kometli
Guten Tag Unser Sohn ist inzwischen 7 Monate alt uns bekommt seit ca. 4 Wochen einen Gemüsebrei (ca. 150g Gemüse und zusätzlich Öl und Kartoffel bzw. Hirseflocken) zum Mittagessen. Er mag meist die ganze Portion und trinkt dann auch noch Wasser aus dem Becher. Zudem stille ich ihn noch morgens und dann meistens um etwa 11 Uhr, nachmittags und abends. In der Nacht kommt er in letzter Zeit wieder vermehrt, im Durchschnitt etwa zweimal. Liegt das vielleicht daran, dass er gerade beginnt zu krabbeln oder liegt es ev. an der B(r)eikost-Einführung? Und noch eine Frage: Gestern habe ich das 11-Uhr-Stillen weggelassen (bzw. ich habe es vergessen, ihm anzubieten, da wir etwas länger unterwegs waren) und da er ja schon eine mächtige Portion Brei um ca. 12 Uhr isst, habe ich mir keine Sorgen gemacht deswegen. Doch als er dann den Brei vor sich hatte, hatte er nur noch geschrien und wollte den nicht essen. Hab ihm dann zuerst Wasser angeboten, welches er getrunken hat, doch kurz darauf wieder geweint bzw. keinen Brei gegessen. Ich hab ihn dann natürlich gestillt und danach ass er auch den Brei. Wie soll ich das nun machen? Weiterhin um 11 Uhr stillen? Man sollte wegen der Eisenaufnahme noch nicht gleichzeitig stillen und Brei geben, oder? Und wie mache ich das nun mit dem Früchtebrei am Nachmittag? Liebe Grüsse und herzlichen Dank für die Rückmeldung, Kometli
Kristina Wrede
Liebe kometli, meist liegt es daran, dass sie es vermehrt brauchn ;-) Ja, wenn sie Entwicklungsschübe machen, wird das Stillen wieder wichtiger. An der Beikost liegt es wohl eher nicht, aber es ist ja grundsätzlich auch nicht schlimm, wenn ein Kleines wieder häufiger trinken möchte! Immerhin sollte die Milch ja weiterhin die Basis der Ernährung sein. Und du kannst weiterhin wie gewohnt nach Bedarf stillen, also wirklich immer dann, wenn er möchte. Brei MUSS nicht zu einer bestimmten Uhrzeit sein, aber das Stillen sollte IMMER möglich bleiben. Die Milch ist wirklich noch wichtiger als der Brei... Lieben Gruß, Kristina
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