Hallo Biggi, ich habe den begründeten Verdacht, an einer depressiven Verstimmung zu leiden. Ich stille meine Tochter (ein Jahr) voll, da sie keine große Lust hat, etwas anderes zu sich zu nehmen. Leider ist es mir unmöglich, eine Therapie zu beginnen. Ich bin einfach nicht in der Lage, ein Vertrauensverhältnis zu jemandem aufzubauen, dass ich mich (wie es nötig wäre) öffnen könnte. Jetzt wurde mir gesagt, dass diese "Vorbereitung" mittels Antidepressiva getroffen werden könnte. Wie sieht es mit der Stillveträglichkeit aus? Ich mag auf jeden Fall nicht, wenn ich doch einen Arzt aufsuchen sollte, diskutieren müssen, dass Abstillen für mich völlig außer Frage steht. Vielen Dank im Voraus, Sandra
Mitglied inaktiv - 09.01.2003, 19:44