mimi81
Hallo. Mein kleiner wird jetzt dann 21 Monate. Das "stillen" haben wir auf einschlafstillen oder nuggeln beschränkt. Also seit einer Woche ca. bekommt er Nachts nur Wasser. Manchmak verlangt er jetzt schon selber nach Wasser manchmal zerrt er an meinem Schlafi und beschwert sich lauthals. Nicht lange aber so ne halbe Minute kanns schon sein. Dann wenn ich ihm so lange über den Rücken streichel und ihm zu rede schläft er wieder oder akzeptiert das Wasser. Ich hab damit angefangen nachts abzustillten weil ich das Gefühl hatte er nuggelt nur noch. Seit zwei Tagen hab ich auch das Gefühl das stillen das zum Abendritual gehört ist Gewohnheit nicht hunger. Ich weiss dass Kinder es merken wenn man im Zwiespalt ist aber manchmal fände ich es schön dass nuggeln abzustellen. Sein Bett steht noch bei uns im Elternschlafzimmer. In zwei Wochen ca.will ich ihn in sein Zimmer umziehen da er oft aufwacht wenn wir ins Bett schleichen. Nunzzu meiner Frage:Wäre es sinnvoll vorher schon das Abendritual zu ändern oder wäre es für ihn logischer neues Zimmer neues Ritual z.b. papi bringt ihn ins Bett? Ich muss dazu sagen ich lass ihn ungern lang weinen. Aber bei so einer Umstellung ist es ja eher ein meckern wie weinen. Er kann ja noch nicht reden. Weil generell fände ich es schön wenn auch mein Mann ihn jetzt ins Bett bringen könnte dass ich mal zeit habe den großen ins Bett zu bringen. Vielen Dank schon mal.
Liebe mimi81, Du kennst dein Kind am besten und kannst entscheiden, ob es jetzt besser ist, gleich das Ritual zu verändern oder noch zu warten. Ich persönlich würde dem Kind so lange wie möglich Zeit lassen, sich an die neue Situation zu gewöhnen und ihm nicht so viel auf einmal zuzumuten. Probiere es aus, vielleicht klappt es auch so gut. LLLiebe Grüße Biggi
mimi81
Ja das dachte ich mir irgendwie auch schon. Erst neues Zimmer angewöhnen dann nach einer gewissen Zeit wenn der Bauch sagt jetzt Papa mal ran lasseb versuchen. War mir nur nicht ganz sicher ob mein Mamaverstand das richtig sieht. aber demnach schon. Danke Dann mach ich so weiter. Einen Schritt nach dem andern im Tempo des kleinen
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