Frage im Expertenforum Stillberatung an Biggi Welter:

Baby nuckelt nachts stundenlang - HILFE!

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Frage: Baby nuckelt nachts stundenlang - HILFE!

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Hallo Biggi, eigentlich ist meine Tochter Lilian ein sehr ausgeglichenes Baby (sie ist seit Montag 12 Wochen alt). Bisher legte ich sie um spätestens 19 Uhr zum Schlafen, sie ist dann so um eins halbzwei und vier/halbfünf zum Trinken gekommen. Um halbsechs wollte sie dann "aufstehen". Seit vergangenen Dienstag ist alles anders: sie hing den ganzen Tag an der Brust, was ich als den dritten-Monatswachstumsschub gedeutet habe, zumal sie fast keinen Stuhlgang hatte (was sie bis dahin nach jedem Trinken hatte). Am Mittwoch hatte sie tagsüber wieder ihren 3-Stunden-Rhythmus und ich dachte der Spuk ist vorbei. Seit Mittwochnacht schläft sie nachts zwar noch von 19-ca. 24 Uhr, trinkt dann, und wacht dann aber um 4 Uhr bzw. heute schon um 3 Uhr nachts auf, hängt sich stundenlang an meine Brust und nuckelt. Wenn ich sie ihr entziehe, protestiert sie. Ich bin nicht sicher ob sie wirklich Hunger hat. In meinem Stillbuch stand dass der Wachstumsschub nur 1-2 Tage dauert. Ich mache mir außerdem Sorgen ob sie genug Schlaf bekommt, weil sie tagsüber verteilt gestern auch nur etwa vier Stunden geschlafen hat. Lilian schläft bei uns im Bett und wird voll gestillt, das wollte ich auch sechs Monate durchhalten aber meine Brüste sind auch schon völlig zerbissen und ich ertappe mich dabei wie ich über ein Fläschchen für die Nacht nachdenke, das wäre allerdings schlimm für mich. Lilian nimmt keinen Schnuller. Sie kann auch gut ohne Brust einschlafen, aber ich weiß nicht was gerade mit ihr ist... Vielken Dank schon mal Holli & Lily


Biggi Welter

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Liebe Holli, deine Milch ist mit Sicherheit „reichhaltig" genug und die Stillabstände hängen auch nicht damit zusammen, dass die Zusammensetzung der Milch nicht in Ordnung wäre, sondern sind von sehr vielen anderen, insbesondere auch entwicklungsbedingten, Faktoren abhängig. Es ist ganz toll, dass dein Kind nachts immer noch einige Stunden durchschläft, darum wird sie so manche Mutter beneiden. Lily nimmt inzwischen ihre Umwelt sehr viel bewusster wahr. Das kann die Ursache dafür sein, dass sie unruhiger und anhänglicher ist. Sie muß die Eindrücke verarbeiten, die täglich auf sie einstürzen. Außerdem könnte es sein, dass sie gerade einen Wachstumsschub hat und deshalb häufiger an die Brust will. Ein Schnuller oder eine Flasche wären da wenig hilfreich, sind sie doch nur ein Ersatz, der weder Nahrung noch echten seelischen Beistand geben kann. Ein so kleines Wesen kann man noch gar nicht verwöhnen. Dein Baby hat noch keinerlei Zeitgefühl und deshalb ist es am besten, auf seine Bedürfnisse sofort zu reagieren. Deine Tochter empfindet zum Beispiel jetzt ein Hungergefühl. Sie befindet sich damit in einer unangenehmen Lage, aus der sie sich nicht selbst befreien kann, und schreit deshalb. Sie hofft, dass dann jemand (also Du) kommt und sie aus dieser unangenehmen Situation erlöst. Da sie noch nicht versteht was gleich, in ein paar Minuten oder nächste Woche bedeutet, ist die Jetzt Situation für sie bestimmend und erscheint ihr endlos. Ansprüche und Bedürfnis stimmen bei einem Baby überein. Wenn Dein Baby also aufhört zu weinen, sobald Du es hochnimmst (und an die Brust legst), dann behalte es einfach weiter in Deinem Arm und sei froh, dass Du da bist, um auf dieses wichtige emotionale Bedürfnis einzugehen. Ein sechs Wochen altes Kind ist im klassischen Alter für einen Wachstumsschub. Wachstumsschübe sind Zeiten erhöhter Nachfrage, in denen das Baby sehr oft gestillt werden möchte. Wird das Baby dann auch häufig angelegt (etwa alle zwei Stunden, manchmal sogar noch häufiger), erhält der Körper der Frau das Signal „mehr Milch bilden" und nach ein paar Tagen ist der Spuk vorbei und die Milchmenge hat sich dem Bedarf des Babys wieder angepasst. Stillen funktioniert nach dem Prinzip von Angebot und Nachfrage. Du hast dann nicht zu wenig Milch, sondern der Bedarf deines Babys hat sich vergrößert und die Brust muss darauf erst reagieren. Wird in dieser Situation zugefüttert, wird der Brust kein erhöhter Bedarf signalisiert und die Milchmenge kann sich auch nicht auf den erhöhten Bedarf einstellen. Das Gleichgewicht zwischen Angebot und Nachfrage wird gestört und es kann der Beginn eines unfreiwilligen Abstillens sein. Aber auch ohne Wachstumsschub ist es normal, dass ein so kleines Baby mindestens acht bis zwölf Mal innerhalb von 24 Stunden gestillt werden will. Ich vermute wirklich, dass dein Baby jetzt einfach aktiver ist und viel zu verarbeiten hat. Babys sind individuelle Persönlichkeiten, auch was ihr Schlafverhalten angeht. Statistisch gesehen schlafen Babys während des 1. und 2. Monats 16 bis 19 Stunden, während des 3. und 4. Monats 15 bis 18 Stunden, während des 5. und 6. Monats 14 bis 16 Stunden, während des 7. und 8. Monats 13 bis 15 Stunden und während des 9. bis 12. Monats 12 bis 14 Stunden pro Tag (selbstverständlich nicht an einem Stück). Aber wie gesagt, das sind nur Durchschnittswerte. Du schreibst, dass deine Brustwarzen zerbissen sind, da stimmt etwas nicht mit der Anlegetechnik, denn Stillen darf nicht schmerzen. Wunde Brustwarzen werden fast immer durch falsches Anlegen verursacht, es ist ganz wichtig, dass deine Lily die Brust richtig fasst und korrekt saugt, sonst lässt sich das Problem mit deinen wunden Brustwarzen nicht in den Griff bekommen. Am günstigsten wäre es, wenn Du dir von einer Stillberaterin vor Ort zeigen lassen könntest, wie korrekt angelegt wird und worauf Du beim Ansaugen achten musst. Eine Stillberaterin vor Ort kann auch sehen, wie Du anlegst und wie dein Kind saugt und kann dir aufgrund ihrer Beobachtungen gezielte Tipps geben. Wenn Du mir deinen Wohnort mit Postleitzahl angibst, suche ich dir gerne die nächstgelegene LLL Stillberaterin heraus. Bis Du Kontakt zu einer Stillberaterin aufnehmen kannst ein paar Tipps zum korrekten Anlegen und wie Du deinem Sohn beibringen kannst den Mund weit zu öffnen: Beim korrekten Anlegen wartest Du, bis das Babys seinen Mund weit öffnet wie zum Gähnen. Dann wird es rasch an die Brust gezogen. Der Mund des Babys sollte mindestens zweieinhalb Zentimeter des Brustwarzenhofes bedecken. Das Kinn und die Nasenspitze des Babys berühren die Brust während der Stillmahlzeit. Die Lippen des Babys sind „aufgeschürzt“ und entspannt. Die Zunge des Babys liegt unter der Brust. Schläfen und Ohren des Babys bewegen sich während des Saugens. Das Baby liegt mit der Mutter Bauch an Bauch. Es liegt auf der Seite, so dass sein ganzer Körper der Mutter zugewandt ist. Sein Kopf ruht in ihrer Ellenbeuge, sein Rücken wird von ihrem Unterarm gestützt und sie hält seinen Po oder Oberschenkel mit ihrer Hand. Ohr, Schulter und Hüfte des Babys bilden eine Linie. Der Kopf sollte gerade liegen und nicht zurückgebogen oder zur Seite gedreht sein. Eine gute Beschreibung der korrekten Anlegetechnik findest Du in dem Infoblatt „Stilltechniken, die funktionieren“, das Du bei jeder La Leche Liga Stillberaterin beziehen kannst. Babys haben von Geburt an einen Reflex, der sie dazu veranlasst, den Mund weit zu öffnen, wenn er richtig ausgelöst wird. Um diesen Reflex auszulösen, muss die Mutter die Lippen ihres Babys leicht mit der Brustwarzenspitze kitzeln oder berühren und warten, bis das Baby seinen Mund öffnet. (Das Baby reagiert nicht auf die gleiche Weise, wenn die Mutter zuviel Druck ausübt.) Bei einigen Babys dauert es länger, dann soll die Mutter weiter kitzeln oder reiben und geduldig bleiben. Einige Babys reagieren schneller, wenn nur ihre Unterlippe gekitzelt oder berührt wird. Die Mutter kann ihrem Baby auch andere Auslöser beibringen, um es zum Öffnen seines Mundes aufzufordern. Sie kann das Wort „Aufmachen“ sagen und dabei seine Lippe kitzeln oder berühren und dann ihren eigenen Mund weit öffnen. Das Baby wird lernen, den offenen Mund der Mutter und das Wort „Aufmachen“ mit dem gewünschten Verhalten in Verbindung zu bringen. Es wirkt verstärkend, wenn das Baby dann die Brust zur Belohnung erhält. Öffnet das Baby seinen Mund nicht oder nicht weit genug, kann die Mutter seinen Mund weiter öffnen, indem sie sanft, aber fest mit dem Zeigefinger der Hand, die ihre Brust stützt, an seinem Kinn zieht, sobald es seinen Mund aufmacht. Es ist wichtig, nach unten zu ziehen, wenn das Baby den Mund öffnet, da zu diesem Zeitpunkt seine Kiefermuskeln entspannt sind. Steht der Mutter eine Hilfsperson zur Verfügung, sollte diese das Kinn des Babys nach unten ziehen, während die Mutter es anlegt. Die folgenden Tipps können dir helfen, die Heilung zu beschleunigen und die Unannehmlichkeiten, die die wunden Brustwarzen verursachen zu lindern: Du kannst vor dem Stillen etwas Milch ausstreichen, um den Milchspendereflex auszulösen bevor Du das Baby an die Brust anlegst. Beginne das Stillen an der weniger wunden Seite (falls es eine gibt) bis der Milchspendereflex einsetzt und wechsele dann vorsichtig zu der schlimmer betroffenen Seite überwechseln. Beim Seitenwechsel sollte sorgfältig auf eine gute Stillhaltung und korrektes Anlegen geachtet werden; nach dem Stillen kannst Du etwas Kolostrum oder Muttermilch ausstreichen und auf den Brustwarzen trocknen lassen (dies wird nicht empfohlen, wenn das Wundsein durch eine Soorinfektion verursacht wird, da Soor auf Milch gute Wachstumsbedingungen findet): Du kannst Lansinoh© für stillende Mütter oder Purelan (gibt es in der Apotheke) auf die Brustwarze auftragen, um sie zwischen den Stillmahlzeiten feucht zu halten. Es hat sich herausgestellt, dass dadurch der Heilungsprozess bei wunden, offenen und blutenden Brustwarzen beschleunigt wird, wenn diese durch schlechte Stillhaltung, falsche Anlegetechnik oder Saugprobleme entstanden sind (Spangler und Hildebrandt 1993); sind deine Brustwarzen so wund, dass Du den Druck durch Kleidung oder den Büstenhalter nicht ertragen kannst und es dir Schmerzen bereitet, wenn Du dein Baby hältst, kannst Du nach dem Stillen Lansinoh auftragen und anschließend Brustwarzenschoner (nicht zu verwechseln mit Stillhütchen!) mit großen Öffnungen und Löchern zur Luftzirkulation in deinem Büstenhalter tragen, um deine Brustwarzen zu schützen. Den gleichen Zweck wie Brustwarzenschoner können Plastikteesiebe erfüllen, bei denen die Griffe entfernt wurden; Brustwarzenschoner sind in der Apotheke oder auch bei La Leche Liga (auch bei uns) erhältlich. Ich hoffe, das war jetzt nicht zu viel Text für dich, solltest Du noch Fragen haben, bin ich gerne für dich da. LLLiebe Grüße Biggi


Mitglied inaktiv

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Vielen Dank für die rasche Antwort. Ich denke das mit den Brustwarzen liegt daran, dass ich sie ihr nachts im Halbschlaf nur hinhalte, statt sie direkt hinzulegen. Sie lässt sie auch zwischendurch immer wieder los und schnappt sie dann wieder. Ich wende mich aber trotzdem gerne an eine Stillberaterin. Ich wohne in Stuttgart (70327). Vielen Dank erstmal Holli&Lily


Mitglied inaktiv

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Noch etwas: kann ich sie nicht überfüttern wenn sie nachts so viel trinkt? Zweitens: meine Schwiegermutter sagt wenn ich sie bei jedem Piep an die Brust hänge wird sie oral fixiert und lernt, dass man sich am Besten mit Esssen tröstet. (ich mache das aber nur nachts, tagsüber beschäftige ich sie dann schon mit Tragen Spielen etc) Leider kommen solche Ratschläge immer von Leuten, die selbst nicht gestillt haben....


Biggi Welter

Biggi Welter

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Liebe Holli, so lange das Baby trinkt, ist es auch hungrig, denn Babys haben da noch ein sehr gutes Gefühl dafür und mit Muttermilch kann ein Baby nicht überfüttert werden. Mit der Brust kannst Du dein Kind nicht zustöpseln. Kein Kind lässt sich an die Brust zwingen und wenn dein Kind nicht gestillt werden will, sondern ein anderes Bedürfnis hat, dann wird es dies unmissverständlich kund tun. Stillen ist eine aktive Sache von beiden Partnern und ohne dass das Kind mitmacht, geht es nicht. Ich bin sicher, dass manche Mutter gelegentlich versucht, das Kind mit der Brust zu beruhigen, einfach, weil es jetzt gerade praktisch und bequem wäre, aber das funktioniert in den allermeisten Fällen nicht solange das Kind nicht will, weil das Kind nicht gegen seinen Willen an die Brust gebracht werden kann. Die (weiche) Brust, kann nicht einfach in den Mund gesteckt werden wie zum Beispiel eine Flasche oder ein Schnuller (der ja sogar im Mund festgehalten werden kann). Stillen ist viel mehr als nur eine Form der Ernährung: es ist Trost, gibt Nähe, Geborgenheit und Zuwendung. Deshalb ist das Stillen in keiner Hinsicht mit dem Flaschegeben zu vergleichen. Dennoch bedeutet es keineswegs, dass eine stillende Frau nur mit der Brust Zuwendung gibt. Seit Anbeginn der Menschheit werden Kinder an der Brust der Mutter getröstet und Essstörungen sowie die ganzen (angeblichen) Schlafstörungen bei Kindern sind ein recht neue Erscheinung, die es in unserer modernen Welt gibt, in der die überwiegende Mehrheit der Menschen nicht oder nur kurz gestillt wurden. Es wird immer wieder behauptet, dass Stillen nach Bedarf und auch Langzeitstillen zu Abhängigkeiten führe oder gar irgendwelchen Verhaltensstörungen oder der Sucht Vorschub leiste. Es ist jedoch genau das Gegenteil der Fall. Durch die Befriedigung der Bedürfnisse muss das Kind keinen Ersatz suchen und somit verringert sich die Suchtgefahr. Sucht bedeutet ja, dass ein Ersatz gesucht und verwendet wird, weil ein Bedürfnis nicht gestillt wurde. Wenn Du dich darüber näher informieren willst, wende dich an die Forschungsgruppe Verhaltensbiologie des Menschen (um Frau Dr. Evelin Kirkilionis), Obere Dorfstraße 7 in 79400 Kandern. Unter anderem kannst Du dort Veröffentlichungen wie „Das Original anbieten bevor die Suche nach dem Ersatz beginnt" beziehen. LLLiebe Grüße Biggi


Biggi Welter

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Liebe Holli, achte wirklich darauf, dass dein Kind die Brustwarze richtig nimmt, denn wenn die Brustwarzen erst richtig wund sind, ist das sehr schmerzhaft. Du kannst dich an Frau BONENBERGER Regina, Tel.: 07071 86334 wenden, sie kann dir sagen, wer die nächste Beraterin für dich ist. LLLiebe Grüße Biggi


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