Mitglied inaktiv
Unsere Kleine ist 10 1/2 Monate alt. Ich stille sie tagsüber und abends zum einschlafen, nachts zum weiterschlafen. Alles wunderbar soweit. Das Problem ist aber, dass ich am Februar wieder arbeiten muss. Da ich in der Krankenpflege im 3-Schicht-System arbeite, werde ich auch Spätdienste und Nächte machen müssen. Da liegt der Hund begraben, wie du dir sicher schon denken kannst. Tagsüber schläft sie auch im KiWa ein (aber nicht wenn ich dabei bin), das ist also kein Problem, wenn ich arbeite, dann können der Papa oder die Oma mit ihr raus. Aber abends und nachts bin ich echt ratlos. Sie trinkt nicht aus dem Fläschchen, das ist also keine Einschlafalternative. Sie nimmt auch keinen Schnuller. Sie hat kein Lieblingsspielzeug, auf dem sie am liebsten nuckelt oder so etwas in der Art. Sie schläft auch in ihrem eigenen Bett, so dass es auch keine Alternative ist, sie daran zu gewöhnen, in unserem Bett einzuschlafen. Auch nachts reagiert sie mit ganz extremem Geschrei, wenn nicht ich sondern mein Mann zu ihr gehen, wenn sie aufwacht. Hast du irgendeinen Ratschlag, wie wir aus der Nummer wieder rauskommen? Schreien lassen geht gar nicht für mich. Das kann ich nicht mit mir vereinbaren. Ich hab echt schon Angst, was mit ihr wird, wenn ich arbeiten muss.
Liebe moppen, unsere Kinder verstehen viel mehr und können viel mehr, als wir ihnen oftmals zutrauen. Deine Kleine ist in einem Alter, in dem sie verstehen kann, dass Du nicht bei ihr sein kannst und die beiden werden einen Weg finden, den Abend gut zu überstehen. Mein Mann ist damals (als ich im Krankenhaus war) mit dem Auto durch die Stadt gefahren und die Kinder haben Lichter gezählt, bis ihnen die Augen zufielen, an anderen Tagen durften die Kinder auf der Couch in Papas Arm einschlafen und wenn es gar nicht gegangen wäre, hätte er sie auf gelassen, bis sie im Stehen eingeschlafen wären ;-). Die ersten Tage kann dein Mann so was machen, dann wird sich langsam eine Routine entwickeln und die beiden werden es schaffen, ohne dich in den Schlaf zu finden. Vertraue deinem Mann, er wird Euer Baby beruhigen und wird eine Lösung finden! LLLiebe Grüße, Biggi
Mitglied inaktiv
Danke für die liebe Antwort. Also würdest du an meiner Stelle gar nichts ändern? Es einfach so weiter machen wie bisher und wenn die beiden allein sind, ihren Weg finden lassen? Ich würde sie ja schon gern weiter stillen, wenn ich bei ihr bin. So lang wie sie es möchte und bis sie sich selbst abstillt.
Liebe moppen, ja, das würde ich tatsächlich so machen, denn meist ist die große Sorge wirklich umsonst. Hab Vertrauen, das wird schon! Biggi
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