NounaBlume
Hallo, mein Baby ist nun knapp 4 Monate alt und unser Problem hat sich noch immer nicht gebessert. Er möchte alle 1-1,5 Std gestillt werden auch Nachts. Die ersten Wochen hat er alle 1,5 Stunden und das für je 1 Stunde an der Brust verbracht also gab es nur 30 min. für mich in denen ich mal kurz essen, trinken und aufs Klo konnte. Nach der 2. Woche fingen dann Bauchweh bei ihm an und er war permanent am weinen und hat nur noch ca. 45 min. gestillt pro Mahlzeit-Zeitabstände immernoch gleich. Ich hatte immer die Hoffnung dass es bald besser wird, besonders die Nächte sind schlimm. Jetzt nun mit knapp 4 Monaten trinkt er nur noch ca. 3 min. pro Brust. Und wenn er einmal aufwacht ist es eigl. der reinste Horror ihn wieder schlafen zu legen wenn man eh wenig Schlaf hat. Ich habe bereist versucht: Osteopathie, Tragetuch, in den Schlaf wiegen, Bauchmassage, ihn an Zeitabstände zu gewöhnen (hat aber nicht geklappt, weil ich ihn dann rumtraen und ablenken muss auch Nachts was ja nicht Sinn der Sache ist...) im Babywagen rumfahren, im Tuch mit 2. Person wiegen, im Arm rumtragen, Wippe, Babyschaukel.....letztens sogar das 1. mal Abends versucht 1 Flasche zu geben aber das hat den Abstand auch nicht vergrößert. Ich kann ihn nie hinlegen und er schläft dann ein, er schläft seit der Geburt neben mir, habe auch versucht im Liegen zu stillen das mag er aber nicht, denn er dockt seit der 8. Lebesnwoche beim Stillen immer an und ab, an und ab immer wieder und schreit rum (nein es kann keine Phase sein, kein Wachstumsschub oder ein Streik, denn 2 Monate wäre doch ganz schön merkwürdig oder? Der einzige Weg wie er weiter stillt istund das habe ich vor 2 Tagen zufällig mal probiert, wenn ich seine Hand richtig fest drücke und loslasse, wenn ich dies nicht tue trinkt er nicht. Nachts sieht es also so aus: Ich stille ihn, wiege ihn lange in den Schlaf und lege mich zu ihm, er wacht wieder auf wo ich gerade einnicke-lege ihn an und er schreit rum und ich muss seine Hand dabei drücken manchmal bringt auch das nichts und im Halbschlaf muss ich ihn dann irgendwie wieder in den Schlaf wiegen, manchmal im ganzen Haus rumlaufen, manchmal in der Tragetasche vom Babywagen rumwippen, manchmal einfach nicht mehr können und schreien lassen. Ich bin eine reinste Stillbefürworterin aber ich kann einfach nicht mehr, seit 4 Monaten nicht länger als 1,5 std am Stück zu schlafen ist nichts was ein Mensch durchhalten kann. Ich habe ihm als letzes auch versucht Fertignahrung zu geben aber auch das hat nur 2 Stunden gehalten danach wollte er wieder. Wüsste ich, er würde auch nur 3 Stunden schlafen mit Flaschennahrung würde ich sofort abstillen... Was kann man mir raten? Ich bin an meine letzten Grenzen angekommen und weiß nicht mehr weiter, ich denke ich habe schon alles versucht was man hätte versuchen können. Als letztes werde ich nochmals zum Osteopathen gehen und mir eine teure Federwiege kaufen damit ich nichts ausgelassen habe aber auch wenn das nichts bringt? Er trinkt sehr wenig deswegen will er auch häufig, meine Milch reicht vollkommen aus er nimmt sehr gut zu und wächst sehr gut, aber wieso stillt er so wenig? Ist sein Magen so klein? Ich habe hier schon viele solche Beiträge gesehen und viele haben es nicht ausgehalten und haben Flaschennarhung gegeben, wie schön wenn es ja auch was bringt...sollte ich vielleicht versuchen ihm mal einen ganzen Tag nur Flaschennahrung zu geben und abzupumpen damit die Milch nicht weggeht um zu sehen ob er dadurch länger schläft? Dann könnte ich ja Tagsüber stillen und Nachts Flasche geben? Er kennt sehr gut den Unterschied zwischen Tag und Nacht, das merke ich an seinem Verhalten. Nachts ist es leichter ihn schlafen zu legen (trotzdem sehr schwierig und ein langer Prozess) aber am Tag ist es schlimmer. Ich weiß nicht mehr weiter,...
Kristina Wrede
Liebe NounaBlume, es scheint ganz so als hättest du eines der so genannten 'Kinder mit besonderen Bedürfnissen', über die Dr. William Sears in seinem Buch "Das 24-Stunden-Baby" schreibt (ein Buch, das ich dir sehr empfehlen kann!). Aus persönlicher Erfahrung heraus glaube ich nicht, dass er besser schlafen wird, wenn du ihm die Flasche gibst, auch wenn ich dir gern etwas anderes sagen würde. In eurem Fall könnte es sehr hilfreich sein, wenn du dich an einen Stilllprofi wendest, ein(e) IBCLC, die du hier finden kannst: http://www.bdl-stillen.de/stillberatungsuche.html Diese Profis arbeiten in der Regel NICHT ehrenamtlich, aber die Ausgabe kann Gold wert sein, wenn dadurch euer Problem gelöst wird!! Lieben Gruß, Kristina
NounaBlume
Danke für den Anstoß für das Buch...nur leider habe ich keine Zeit so ein dickes Buch zu lesen. Jetzt gerade sogar schreit er und ich muss mich beeilen beim Tippen... wie soll ich das Buch nur lesen ? :/
Kristina Wrede
Liebe NounaBlume, ich selbst habe am meisten gelesen, wenn mein Kind mal wieder an der Brust war. Was anderes war in der Zeit meist nicht möglich, und so hatte ich zumindest die Befriedigung, dadurch die sonst fehlende Zeit zum Lesen zu finden :-) Schau doch auch mal nach einer Stillgruppe; solche Treffen können unendlich wohltuend sein!! Lieben Gruß, Kristina
Mitglied inaktiv
Hallo NounaBlume, Du bist ja echt unheimlich stark, dass Du Deinem kleinen Mann so viel mitgeben kannst! Sehr tapfer! Wir haben so schlimme Probleme nicht gehabt, aber anfangs quasi ein Schreibaby und später mal eine lange Phase, in der es so war, wie Du beschreibst: Kind dockte, vor allem nachmittags, aber manchmal auch vormittags immer wieder ab und schrie, war müde, konnte aber nicht schlafen, in den Schlaf stillen ging nicht. Meine Hebamme ist auch für die Schreibabyberatung ausgebildet und macht Krisenberatung, sehr erfahren und immer bemüht, die Beziehung zwischen Mutter und Kind zu stärken. Sie hat mir damals geraten, meine Tochter zu stillen und ihr dabei zu sagen, dass ich mich gleich mit ihr hinlege, sie ganz fest halte und sie in den Schlaf begleite, immer bei ihr bin, sie nicht allein lasse, und dass sie dann schlafen wird. Dann sollte ich mich mit ihr ins Bett legen (rausfallgesichert natürlich) und sie festhalten (sie versuchte sich schon aufzurichten und rollte sich auch immer weg, sie war früh sehr mobil). Den Protest und das Schreien sollte ich ihr lassen, denn sie war ja dann frustriert, sie "einfach" (fest)halten und immer ganz tief in den Bauch atmen, mich nur auf die Atmung konzentrieren, so dass meine Aufmerksamkeit auf meine eigene Entspannung ging und vom Kind weg. Ich hab das gemacht, ich wusste mir einfach nicht anders zu helfen und war sehr beruhigt, dass meine den Babys so zugewandte, liebevolle Hebamme das ok fand, und so legte ich mich mit ihr dann wie beschrieben hin. Beim ersten Mal schrie sie 12 Minuten wie am Spieß. Aber es wurde jeden Tag weniger, und bald, gefühlt nach ca. 1 Woche, zeigte sie sich nur noch anfangs unwillig, schaltete dann aber bald auf Schlafprogramm. Ich war froh, dass ich das anfangs durchgehalten hatte! Eine zusätzliche Folge hatte dieses Prozedere: Sie schlief tags dann länger und auch nachts besser und abends auch besser ein. Der längere Tagschlaf hat wohl eine Entspannung gebracht, die das Schlafen insgesamt erleichterte. Tatsächlich konnten wir sie so ins Bett bringen, dass ich sie stillte und dann zu Papa ins Beistellbettchen legte, halbschlafend, und da schlief sie dann gut ganz ein. Der Vorteil war, dass sie dann meine Milch nicht so roch und ein bisschen länger schlief. "Die Fitness der Mutter ist nicht verhandelbar.", sagt Dr. Renz-Polster, und das sehe ich auch so. Das nächtliche Stillen ist für viele Kinder sehr wichtig, aber was Du mitmachst, hältst Du irgendwann auch nervlich nicht mehr aus, und da kann das Kind mehr profitieren, wenn alternative Lösungen gefunden werden. Bei Papa riecht das Kind die Milch nicht so, manchmal hilft das, damit es längere Intervalle schläft. In unserem Falle schlief ich im anderen Zimmer, und mein Mann brachte mir die Kleine, wenn sie aufwachte und Hunger hatte bzw. aus anderen Gründen stillen wollte. Wenn sie dann tief schlief (später ging das nicht mehr so), brachte ich sie noch mal zu ihm zurück, ansonsten blieb sie den Rest der Nacht bei mir im Bett. Wachte sie sehr früh nach dem Einschlafen schon wieder auf, nahm ich sie aus dem Bettchen, stillte sie im Sitzen und legte sie dann wieder halbschlafend zurück. Das klappte erstaunlich gut. Der Vorteil für mich: Ich hatte abends mindestens eine Stunde, oft mehr, frei. Und danach war es irgendwie nicht mehr schwer, einfach mit dem Kind weiterzustillen und zu schlafen. Übrigens hatten wir uns damals auch eine Federwiege gekauft (wenn Du günstig ein Körbchen bekommen kannst, kannst Du Dir auch aus dem Baumarkt solche Spanngummis kaufen, nicht zu fest und die flechten. Damit hast Du einen ähnlichen Effekt wie bei einer Feder; falls das finanziell sonst ein Problem ist). Darin konnte die Kleine recht gut schlafen, aber das Einschlafen war immer wieder ein Problem. Im Nachhinein denke ich, sie hätte auch damals besser bei einem von uns das Einschlafen gelernt, denn da hätte sie die körperliche Nähe gehabt, die so kleine Babys einfach brauchen. Aber die Wiege kann schon eine Erleichterung sein. Von selbst allerdings schlief unser Kind da nur schlecht ein, und sie tendierte auch dazu, schnell wieder aufzuwachen und so nicht in den erholsamen Tiefschlaf zu kommen. Ich habe mir damals (Wiege oder Bett) angewöhnt, nach ca. 20-30 Minuten wieder hinzugehen (die erste knappe halbe Stunde konnte ich mal aufs Klo, was zu essen machen, irgendwas machen, das nun mal auch gemacht werden musste), damit sie beim Übergang in die Tiefschlafphase, der bei uns nach ca. 30 Minuten begann, nicht allein war und das Gefühl hatte, ich sei immer da. Wenn sie dann wieder tief schlief (dauerte eine Weile), konnte ich auch noch mal weggehen. Der Tiefschlaf bringt die Erholung. Eine halbe Stunde ist ein Tropfen auf dem heißen Stein, reicht nicht, dass die Kleinen genügend erholt für einige weitere Stunden sind. Das hab ich in einem der vielen Bücher gelesen und selbst bei meinem Kind auch bestätigt gefunden. Eine IBCLC-Stillberaterin habe ich damals konsultiert, als unser Kind schlecht zunahm. Die hat mir sehr viel Sicherheit gegeben, kann ich nur empfehlen! Es ist wichtig, mit diesem hammerschweren Job nicht allein zu sein und kompetente Begleitung zu haben. Unsere Tochter ist heute 26 Monate alt, stillt noch immer recht viel, hat sich super entwickelt, ist aufgeschlossen, geht selbstbewusst und sehr wach in die Welt, und ich würde, was das unentwegte Stillen anbetrifft, nur eines anders machen: Ich würde es gleich von Anfang an mit ganz viel Selbstvertrauen machen, in der Gewissheit, dass es richtig ist, egal, was die Leute unken. Mein Kind zeigt mir das jeden Tag. Ich hoffe, das Pamphlet ist hier jetzt nicht zu lang für Dich geworden. Mag sein, irgendwas von unseren Erfahrungen könnte Dir helfen. Von Sears hab ich das "Schlafen und Wachen" gelesen, das mir auch sehr half. Für Dich ist das Buch, das Kristina empfohlen hat, sicher hilfreich. Ich hab auch immer viel beim Stillen gelesen, hatte, wie Du, lange kaum mal Zeit, aufs Klo zu gehen. So ließ ich mein Kind stillend schlafen und vertilgte Unmengen an Literatur. Alles Gute! Ganz viel Kraft und Geduld und innere Gelassenheit wünsche ich Dir und hoffentlich bald eine sehr harmonische Stillbeziehung! LG Sileick
sarita123
Hallo, ich hatte genau das selbe Problem, mein Sohn ist jetzt 7 Monate alt und hat das bis zum 5. -6. Monat getan. Ich musste mich Anfangs Nachts jede Stunde hinsetzen und stillen... Auf Dauer war ich so erschöpft das ich mich dann von der sitzenden Position in die liegende gebracht habe. Also quasi lag mein kleiner quer mit seinen Beinen und Bauch auf meinen Bauch und mit seinem Köpfchen in meinem Arm und an der Brust. Und seitdem trinkt er und schläft er immer so. Das ist Super praktisch, da er schon in der Position ist und selber trinken kann. Du müsstest ihm nur die Brust in den Mund stecken, meiner konnte das selber...brauchte also nichts machen nur weiterschlafen...( aber man muss halt immer aufm Rücken schlafen) mein kleine bedient sich heute noch selber...:-) ;-) ... Er hatte auch eine Phase als er junger hatte aber trotzdem nicht trinken wollte, da hatte ich mich auf das Sofa gesetzt und habe da quasi im sitzen drauf rumgehüpft und gleichzeitig gestillt..... Dann hat er getrunken und ist eingeschlafen.... Danach hatte ich mich wieder in die stillposition im liegen gebracht wie oben beschrieben und er hat geschlafen....:-) und heute kann ich gut und in Ruhe schlafen . Ich hoffe es hilft dir.. Denn mein Kindchen war genauso... Und ich empfehle dir weiter zu stillen... Es ist das beste fürs baby ,.. Und er versteht halt noch nicht die Welt und beklagt sich über all diese Reize und Geräusche.....es ändert sich...glaub mir...mit der richtigen Technik klappt's... Liebe Grüße sara... Bin eine junge Mami (17) und wenn ich das geschafft habe, dann schaffst du es erstrecht...:-) viel Glück
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