Rory
Meine Tochter ist neuneinhalb Monate alt. Seit sie so schlimme Dreimonatskoliken hatte, hat sich bei uns das Einschlafstillen eingebürgert - zu jedem Schlaf, also vormittags, nachmittags, abends und nachts (2-4x). Ich würde gerne das Stillen auf morgens und abends reduzieren, weiß aber nicht wie ich es angehen soll. Beim Kinderarzt meinte man, ich solle für nachts die wie ich es nenne "Radikalmethode" anwenden und ihr bis zum frühen Morgen nur noch Wasser zu trinken geben. Gibt es einen "sanfteren" Weg, der mich trotzdem auf lange Sicht etwas entlastet? Die nächtlichen Schlafunterbrechungen nehmen mir ziemlich viel Kraft. Andererseits will ich der Kleinen auch nicht die Brust "wegnehmen", falls sie sie noch braucht. Bin ehrlich gesagt verzweifelt. Ich würde gern was ändern, dabei aber meinem Kind nicht "wehtun".
Liebe Rory, dein Kinderarzt vertritt eine sehr harte Linie, die heute nicht mehr empfohlen wird. Es ist ein normaler entwicklungsphysiologischer Verlauf, dass Babys in diesem Alter von nachts (wieder) vermehrt aufwachen. Dieses Aufwachen liegt nicht an der Ernährung des Kindes, sondern ist entwicklungsbedingt. Deshalb ist die Einführung von fester Nahrung oder künstlicher Säuglingsnahrung oder eben das Abstillen auch keine Garantie für angenehmere Nächte. Die Kinder beginnen die Welt sehr konkret zu erleben, sie müssen das am Tag Erlebte in der Nacht verarbeiten, sie lernen neue Fähigkeiten (umdrehen, robben, krabbeln, gezieltes Greifen ...), sie beginnen den Unterschied zwischen fremd und bekannt zu erkennen. All dies ist ungeheuer aufregend und auch anstrengend. Dazu kommt, dass sich die Zähne verstärkt bemerkbar machen, dass vielleicht die erste Erkältung kommt und, und, und ... Der scheinbare Rückschritt im Schlafverhalten ist eigentlich ein Fortschritt, denn er zeigt, dass die Entwicklung des Kindes voranschreitet. Abgesehen von den umstrittenen Schlaftrainingsprogrammen, die von Stillexperten nahezu einhellig abgelehnt werden, bleibt in dieser Zeit nicht viel, als geduldig zu bleiben und sich die Tage und Nächte so einfach wie möglich zu gestalten. Der immer wieder verbreitete Gedanke, dass ein Baby ab sechs Monaten (oder einer anderen Altersgrenze) nachts nicht mehr aufwachen darf und nachts keine Nahrung mehr braucht entspringt in keinster Weise dem natürlichen Verhalten und den Bedürfnissen eines Babys oder Kleinkindes, sondern er entstammt dem (verständlichen) Wunsch der Erwachsenen, die gerne ihre Nachtruhe hätten. Eine Studie von Jelliffe und Jelliffe ergab, dass Babys im Alter von 10 Monaten mindestens 25 % ihrer Muttermilchaufnahme nachts zu sich nehmen. Das spricht eindeutig dafür, dass Babys auch nach den ersten sechs Monaten nachts noch hungrig sind. Es scheint so, als ob deine Kleine einen sehr großen Bedarf an MAMA hat. Das ist gar nicht so ungewöhnlich, es ist auch nichts verkehrt daran, aber natürlich ist es wichtig, dass DU dabei nicht auf der Strecke bleibst. Hast du gewusst dass ein junger Elefant eingeht, wenn er in den ersten 2 Lebensjahren nicht die PERMANENTE Anwesenheit seines Hauptbezugs"tieres" hat (kann auch ein Mensch sein...). Wenn ein Elefantenbaby zum Waisenkind wird bekommt es im Zoo selbstverständlich einen Pfleger zur Seite gestellt, der Tag und Nacht Hautkontakt bietet. Kein Mensch würde die Notwendigkeit dafür in Frage stellen. Nur mit unseren eigenen Babys, die viel unreifer geboren werden, erwarten wir so viel mehr. Das ist ein Punkt, der viele Diskussionen auslöst und bei Mutter und Kind zu vielen Tränen führen kann: Das Kind soll "wach" ins Bett gelegt werden und alleine einschlafen können (was eine enorme neurologische Leistung darstellt). Wenn es aber nur an der Brust oder im Körperkontakt mit der Mutter einschlafen kann, dann verurteilen wir dies als schlechte oder gar schädliche Angewohnheit... Aber das ist es gar nicht! Es hat seinen Grund, warum stillende Mütter die besten Einschlafhilfen SIND. Beim Saugen an der Brust findet ein Baby das, was es braucht: Trost, Nahrung, Sicherheit. Es liegt vermutlich an einer gewissen neurologischen Unreife, wenn einige Babys das mehr brauchen als andere, und es "verwächst" sich wirklich von alleine!! Was du probieren könntest, ist ihn tagsüber ganz viel im Tragetuch oder einer wirklich GUTEN Tragehilfe (z.B. Ergo, Manduca) zu tragen. Das hilft vielen Babys, die diesen intensiven Körperkontakt brauchen, und ermöglicht es dir, die Hände frei zu halten für andere Dinge. Deine Maus braucht also vor allem eines: Zeit zum Reifen. Vielleicht "schenkst" Du ihr einfach noch ein bisschen von dieser Zeit, in der du ihr gestattest, so zu sein, wie sie ist auch wenn das bedeutet, dass sie nicht so schläft, wie du es dir wünschen würdest. Die unruhigen Nächte sind furchtbar anstrengend, daran kann ich mich auch noch gut erinnern. Trotzdem: Sie sind normal und werden garantiert irgendwann vorbei sein. Wann, kann ich leider nicht sagen. Aber sie gehen wirklich vorbei! Bis dahin kannst du probieren, dir den Alltag so einfach wie möglich zu machen, so dass auch du tagsüber mal ein kurzes Nickerchen machen kannst. Um das häufige Aufwachen zu verringern, kann dir vielleicht dieser "Trick" helfen: Wenn deine Kleine an der Brust eingeschlafen ist, ziehst du deine Brustwarze sanft aus ihrem Mund und drückst, wenn sie wieder nach der BW sucht, ebenso sanft ihr Kinn nach oben. Bei vielen Kids wirkt das Wunder und sie schlafen plötzlich auch ohne Brust weiter/wieder ein. Und das gute daran: Es funktioniert auch, wenn die Kleinen im Schlaf wieder ans Nuckeln denken, wenn also der Mund ganz von allein wieder die Nuckelbewegungen macht und das Kind kurz darauf nach der Brust suchen würde. Einfach das Kinn sanft von unten stützen die meisten Kinder schlafen dann weiter, ohne zu stillen. Gönne dir selbst in dieser anstrengenden Zeit so viel Ruhe wie möglich. Jetzt ist nicht die Zeit für blitzende Fußböden und spiegelnde Fenster. Lass den Haushalt auf Sparflamme laufen. Wenn die Fenster erst in einem halben Jahr wieder geputzt werden, dann schadet das niemandem und Tiefkühlgemüse ist nicht so schlecht und muss nicht geputzt werden. Nicht alles muss gebügelt werden. Mach den Tragetest. Bügele etwas und trage es für zehn Minuten. Das nächste Mal bügelst Du es nicht und trägst es für zehn Minuten. Dann vergleichst Du: ist der Unterschied nach der kurzen Tragezeit wirklich so deutlich, dass das Bügeln sich gelohnt hat? Viel Bügelarbeit lässt sich sparen, wenn die Wäsche sorgfältig aufgehängt wurde bzw. nicht lange im Trockner liegen bleibt, wenn der Trockner fertig ist. Es ist nicht viel mehr Arbeit, die doppelte Menge von zum Beispiel Nudelsauce zu kochen. Du kannst dann eine Hälfte einfrieren und hast damit schnell eine Mahlzeit, wenn ein Tag mal wieder sehr hektisch war. Kurz: beschränke viel Dinge auf das absolut Notwendige, so dass Du auf diese Weise mehr Zeit für dich bekommst. Diese "gewonnene" Zeit kannst Du dann dazu nutzen, dich wieder zu erholen, neue Energie zu tanken. Suche dir wirklich Hilfe und Unterstützung. Überlege dir auch einmal zu einem Stillgruppentreffen zu gehen und tausch dich dort mit den anderen Müttern aus. Vielleicht hast Du sogar das Glück so wie ich vor Jahren dass Du dort Mütter oder eine Stillberaterin kennen lernst, die bereits ältere Kinder haben und Du kannst miterleben, dass es sich lohnt noch etwas durchzuhalten. Eine Stillberaterin in deiner Nähe findest Du im Internet unter http://wwwlalecheliga.de (La Leche Liga), http://www.afs stillen.de (Arbeitsgemeinschaft freier Stillgruppen) oder http://www.bdl stillen.de (Still und Laktationsberaterinnen IBCLC). Die Hausarbeit lässt sich optimieren, und wenn du am Rande der Erschöpfung stehst wäre es auch eine Möglichkeit, dass dir euer Hausarzt eine Haushaltshilfe zu verschreiben, die dir dann einige Tage (die Stunden lassen sich schön auf einen längeren Zeitraum verteilen!) im Haushalt hilft. Ich hoffe, Du bist nicht enttäuscht von meiner Antwort. LLLiebe Grüße, Biggi
Rory
Nein Biggi, ich bin nicht enttäuscht. Weißt du, ich bin momentan einfach total durcheinander: Da sind viele liebe Menschen, die es gut mit mir meinen und mir sagen, ich solle wieder mehr an mich denken. Da sind meine Bedürfnisse nach Schlaf und Kräftsammeln. Und da ist natürlich meine Kleine, der ich einfach das Beste mitgeben möchte. Du hast richtig erkannt: Sie hängt sehr an mir. Momentan darf ich (selbst wenn sie bei Papa auf dem Arm ist) nicht das Zimmer verlassen, ohne dass sie in Tränen ausbricht. Außer ihrem Papa und mir kann sie auch niemand auf dem Arm halten ohne dass sie über kurz oder lang weint. Ich weiß nicht, ob das alles an dem nicht ganz einfachen Start liegt, den wir hatten: Geburt 15 Tage nach ET per Kaiserschnitt, da 7 Tage Einleitungsversuche gescheitert waren. Stillprobleme (sie schaffte es nicht an der Brust zu trinken, so dass ich anfangs abgepumpt habe). Dreimonatskoliken und viele schlaflose Nächte. Mittlerweile hat sie sich zu einen kleinen, fröhlichen Mädchen entwickelt, das gerne lacht und schmust, das aber auch seinen eigenen Willen hat und den auch kundtut :-). Und darauf bin ich sehr stolz. Weißt du, an guten Tagen hab ich die Kraft ihr die Zeit und die Nähe zu geben, die sie noch braucht, zumal ich erst in einem Jahr wieder arbeiten gehen werde. Aber an weniger guten Tagen möchte ich einfach mal wieder durchschlafen und mache mir Sorgen, dass ich irgendeinen wichtigen Zeitpunkt verpasse und sie meine Brust auch dann noch braucht, wenn ich wieder arbeiten muss.
Liebe Rory, ich kann dich so gut verstehen, möchte dich aber trotzdem bestärken, dir Hilfe zu suchen, für Dinge, die andere übernehmen können. DU wirst jetzt von deinem Kind gebraucht und JETZT wird das Urvertrauen deines Kindes angelegt, welches ein ganzes Leben lang tragen kann. Dein Kind ist gerade erst neun Monate alt und wenn Du jetzt mit Gewalt ein Schlafprogramm durchführst, wird das nicht ohne Stress und Tränen gehen. Du wirst den Zeitpunkt sicher nicht verpassen, dein Kind wird viel schneller loslassen, wenn seine Bedürfnisse jetzt gestillt werden. Und selbst WENN Du bis dahin nicht abgestillt hast, kannst Du immer noch stillen, wenn Du von der Arbeit kommst. Mach dir die schönen Zeit jetzt nicht mit Zukunftsgedanken kaputt, denn HEUTE zählt und dein Kind wird bald lernen, dass es auch anderen Menschen vertrauen kann. Es ist sogar wichtig, dass ein Kind zunächst eine feste und verlässliche Bindung zu einer Person aufbaut (und diese Person ist bei einem gestillten Kind naturgemäß fast immer die Mutter). Aufbauend auf dieser Erfahrung kann das Kind dann später seinen Horizont erweitern und Beziehungen zu anderen Menschen aufbauen. Doch das „Fundament" der engen Beziehung zur ersten Bezugsperson sollte fest sein und so zum Fundament der Beziehungsfähigkeit und Bindungsfähigkeit überhaupt zu werden. Wie schnell oder langsam das Kind dann seine Fühler ausstreckt und Kontakt zu anderen aufnimmt und dort Bindungen knüpft ist ebenso wie das Laufenlernen oder Sprechen von Kind zu Kind verschieden. Jedes Kind hat da seinen eigenen Zeitplan. Du würdest niemals an einer Blume ziehen, damit sie schneller wächst, denn Du weißt, dass sie dadurch verkümmern oder sogar sterben würde. Genau so wenig können wir an unseren Kinder „ziehen", um ihre Entwicklung zu beschleunigen. Keine Angst, dein Kind wird weder ein „Muttertöchterchen“ noch ein ewig unselbstständiger Mensch, sondern Du legst jetzt den Grundstock für einen in sich ruhenden, selbstbewussten und selbstständigen Menschen. LLLiebe Grüße Biggi
Rory
Danke Biggi! Ich hab Tränen in den Augen... Weil mir endlich mal jemand gesagt hat, dass der Weg den ich eigentlich gehen will der richtige ist: Nämlich der, der die Kleine und ihre Bedürfnisse in den Vordergrund stellt. Auch wenn ich "Durchhänger" habe. Weißt du, in meinem Bekanntenkreis und in meiner Familie gibt es niemanden, der so lange stillt wie ich. Die Letzte hat ihre 7 Monate alte Tochter zur Flasche hin entwöhnt, weil das Stillen angeblich schlecht für die Brüste ist. Die meisten haben "Jedes Kind kann schlafen lernen" gemacht und "schwärmen" geradezu von den Erfolgen. Versteh mich nicht falsch, aber in gewisser Hinsicht beneide ich sie - denn sie schlafen viele Stunden am Stück. Etwas, was ich in den vergangenen 9 Monaten nie hatte... Und trotzdem bin ich isher den Weg des Abstillens und des Schlafprogramms nicht gegangen - weil ich nicht davon überzeugt war. Weil ich will, dass meine Kleine glücklich und zufrieden aufwächst und ich ihr alles gebe, was sie braucht. Auch wenn das bedeutet, jeden Tag aufs Neue seine Kräfte zusammenzukratzen. Du hast mir wieder etwas Zuversicht gegeben! Dafür und für deine ganz tolle Arbeit hier: Vielen, vielen Dank!
agilele
hallo rory! wollte dir nur sagen, lass dich nicht entmutigen! ich habe mit meinem söhnchen das gleiche "problem" - und will es auch nicht so "lösen" wie viele freunde/bekannte/verwandte, die meinen, ich sollte langsam ans abstillen denken. vertraue deiner intuition, denn es ist dein kind und niemand hat so eine verbindung zu diesem kind wie du als mutter. genieß das nächste arbeitsfreie jahr mit deiner tochter, die zeit geht soooo schnell vorbei! und es werden ganz bestimmt ruhigere nächte kommen! ich wünsche euch alles gute! du machst alles richtig! und vergiss "jedes kind kann schlafen lerenen"!!! das lernen sie nämlich irgendwann von ganz alleine :-) lg, agilele
Franzi84
Hallo! ich hab mich extra angemeldet, weil ich zu dem Thema was zu sagen habe. Mir ging es wie dir rory, genauso mit den selben freunden, Schwiegereltern, Großeltern... und vor allem Internetratschlägen bzgl. "schreien lassen". Ich bin derselben meinung wie birgit und wusst auch, dass diese radikalmethode nichts für mich ist. die "Mundschließmethode" hab ich das erste mal in dem Buch "schlafen statt schreienn" gelesen, von Panthley und da geht es um die sanfte abgewöhnung. Was soll ich sagen, mein Kleiner (7,5 Monate) wachte alle halbe Stunde auf, weil er wieder an die Brust wollte und mitlerweile schläft er 5 Stunden am Stück. Dann stille ich ihn auch wieder gerne (finde auch, dass dieses Bedürfnis sein darf) und er kann ohne mich weiter schlafen. Das Buch kann ich nur empfehlen, ich war auch am Ende meiner Kräfte und die Brustwarzen litten, durch die "Umgewöhnung" kann ich immer noch stillen (mind. 3 mal in 24 h). Alles Liebe und viel Geduld wünscht Franzi
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