Mitglied inaktiv
Hallöchen.. gestern wollten wir mit unserer Maus (8 Wochen) einmal trainieren, die Mamamilch aus der Flasche zu trinken, damit, wenn ich mal nicht da bin, der Papa sie auch füttern kann (soll ja dann auch klappen).. das hat soweit auch funktioniert, nur daß sie danach ein paar Probleme an der Brust hatte (wurde unruhig und trank nicht richtig)..aber da ich hier ja häufig lese und somit zahlreiche Tipps bekomme, konnte ich dieses Problem mit nächtlichen Mahlzeiten im 1 1/2 Stunden Rhythmus (sie hat einfach immer zu wenig getrunken und ist dann eingeschlafen) ausbügeln, so daß sie jetzt wieder vernünftig trinkt (einen Schnuller bekommt sie übrigens auch nicht).. jetzt aber meine Frage..muß ich anhand dieser Erfahrung davon ausgehen, daß sie später auch noch eine Saugverwirrung bekommen wird?.. wir wollen jetzt erstmal eine ganze Weile vergehen lassen, bevor wir es wieder probieren, aber wenn, sollten wir dann lieber einen Becher nehmen? (ich könnte mir vorstellne, daß Becher füttern schwerer als Flasche geben ist, lasse mich aber gerne "belehren" ;-).. wollte noch sagen, daß sie an sich schon immer sehr gut an der Brust getrunken hat..sogar meine Hebamme war darüber total erstaunt.. danke und liebe Grüße, yolando
? Liebe Yolando, warum war deine Hebamme erstaunt darüber, dass ein Kind gut an der Brust trinkt? Das ist der Normalfall und nichts Erstaunliches. Wenn Du nach dem Versuch mit der Flasche Probleme beim Stillen erkennen konntest, dann ist dein Kind eindeutig anfällig für eine Saugverwirrung und es ist anzuraten, dass Du den Versuch wirklich nicht so bald wiederholst. Niemand kann dir sagen, ob es in zwei Wochen oder zwei Monaten tatsächlich besser gehen wird, es kann sein, muss aber nicht. Mit der richtigen Technik ist das Becherfüttern keineswegs schwieriger oder aufwändiger als die Flaschenfütterung. Lass es dir am besten einmal von einer Stillberaterin in deiner Nähe zeigen. Wenn Du mir deinen Wohnort mit Postleitzahl angibst, suche ich dir gerne die nächstgelegene LLL-Stillberaterin heraus. LLLiebe Grüße Biggi
Mitglied inaktiv
Hallöchen.. erstmal danke für die Antwort..und die Telefonnummer von einer Stillberaterin hatte ich mir vor einer Weile schonmal vorsorglich geben lassen.. nun zu der Hebamme..das hängt wohl mit der Wochenstation des Krankenhauses, in dem ich entbunden habe zusammen..so gut dort der Kreissaal ist, so besch.. ist die Wochenstation..die Schwestern bedrängen einen schon am ersten Tag damit, man müsse unbedingt Glucoselösung zufüttern (habe ich nicht gemacht, auch wenn es echt anstrengend war, sich gegen zig Schwestern und Kinderärzte durchzusetzen) und wenn ein Kind nicht sofort nach der Geburt richtig saugt, wird die Mutter gleich mit Pumpe und Flasche ausgestattet (das waren bestimmt die Hälfte der Frauen dort).. und unter diesem Gesichtspunkt ist es schon erstaunlich, daß das Kind (und die Mutter) dort nicht so verdreht wurden und das stillen gut funktioniert ;-) (hatte wohl doch was gutes, daß ich nach 1 1/2 tagen "geflüchtet" bin, aber das war echt nicht zum aushalten).. liebe Grüße, yolando
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