Mitglied inaktiv
Hallo Kristina, ich freue mich selber, dass wir Biggi ein sicher sehr großes Freude machen können, dass ich von Mühe oder Arbeit gar nicht reden will. Es hat Spaß gemacht. Da ich zu Biggi einen ganz besonderen Kontakt habe beschäftigt mich ihre Krankheit enorm und ich freue mich, ihr Freude zu machen. Nun aber noch eine Frage: mein Sohn ist genau 5 Monate alt und wird voll gestillt. Wir hatten enorme Probleme: wochenlanger (nachgewiesener!) Soor, Gefäßkrämpfe, Kiss Syndrom mit zu geringer Kieferöffnung, zu kurzes Zungenbändchen...... Aber wir hatten nie Blähungen. Seit gestern aber gibt es immer ein paar Minuten, in denen Leonard sich krümmt und kreischt aber nicht pupst. Erst wenn das Geschrei vorbei ist, pupst und kackt er und dann ist auch gut. Er hat bisher auch immer alle Nahrungsmittel vertragen. Kann es sein, dass es Auswirkungen zeigt, dass ich Diät mache? Es ist eine stillverträgliche Diät, ich mache Weight Watchers für Stillende. Aber könnte es sein, dass das extrem viele Gemüse jetzt Probleme macht? Und noch was: Leonard wird am Tisch immer ganz zappelig und nörgelig, ich glaube, er will essen. Ist es ok, wenn ich ihm ein Stück Apfel gebe, an dem er lutscht? Ich will noch nicht gerne mit richtiger Beikost anfangen. Danke Esther
Kristina Wrede
Liebe Ester, Du Ärmste, da hast Du ja wirklich schon eine ganz schön schwere Zeit hinter Dich gebracht, in nur 5 Monaten... Toll, dass Du trotz allem durchgehalten hast! Ich antworte Dir jetzt mal eher als Mutter, denn als Stillberaterin. Ich habe mich auch als Stillende mal 8 Monate lang nach der WW-Methode ernährt. Ja, es könnte sein, dass Leonard auf bestimmte Gemüse reagiert (isst Du viel Blähendes), wenn er da sensibel veranlagt ist. Meist quälen wir selbst uns aber viel mehr, als die Kinder, auch wenn es anders aussieht. Ist der Pups endlich draußen, ist alles davor auch gleich wieder vergessen - wir jedoch denken noch lange daran... Beobachte es mal weiter und versuche, ein paar Tage lang besonders blähende Nahrungsmittel durch sanftere zu ersetzen um zu sehen, ob es einen Unterschied macht. Nun zum Apfel: Ich habe immer angefangen, den Kleinen einen Kunststofflöffel in die Hand zu drücken, meist war das schon ein "Kick", der sie befriedigt hat. Wenn man dann noch in einem (leeren) Plastikteller herumrühren durfte, war es der "Oberkick". Sollte Leonard tatsächlich etwas "nahrhaftes" in den Mund stecken wollen, würde ich ein Stück gekochte Kartoffel vorziehen. In letzter Zeit höre ich immer wieder von Kindern, die schon auf Äpfel allergisch reagieren... Gurke habe ich selbst auch gegeben, aber ein Stück, das zu groß gewesen wäre, um es komplett in den Mund zu stopfen... Ich hoffe, diese Erfahrungswerte helfen ein bisschen... Herzlichen Gruß, Kristina
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