Jennyfox1302
liebe Frau Welter, mein Sohn ist fünf Monate alt und wird voll gestillt. Der MittagsBrei ist eingeführt (er schafft Max. 80-100g). Da ich im Frühjahr/Sommer einige Termine habe bei denen ich länger nicht im Hause sein werde (auch nachts) hatte ich langsam angefangen ihm die Flasche anzubieten. Leider verweigert er sie konsequent. Ich habe bereits alle gängigen Tipps ausprobiert (verschiedene Sauger, Muttermilch und Pre-Milch, Papa hat die Flasche gegeben etc.). Ich werde langsam etwas nervös und befürchte mein kleiner findet die Nahrungsaufnahme auf diese Art und Weise grundsätzlich unsinnig… Was könnte ich noch ausprobieren? Habe schon daran gedacht mit Stillhütchen zu stillen um ihn an das Silikon zu gewöhnen (und dass da was rauskommt). Würden Sie sagen lieber jeden Tag Konsequent weiter die Flasche anbieten, auch wenn es ihn zunehmend ärgert oder lieber eine längere Pause machen und noch mal von vorne beginnen? Habe auch das Bechern ausprobiert, was zwar irgendwie klappt, aber eine Ewigkeit dauert Und so wirklich begeistert scheint er davon auch nicht. Denke auch, dass diese Art für Baby und Papa gerade nachts eher ungeeignet ist Und ich lieber die Flaschengabe präferiere. Danke vor ab falls Sie noch einen ausschlaggebenden Tipp für mich haben!!!! Viele liebe Grüße, Jenny
Liebe Jenny, ich würde tatsächlich eher die Becherfütterung üben oder mit einem Trinklernbecher beginnen. Wenn es nur einige Termine sind, würde ich mir den ganzem Stress gar nicht machen, denn auch wenn es länger dauert, wird es mit einem Becher klappen. Wenn Du jetzt mit dem Trinklernbecher beginnst, wird Dein Baby bis zum Sommer gut damit klar kommen :-). LLLiebe Grüße Biggi
Jennyfox1302
Liebe Biggi, erst mal herzlichen Dank für die Antwort und den Lösungsvorschlag! Allerdings habe ich da etwas Bauchschmerzen, da die Methode glaube ich nicht so alltagstauglich ist. Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass das Becher nachts schnell und reibungslos funktioniert. Man braucht zum einen Licht und das Kind muss ja einigermaßen wach sein um sich nicht zu verschlucken. Oder? Mein Sohn ist nun fast sechs Monate alt und ich habe auch kein Problem ihn noch einige Monate weiter zu stillen, vor allem nachts. Er ist zwar ein sehr fröhliches Kind, aber ziemlich einfordernd, da er schlecht und wenig schläft. Er kommt nachts alle 2 Stunden zum trinken, tagsüber schläft er circa dreimal 30 Minuten. Ich bin langsam am Ende meiner Kräfte und benötige dringend eine Lösung um ihn auch mal stundenweise abzugeben um meine Akkus wieder aufzuladen. Daher würde ich die Flaschengabe als AlternativeFütterung zwischen den BreiMahlzeiten präferieren. Ich habe mir auch deine Tipps durchgelesen die du bereits anderen Müttern gegeben hast. Meine Frage wäre nun: lieber jeden Tag versuchen die Flasche zu geben mit den genannten Methoden (andere Person, verschiedene Sauger, rumlaufen etc.) Oder einen Tag x raus picken an dem alle Beteiligten guter Dinge sind und so lange versuchen die Flasche zu geben Bis er sie schließlich nimmt? Er trinkt Wasser aus der Schnabeltasse, zwar keine großen Mengen aber immer mal ein paar Schlucke und spielt auch damit herum. Könnte das helfen? Beispielsweise die Milch in die Schnabeltasse fühlen oder Wasser in die Trinkflasche? Oder kann man hier nicht ansetzen da es etwas total verschiedenes für meinen Sohn ist? Noch mal herzlichen Dank und viele Grüße, Jenny
Jennyfox1302
Liebe Biggi, erst mal herzlichen Dank für die Antwort und den Lösungsvorschlag! Allerdings habe ich da etwas Bauchschmerzen, da die Methode glaube ich nicht so alltagstauglich ist. Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass das Becher nachts schnell und reibungslos funktioniert. Man braucht zum einen Licht und das Kind muss ja einigermaßen wach sein um sich nicht zu verschlucken. Oder? Mein Sohn ist nun fast sechs Monate alt und ich habe auch kein Problem ihn noch einige Monate weiter zu stillen, vor allem nachts. Er ist zwar ein sehr fröhliches Kind, aber ziemlich einfordernd, da er schlecht und wenig schläft. Er kommt nachts alle 2 Stunden zum trinken, tagsüber schläft er circa dreimal 30 Minuten. Ich bin langsam am Ende meiner Kräfte und benötige dringend eine Lösung um ihn auch mal stundenweise abzugeben um meine Akkus wieder aufzuladen. Daher würde ich die Flaschengabe als AlternativeFütterung zwischen den BreiMahlzeiten präferieren. Ich habe mir auch deine Tipps durchgelesen die du bereits anderen Müttern gegeben hast. Meine Frage wäre nun: lieber jeden Tag versuchen die Flasche zu geben mit den genannten Methoden (andere Person, verschiedene Sauger, rumlaufen etc.) Oder einen Tag x raus picken an dem alle Beteiligten guter Dinge sind und so lange versuchen die Flasche zu geben Bis er sie schließlich nimmt? Er trinkt Wasser aus der Schnabeltasse, zwar keine großen Mengen aber immer mal ein paar Schlucke und spielt auch damit herum. Könnte das helfen? Beispielsweise die Milch in die Schnabeltasse fühlen oder Wasser in die Trinkflasche? Oder kann man hier nicht ansetzen da es etwas total verschiedenes für meinen Sohn ist? Noch mal herzlichen Dank und viele Grüße, Jenny
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