SteffiAlbers
Meine Tochtef ist vor fünf Monaten geboren. Nach einem schwierigen Stillstart klappt das Stillen meiner Tochter nun wunderbar (ich stille voll) und ich genieße diese innige Zeit mit ihr sehr. Leider hat mein Beckenboden ziemlich gelitten unter der Geburt (in der Schwangerschaft gab es überhaupt keine Probleme). Ich hatte mehrere Wochen nach der Geburt mit Inkontinenz zu kämpfen und muss mich immer noch manchmal zusammenreißen. Zudem habe ich eine Blasensenkung mit Fremdkörpergefühl. Ich war deshalb auch schon in einem Beckenbodenzentrum. Dort sagte man mir, es sei alles normal und ich solle frühestens in sechs Monaten wiederkommen oder wenn nach dem Abstillen keine Besserung eingetreten sei. Auch meine Frauenärztin meinte, nach dem Abstillen, könne es besser werden, da die Bänder im Moment ja durch das Stillen sehr locker sind. Ich mache fleißig meine Übungen, leichte Besserung ist schon spürbar. Ich möchte so schnell nicht komplett abstillen, sondern ganz langsam mindestens bis ins 1. Lebensjahr hinein. Nun meine Frage: Ist mit einer Besserung meiner Beschwerden erst nach dem kompletten Abstillen zu rechnen oder wird demnächst, wenn ich durch die Beikost weniger stille, schon mit einer Besserung zu rechnen sein? Straffen sich die Bänder dann schon wieder etwas oder erst, wenn gar nicht mehr gestillt wird? Vielen Dank!!
Liebe SteffiAlbers, wenn es für Dich okay ist, werde ich die Frage an den medizinischen Beirat der LLL schicken, um eine kompetente Antwort geben zu können. Ist das in Ordnung für Dich? Lieben Gruß Biggi
SteffiAlbers
Ja, klar, das ist in Ordnung. Danke!!!
Liebe SteffiAlbers, ich melde mich, sobald ich eine Antwort habe :-). Biggi
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