Mitglied inaktiv
Hallo Biggi, ich habe den begründeten Verdacht, an einer depressiven Verstimmung zu leiden. Ich stille meine Tochter (ein Jahr) voll, da sie keine große Lust hat, etwas anderes zu sich zu nehmen. Leider ist es mir unmöglich, eine Therapie zu beginnen. Ich bin einfach nicht in der Lage, ein Vertrauensverhältnis zu jemandem aufzubauen, dass ich mich (wie es nötig wäre) öffnen könnte. Jetzt wurde mir gesagt, dass diese "Vorbereitung" mittels Antidepressiva getroffen werden könnte. Wie sieht es mit der Stillveträglichkeit aus? Ich mag auf jeden Fall nicht, wenn ich doch einen Arzt aufsuchen sollte, diskutieren müssen, dass Abstillen für mich völlig außer Frage steht. Vielen Dank im Voraus, Sandra
? Liebe Sandra, es gibt stillverträgliche Psychopharmaka, doch ich kann darf hier keine Medikamente empfehlen und außerdem kann nur eine entsprechend ausgebildete Ärztin/Arzt überhaupt beurteilen, was in deiner Situation überhaupt ein Frage käme. Wenn sie/er sich nicht sicher ist, was in der Stillzeit genommen werden kann, kann sie/er sich an die Beratungsstelle für Vergiftungserscheinungen und Embryonaltoxikologie in Berlin Tel.: 030-306 867 11 wenden. Das Team um Dr. Schaefer hat einen speziellen Beratungsservice für Ärzte zu Medikamentenfragen in Schwangerschaft und Stillzeit eingerichtet. Viel Kraft und LLLiebe Grüße Biggi
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