. Zu wenig Milch ist eine medizinische Indikation für die Verordnung der Pumpe durch den Arzt (auf der Verordnung muss "mit Zubehör" stehen, sonst musst Du das Zubehör selbst zahlen). Richte dich mit deiner Flüssigkeitszufuhr nach deinem Durstgefühl. Eine zu hohe Flüssigkeitsaufnahme führt nicht zu mehr, sondern zu weniger Milch, da sie dazu führt dazu, dass das antidiuretische Hormon (ADH) zurückgeht, die Frau erfährt dann eine vermehrte Wasserausscheidung ("schwemmt aus") und die Milchbildung verringert sich. Zwei bis drei Liter Flüssigkeit (davon höchstens zwei bis Tassen Milchbildungstee) sind im Allgemeinen ausreichend. Wenn der Urin dunkelgelb wird und die Menge gering ist, trinkst Du zu wenig. Schwarzer Tee, Matetee und Kaffee sollten nur mäßig genossen werden. Auf Limonaden oder Colagetränke sowie künstlich gesüßte Getränke sollte möglichst verzichtet werden. Auf die (angebliche) milchflussfördernde Wirkung von Bier oder Sekt sollte verzichtet werden. Alkohol geht bereits in kleinen Mengen in die Milch über und belastet den Stoffwechsel des Babys. Achte darauf, dass DU ausreichend und möglichst ausgewogen isst. Kohlenhydratreiche Nahrung hat einen positiven Einfluss auf die Milchbildung. Ruhe dich oft aus und entspanne dich. Arbeite für eine Weile so wenig wie möglich. Die Hausarbeit läuft dir nicht davon! Stress wirkt sich ungünstig auf den Milchspendereflex und auf die Milchbildung aus. Vielleicht kannst Du ja ein paar "Stilltage" einlegen, das heißt Du legst dich mit deinem Baby ins Bett und kümmerst dich ausschließlich um dein Baby und das Stillen. Wenn möglich, sollte dein Kind keinen Schnuller und auch keine Flaschensauger bekommen, denn diese können dazu führen (bzw. schon dazu geführt haben), dass dein Baby nicht mehr weiß, wie es richtig an der Brust trinken soll. Die eventuell notwendige Zusatznahrung sollte mit einer alternativen Fütterungsmethode gegeben werden. Außerdem solltest Du Kontakt zu einer Stillberaterin vor Ort aufnehmen, die dich und dein Kind beim Stillen beobachten kann. Es ist wichtig, dass Du korrekt anlegst und dass dein Kind korrekt saugt. Es kann auch sein, dass dein Baby nicht richtig saugt oder eine Saugschwäche hat, was korrigiert werden müsste. Das kann ich nicht beurteilen, denn ich kann dich nicht sehen. Wenn Du mir deinen Wohnort mit Postleitzahl angibst, suche ich dir gerne die nächstgelegene LLL Stillberaterin heraus, die dich sicher bei deinem Problem im direkten Kontakt unterstützen wird. LLLiebe Grüße Biggi
Mitglied inaktiv
Hallo Biggi, warum ich Angst habe, dass meine Milch zu wenig ist hat den Grund, dass sie tagsüber so unruhig ist. Sie ist recht unausgelichen. Wenn wir morgens aufwachen und meine Brust so richtig prall ist, sie dann getrunken hat, geht es ihr gut und sie ist gut drauf. Wenn sie dann nach ca. 2 1/2 Stunden die andere Seite nimmt, sie hat von Anfang an immer nur eine Seite getrunken, dann ist der Abstand zur nächsten Mahlzeit schon etwas kürzer, weil links die "schlechtere" Brust für Amelie ist. Sie bekommt nach der linken Brust als nächstes den Gemüsebrei. Danach geht es ihr meist so bis zu 3 Stunden ganz gut. Nach der nächsten Mahlzeit, geht es dann mit den Abständen rapide abwärts. Ich bin inzwischen soweit, dass ich auch mal auf einer Parkbank oder so stille, weil ich sonst nachmittags fast nicht mehr raus käme. Das wollte ich eigentlich nicht, denn ich finde, dass das stillen in Ruhe statt finden sollte. Ich merke es auch an meiner Maus, sie mag es z.B. gar nicht, wenn ich mich beim Stillen unterhalte, dann trinkt sie nicht lange. Die Brust nimmt sie gerne an. Sie kennt nichts anderes. Sie hat noch nie einen Schnuller gehabt. Hatte ich mal versucht, wollte sie aber gar nicht. Auch Fläschchen mag sie keines. Wenn sie trinken möchte, dann trinkt sie aus dem Glas. Sie trinkt am Tag etwa 100 - 120 ml Tee oder Wasser. Ist das in Ordnung, oder sollte ich das weg lassen? Sie trinkt aber so gerne aus dem Glas. Ich weiß, dass Beikost bedeutet, dass es zusätzlich sein soll. Ist das dann in Ordnung, wenn ich zwei Mahlzeiten voll ersetzt habe? Was wir noch beobachtet haben ist, dass sie, seit sie abends einen Brei bekommt, wieder durch schläft. Bevor sie Brei bekommen hat, ist sie nachts 3-4 mal gekommen. Ich lasse sie ca. 3/4 - Stunde nach dem Brei an der Brust einschlafen. Das hat sie von Anfang an so gemacht. Mit offenen Augen ins Bett, hat bei ihr noch nie funktioniert. Du hast mir schon mal die Telefonnummer einer Stillberaterin gegeben. Gibt es da eigentlich nur die eine, denn die machte mir am Telefon nicht den Eindruck, wie wenn sie so gerne beraten würde. Vielleicht war es nur mein Eindruck. Ich wohne in 76131 Karlsruhe. Vielen Dank für deine Tipps Sabine
Liebe Sabine, wenn Du jetzt schon zwei komplette Mahlzeiten ersetzt hast und auch noch so viel Wasser gibst, kann es gut sein, dass dein Kind sich abstillt. Ein Baby sollte im ganzen ersten Lebensjahr nach Bedarf gestillt werden und es ist auch völlig normal, dass Babys ab dem Nachmittag und gerade am Abend viel öfters an die Brust möchten. Deine Tochter erlebt jetzt ihre Umwelt immer bewusster und muss daher die Ereignisse des Tages verarbeiten. Das bedeutet für manche der kleinen Menschlein, dass sie sehr unruhig sind, weinen und an der Brust ebenfalls unruhig sind. Das Nervensystem eines Babys ist ständigen Reizen ausgesetzt und während des Tages sind das viel mehr Reize als in der Nacht. So ist es nicht erstaunlich, dass sich bis zum späten Nachmittag oder frühen Abend einiges aufgestaut hat und das Kind dann "über" reizt ist und sich wieder abreagieren und beruhigen muss. Dazu kommt, dass auch die Mutter nach einem langen Tag ebenfalls mehr oder weniger stark belastet und gestresst ist und sich die Gefühle und Stimmung der Mutter auf das Kind übertragen. Besonders unruhige Babys, die sich an der Brust steif machen und nach hinten überstrecken, können auch gebündelt werden. Beim Bündeln wird das Baby gut in eine Decke eingewickelt, so dass seine Schultern nach vorne geneigt und die Arme unterhalb der Brust gekreuzt sind. So kann es den Kopf nicht zurückwerfen. Bei manchen Babys bewährt es sich, wenn die Decke unten offen bleibt, so dass die Füße frei bleiben. Wenn ein Kind auf diese Weise eingepackt ist, sieht es wie ein "C" aus, mit dem Kinn auf der Brust und angezogenen Beinchen. Häufig reicht diese Maßnahme aus, das Baby zu beruhigen und es trinkt dann besser an der Brust. Manche Babys brauchen Halt im wahrsten Sinne des Wortes um weniger zappelig zu sein. Versuche einmal, deine Kleine in den nächsten Tagen wieder öfters anzulegen, dann wissen wir, ob das Verhalten wirklich auf eine zu geringe Milchmenge zurück zu führen ist. Wende dich auch an Frau STÄBLER Bernadette, Tel.: 0721 888649, sie ist eine ganz liebe Kollegin und ich bin sicher, dass sie dir gerne helfen wird. LLLiebe Grüße Biggi
Mitglied inaktiv
Hallo Biggi, danke für die Telefonnummer. Ich werde es probieren. Das mit dem Bündeln ist nicht notwendig, denn an der Brust ist sie ruhig, sie ist sonst sehr unruhig. Was mich jetzt etwas verwundert ist, dass du meinst, dass zwei Mahlzeiten schon zu viel wären. Der Kinderarzt hat mir das empfohlen. Er meinte, jeden Monat einen neuen Brei geben. Das habe ich übrigens auch in einer Ernährungsbroschüre gelesen. Wenn ich Amelie einen Brei füttere verlangt sie zwischendurch etwas zu trinken, deshalb gebe ich ihr immer noch etwas Wasser oder Tee aus dem Glas dazu. Wie gewöhnt man Babys an feste Nahrung? Liebe Grüße Sabine
Liebe Sabine, Du kannst deinem Kind schon mehrere Male am Tag Beikost anbieten und sicher ist es richtig und gut, einem sieben Monate alten Baby, das Interesse an fester Nahrung zeigt, diese dann auch anzubieten. Doch diese Einführung der Beikost sollte langsam erfolgen und keinesfalls kann die feste Kost die Muttermilch jetzt bereits in größerem Maße ersetzen. Ich weiß, dass fast überall steht: "zunächst wird die Mittagsmahlzeit ersetzt und im Abstand von etwa vier Wochen ersetzen Sie die nächste Mahlzeit usw". Gleichzeitig wird "eine Mahlzeit" als die Menge definiert, die in ein Gläschen passt und zwar für alle Kinder gleich. Doch dieses Schema, das leider immer noch oftmals propagiert wird verursacht in vielen Fällen nichts weiter als Stress und Tränen. Es ist einfach zu sehr in den Köpfen vieler Menschen verwurzelt, dass eine Stillmahlzeit "ersetzt" werden müsse, dabei stimmt das gar nicht. Schon der Begriff BEI Kost drückt doch aus, dass es sich bei dieser Nahrung um eine ergänzende Nahrung und nicht um einen Ersatz für die Muttermilch handelt. Wäre es ein Ersatz, dass würde es ANSTATT Kost heißen. Die Empfehlung lautet also nicht strikt erst eine komplette Mahlzeit vollständig zu ersetzen, ehe die nächste Mahlzeit ersetzt wird, sondern erst etwa eine Woche abwarten, ehe ein neues Nahrungsmittel eingeführt wird und die Beikost als Ergänzung und nicht als Ersatz für die Muttermilch betrachten. Daher gibt es auch keine festgelegte Zahl für die Stillmahlzeiten, sondern das Kind kann weiterhin nach Bedarf gestillt werden. Im gesamten ersten Lebensjahr sollte Muttermilch das Hauptnahrungsmittel des Kindes sein. Ein Baby gewöhnt sich von ganz alleine an feste Nahrung, Du solltest die Beikost nur anbieten. Es gibt Babys, die es geradezu hassen und hysterisch reagieren, wenn man ihnen etwas in den Mund stecken will. Diese Kinder essen aber recht gut, wenn sie selber essen dürfen. Das Geschmiere, das es dabei gibt, ist weniger schlimm, als das Theater mit einem Kind, dass sich mit allen Kräften wehrt und außerdem lernen die Kinder recht schnell gut zu essen. Es gibt eine ganze Menge, was als fingergerechte Nahrung angeboten werden kann. Banane zum Beispiel kann ein Kind gut in die Hand nehmen, sie ist weich und es kann sie alleine essen. Auch ein Stück von einer gekochten Kartoffel geht gut. Gekochte Erbsen können einzeln aufgepickt werden (ist gleichzeitig eine gute Übung für die Feinmotorik), alle Gemüse und Obstarten, die einigermaßen weich sind und dann in kleine Stücke geschnitten werden, können gegeben werden. Dr. Gonzales, ein spanischer Kinderarzt, hat im Sommer auf der Europakonferenz der La Leche Liga in Nottingham einen Vortrag mit dem Titel "Mein Kind will nicht essen" gehalten. Dabei hat er eine Aufstellung gemacht, wie viel Muttermilch (MM) ein Baby im Alter zwischen neun und zwölf Monaten benötigt, um den empfohlenen Bedarf an verschiedenen Nährstoffen zu decken: Energie: 830 kcal = 1185 ml MM Eiweiss: 9,6 g = 910 ml MM Vitamin A: 350 µg = 700 ml MM Vitamin B: 0,4 µg = 412 ml MM Vitamin C: 25 mg = 625 ml MM Diese Angaben zeigen, dass Muttermilch den Bedarf des Kindes an vielen Nährstoffen lange zu decken vermag und nicht unbedingt Eile geboten ist, das Kind zum Essen zu zwingen. Ohnehin sind die E pfehlungen dazu, wie viel ein Baby benötigt meist zu hoch. Die Empfehlungen beruhen beispielsweise darauf, dass untersucht wird, welche Mengen gesunde, reif geborene Babys im Durchschnitt essen. Daraus werden Richtwerte berechnet, die sich immer an den Höchstmengen orientieren und zusätzlich noch Sicherheitszuschläge enthalten. LLLiebe Grüße Biggi
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