Mitglied inaktiv
Ich biete meinem fast 4 Monate altem Sohn tagsüber oftmals die Brust an, in einem ruhigen Umfeld, im Liegen und allen möglichen Positionen, aber er dreht sich nur schreiend weg und trinkt über den ganzen Tag 1-2 Mal wenig aus der Brust, vielleicht insgesamt 150ml. Nachts hingegen wacht er vier mal auf und will trinken, dann oft sogar beide Brüste. Sicherlich hat er den Tag-Nacht Rythmus verwechselt, aber anbieten am Tag hilft wirklich nicht. Wie kann man das sonst richtigrum bekommen?
Liebe kris.tine, dein Sohn beginnt sich mehr für seine Umwelt zu interessieren und ist deshalb beim Stillen leicht ablenkbar. Mit rund vier Monaten können die atze die vorbeiläuft, eine Bewegung am Fenster, ein Geräusch aus dem Radio und viele andere Dinge so viel wichtiger sein als das Trinken an der Brust. Hier hilft es sich zum Stillen ganz bewusst in eine ruhige, eventuell abgedunkelte Umgebung zurückzuziehen. Auch solltest Du deinem Kind jetzt keinen Schnuller (oder eine Flasche) anbieten, sondern das gesamte Saugbedürfnis an der Brust stillen, manchmal reicht das schon aus, dass ein Kind wieder besser an der Brust trinkt. LLLiebe Grüße, Biggi
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