DomeniqueMerle
Hallo Frau Welter, hallo Frau Heindel, Ich hoffe sehr das Sie mir weiter helfen können, denn wir sind wirklich langsam am Rande der Verzweiflung. Stillbuch, Hebamme, Kinderkrankenschwester im Entbindungs-Krankenhaus, jeder sagt etwas anderes, jedoch helfen tut alles nichts. Unsere Tochter wurde am 27.04. geboren. Ich würde sehr gerne voll stillen. Im Krankenhaus haben wir die 3 Tage quasi non-stop angelegt, dennoch mussten wir beifüttern, da die Kleine nicht genug Milch bekommen hat (so die Aussage im Krankenhaus), denn sie hat nur noch geschrien. Jedoch hatte ich das. Gefühl das ich Milch habe, auch in beiden Brüsten. Beide haben sich sehr voll angefühlt, ein Unterschied war für mich nicht spürbar. Zu Hause angekommen, sagte unsere Hebamme "stillen - wickeln - stillen - schlafen", so sollte der Rhythmus sein, jedoch schrie die Kleine weiterhin wie am Spieß. An Schlaf war nicht zu denken! Die. Hebamme sagte dann, ich hätte genug Milch und wir müssten ein klares Konzept rein bringen. Eine Seite 20 Minuten, Wickeln, andere Seite 20 Minuten, schlafen und dann nicht wieder von vorne bis 3 Stunden vom ersten Anlegen vorbei sind. 2 Tage folgten in denen die. Kleine nur noch schrie, schrie und schrie. Dann sagte die Hebamme, ok, beifüttern. Nachdem wir dann mit einer normalen Avent Flasche gefüttert hatten, schlief sie endlich mal wunderbar, am nächsten Tag jedoch verweigerte sie die Brust. also hieß es nun wieder nur Brust, diesmal immer wenn sie weint, egal ob 3 Stunden vorbei. Da fiel mir dann auf das meine linke Brust ganz schlaff ist. Wir haben eine Milchpumpe in der Apotheke geholt, rechts 50-60 ml, links 0 ml. Die Rechte ist auch viel größer als die Linke. Bei beifüttern (nun aus einer Medela Flasche mit Calma Sauger) trinkt sie nach dem Stillen noch mal ca 50-60 ml. Dh würde die Linke funktionieren, dann wäre sie mit Sicherheit auch von mir satt. Die. Hebamme sagte, die linke Brust könnte ich vergessen, da wären mit Sicherheit zu wenig Milchkanäle, aber im. Krankenhaus waren doch noch beide gleich! Wir haben dann in dem "Das Stillbuch" gelesen, hier sagte die Autorin, dass die Milchmenge einfach durch die Nachfrage gesteuert wird. Das bei Milchmangel "anlegen, anlegen, anlegen". Nach 48 Stunden hätte sich die Brust angeglichen. Wir haben nun 2 sehr harte Tage hinter uns mit Daueranlegen, aber heute Morgen musste ich dann einfach beifüttern. Ich und das Baby hatten in den 2 Tagen nur insgesamt 5 Stunden Schlaf bekommen. Die Kleine schreit nun nur noch, sie hat auch schon starke Augenrändern. Geschlafen wurde zwischendurch immer mal ein paar. Minuten vor Erschöpfung. Die Brüste haben sich nicht geändert, nun fühlen sich sogar beide ganz schlaff an. Ich kann mir das einfach nicht mehr mit anschauen wie sich unser 9 Tage altes Baby quält. Was soll ich tun? Abstillen? Vielen Dank für die Hilfe! Grüße Domenique Merle
Liebe Domenique Merle, es tut mir so leid, dass Du so viele falsche Informationen bekommen hast :-(. Ein Baby sollte nach Bedarf gestillt werden. Alle Stillexperten sind sich einige, dass Stillen nach Bedarf für Mutter und Kind am Besten ist. So wird sichergestellt, dass das Baby die Nahrung, die es braucht, genau dann bekommt, wenn es sie braucht und sich das Gleichgewicht zwischen Angebot und Nachfrage einstellen kann. Während eines Wachstumsschubs kann es durchaus sein, dass ein Baby alle Stunde an die Brust möchte. Es gibt keinen Grund einen Mindestabstand zwischen zwei Stillmahlzeiten einzuhalten. Im Extremfall kann das „Hinhalten" des Babys zu Gedeihstörungen führen. All die Erzählungen von einem bestimmten Rhythmus eines Babys sind schlicht und ergreifend falsch. So kleine Babys wollen im Schnitt zwischen acht und zwölf Mal innerhalb von 24 Stunden gestillt werden. Im Schnitt heißt, es gibt Babys die seltener nach der Brust verlangen (eher wenige Babys) und es gibt Babys, die häufiger an die Brust wollen (die Mehrzahl). Nun ist es jedoch nicht so, dass ein Kind zügig zwanzig Minuten trinkt und sich dann nach drei Stunden das nächste Mal rührt, sondern es kommt immer wieder zu Stillepisoden, die so ablaufen: das Kind trinkt eine kurze Weile, hört auf, döst vielleicht sogar weg und beginnt erneut kurz zu trinken usw. Dieses Verhalten heißt Clusterfeeding und ist absolut normal für kleine Babys. Besonders gehäuft treten diese Stillepisoden am Nachmittag und Abend auf, wie überhaupt die Abstände zwischen den Stillzeiten im Verlauf des Tages immer kürzer werden. Dazu kommt, dass in bestimmten Altersstufen Wachstumsschübe zu erwarten sind, in denen die Baby manchmal schier ununterbrochen an die Brust wollen. Das Dauerstillen kann sehr anstrengend und auch nervend sein, aber es hat seinen Sinn. Rein wissenschaftlich gesehen ist es so, dass das Baby durch den Stillmarathon die Prolaktinausschüttung anregt und so dafür sorgt, dass die Milchbildung angeregt wird und genügend Milch für das Kind zur Verfügung steht. Wird in dieser Situation zugefüttert, so wird in das Gleichgewicht von Angebot und Nachfrage eingegriffen und das kann der Beginn des unfreiwilligen, vorzeitigen Abstillens sein. Wir Menschen sind nicht symmetrisch und das gilt auch für die Brüste einer stillenden Frau. Es ist ganz normal, wenn eine Brust mehr Milch bildet als die andere. In einigen Fällen kommt es zu einer stärkeren Milchproduktion in einer Brust, weil in dieser Brust mehr Milchgänge arbeiten und die Milch in dieser Brust schneller und reichlicher fließt. Manchmal wird (häufig unbewusst) an einer Seite mehr angelegt als an der anderen und so diese Seite zu mehr Milchbildung angeregt. Dieser Unterschied ist jedoch normalerweise bedeutungslos, da es nicht auf die Menge in einer Brust ankommt, sondern auf die Gesamtmenge. Du kannst versuchen durch gezieltes Anlegen einen Ausgleich zu schaffen, doch es gibt keine Garantie dafür, dass Du diesen Ausgleich erreichen wirst. Und wie gesagt: wichtig ist die Gesamtmenge und nicht, wieviel Milch eine Brust bildet. Das kosmetische Problem wird sich nach dem Abstillen wieder einigermaßen ausgleichen. Am besten setzt Du dich schnellstmöglich mit einer kompetenten Stillberaterin in deiner Nähe in Verbindung und sprichst nochmals mit dem Kinderarzt (oder holst die Meinung eines zweiten Kinderarztes ein), ob es möglich ist, zunächst zu versuchen, das Kind durch ausschließliches Stillen weiter zu ernähren oder ob sofort Handlungsbedarf also die zusätzliche Gabe von künstlicher Säuglingsnahrung besteht. Ist es notwendig zusätzliche Säuglingsnahrung zu geben, dann sollte diese Nahrung möglichst nicht mit der Flasche, sondern mit einer alternativen Fütterungsmethode nach dem Anlegen gegeben werden (z.B. Becher). Gleichzeitig sollte durch die im folgenden beschriebenen Maßnahmen versucht werden, die Milchmenge der Mutter zu erhöhen und das Kind zu häufigerem Trinken an der Brust anzuregen. Die Maßnahmen zur Steigerung der Milchmenge gelten auch dann, wenn keine Zusatznahrung erforderlich ist. Oberste Regel: Häufiges Anlegen und ein gut saugendes Kind stimulieren die Brust zu mehr Milchbildung. Deshalb solltest Du dein Baby in den nächsten Tagen oft anlegen. Um das Interesse deines Babys an der Brust wach zu halten, kannst Du es mit Wechselstillen versuchen. Dabei legst Du dein Baby an und stillst es, solange es wirkungsvoll saugt, d.h. es schluckt nach jeder oder jeder zweiten Saugbewegung. Sobald es seltener schluckt, nimmst Du es sanft von der Brust (vergiss nicht den Saugschluss zu lösen) und lässt es aufstoßen, streichelst seine Fußsohlen oder massierst es sanft entlang der Wirbelsäule, um seine Aufmerksamkeit zu wecken. Dann wird es an der anderen Brust angelegt und wieder gestillt, so lange es wirkungsvoll saugt. Schluckt es wieder seltener, wird es zurück an die erste Brust gelegt, nachdem Du es wieder etwas ermuntert hast. Dieses „Wecken und Wechseln“ wird zwanzig bis dreißig Minuten lang ausgeführt, wie bereits erwähnt tagsüber alle zwei Stunden und nachts mindestens alle vier Stunden Eventuell ist es sinnvoll zusätzlich zu pumpen. Wenn gepumpt wird, dann sollte eine möglichst effektive Pumpe verwendet werden, am besten eine vollautomatische, elektrische Kolbenpumpe mit Doppelpumpset. Zu wenig Milch ist eine medizinische Indikation für die Verordnung der Pumpe durch den Arzt (auf der Verordnung muss „mit Zubehör“ stehen, sonst musst Du das Zubehör selbst zahlen). Richte dich mit deiner Flüssigkeitszufuhr nach deinem Durstgefühl. Eine zu hohe Flüssigkeitsaufnahme führt nicht zu mehr, sondern zu weniger Milch, da sie dazu führt dazu, dass das antidiuretische Hormon (ADH) zurückgeht, die Frau erfährt dann eine vermehrte Wasserausscheidung („schwemmt aus“) und die Milchbildung verringert sich. Zwei bis drei Liter Flüssigkeit (davon höchstens zwei bis Tassen Milchbildungstee) sind im Allgemeinen ausreichend. Wenn der Urin dunkelgelb wird und die Menge gering ist, trinkst Du zu wenig. Schwarzer Tee, Matetee und Kaffee sollten nur mäßig genossen werden. Auf Limonaden oder Colagetränke sowie künstlich gesüßte Getränke sollte möglichst verzichtet werden. Auf die (angebliche) milchflussfördernde Wirkung von Bier oder Sekt sollte verzichtet werden. Alkohol geht bereits in kleinen Mengen in die Milch über und belastet den Stoffwechsel des Babys. Achte darauf, dass DU ausreichend und möglichst ausgewogen isst. Kohlenhydratreiche Nahrung hat einen positiven Einfluss auf die Milchbildung. Ruhe dich oft aus und entspanne dich. Arbeite für eine Weile so wenig wie möglich. Die Hausarbeit läuft dir nicht davon! Stress wirkt sich ungünstig auf den Milchspendereflex und auf die Milchbildung aus. Vielleicht kannst Du ja ein paar „Stilltage“ einlegen, das heißt Du legst dich mit deinem Baby ins Bett und kümmerst dich ausschließlich um dein Baby und das Stillen. Wenn möglich, sollte dein Kind keinen Schnuller und auch keine Flaschensauger bekommen, denn diese können dazu führen (bzw. schon dazu geführt haben), dass dein Baby nicht mehr weiß, wie es richtig an der Brust trinken soll. Die eventuell notwendige Zusatznahrung sollte mit einer alternativen Fütterungsmethode gegeben werden. Außerdem solltest Du Kontakt zu einer Stillberaterin vor Ort aufnehmen, die dich und dein Kind beim Stillen beobachten kann. Es ist wichtig, dass Du korrekt anlegst und dass dein Kind korrekt saugt. Es kann auch sein, dass dein Baby nicht richtig saugt oder eine Saugschwäche hat, was korrigiert werden müsste. Das kann ich nicht beurteilen, denn ich kann dich nicht sehen. Adressen von Stillberaterinnen findest Du im Internet unter: http://wwwlalecheliga.de (Stillberaterinnen der La Leche Liga), http://www.afs-stillen.de (Stillberaterinnen der Arbeitsgemeinschaft freier Stillgruppen) oder http://www.bdl-stillen.de (Still- und Laktationsberaterinnen IBCLC). Ich würde dir zusätzlich noch empfehlen, ihr eine Kalorienbombe aus Muttermilchsahne zu geben, das gibt den Kleinen meist einen wirklich guten Zunahme- und Entwicklungskick. Schau, dass du Milch ausstreichst oder abpumpst, die du in 10 ml Spritzen aufziehst und dann kopfüber in ein Glas stellst (also mit der Spitze nach unten). Lass aber ein bisschen Luft, denn die Schwerkraft wird den Kolben vielleicht etwas weiter in die Spritze drücken... Oben auf der Milch wird sich eine Fettschicht absetzen, der Muttermilchrahm. Nach ca. 2 Stunden kannst du den wässrigen unteren Teil der Milch ausdrücken und deinem Kind die verbleibende Sahne in den Mund träufeln. Statt mit leeren Spritzen kannst du natürlich auch mit einer Tasse arbeiten, in die du die gewonnene Muttermilch gibst. Oben wird sich der fetthaltige Rahm absetzen, du kannst ihn mit einem Löffel abschöpfen und deinem Baby geben. Wenn du das 3-4 Tage lang machst (je mehr, desto besser), wird sie ganz sicher einen Schub machen, und womöglich bessert sich dann auch ihr Appetit!! Probier es mal aus! Und melde dich wieder – ich würde mich freuen :-) LLLiebe Grüße, Biggi
Mitglied inaktiv
Aua, ihr habt einen verdammt harten Start.... Wichtigste Frage die man stellen sollte, wie ist die Gewichtszunahme? Wie sehen die Windeln aus? Schreien kann viele Ursachen haben, das muß nicht am Hunger liegen. Es gibt einfach Kinder welche mehr schreien als andere. Und, je nachdem wie bei euch die Geburt war, kann es auch sein das die Kleine schlicht und einfach wegen Blockaden schreit. Oder wegen den ganzen neune unbekannten Dingen - die müssen ja erst einmal hier ankommen. Und das kann Wochen bis Monate dauern. Das im KH war mal wieder typisch für ein stillunfreundliches Krankenhaus. Leider, leider gibt es da recht viele für. Würde da also nicht wirklich viel drauf geben. Udn wegen stilldauer und -abstände. Meiner hat eigentlich nur an der Brust gehangen die ersten Wochen. Ein paar Schlücke genommen, dann gedöst, dann wieder getrunken, weiter gedöst, usw. 20min Stillen am Stück war da unmöglich, so groß ist der Magen von den Kleinen auch nicht. meien Hebamme damals meckerte auch, meinte weil ich so viel stillen täte, wäre ich Schuld an den Koliken von dem Kleinen, ich müßte das Abstände und Konzept reinbringen. War aber gleichzeitig am loben weil er so gut zunimmt *g*. Ich habe sie plappern lassen, ihr irgendwann etwas vorgeflunkert von alle 2 Std stillen und mich mit meinem Kleinen ins Bett verzogen und einfach nach bedarf gestillt. nach Bedarf geschlafen, gewickelt usw. Und eben kein Vollprogramm. Damit sind wir beide dann bestens gefahren, und hat sich ganz von alleine alles ergeben. Hätte ich auf meine Hebamme gehört, ich hätte schon wegen des ganzen Stress entweder bald keien Milch mehr gehabt, oder abgestillt aus Selbstzweifeln/Schuldvorwürfen. Wie die Frau wirklich erfolgreich selbst ihre Kinder angeblich lange gestillt haben will ist mir echt zweifelhaft. Dazu kam übrigens dann auch noch der Umstand, das sie mir eine andere Mutter mit Kind immer als "Paradebeispiel" vorhielt, die Kleine würde nach Fahrplan trinken, würde schon mit 10 Tagen nachts durchschlafen, wäre ja voll zufrieden usw. Tja, nach 3 Wochen oder so klagte sie dann, das die Kleine nicht mehr ordentlich zunimmt. Konnte mir gerade noch so die Bemerkung verkneifen woran das wohl liegen könnte.... Mein Rat an Dich wäre jedenfalls, versuch ein Stilltreff/-Cafe vor Ort zu finden oder eine Stillberaterin welche Dich vor Ort unterstützt. Ruhe ist für euch beide wichtig, Stress ist ein Megakiller beim Stillen. Und stressig hört sich das bei euch an. Versuch Dich auf Dein Kind einzulassen, und nicht nach irgendwelchen "Plänen". Die passen nämlich auf die wenigsten Kinder - glücklicherweise. Und schau wie die gewichtszunahme ist, wie die Windeln aussehen, wie die Entwicklung. Schaff Dir ein Tragetuch an und dann rein mit der Kleinen, viel Nähe, viel Mama und Kuscheleinheiten ist das was die Kleinen in dem Alter wirklich brauchen. Laß Dir helfen bei Haushalt udn Kochen, Du solltest da wirklich nach Möglichkeit nur das absolut nötigste tun. Und schau mal ob Du einen Osteopathen/Orthopäden vor Ort hat der sich damit auskennt. Gerade wenn ihr bei der geburt Probleme hattet (Saugglocke, Hänger), diese lange dauerte oder bei einem Kaiserschnitt. Und laß Dir zeigen wie du statt der Flasche im bedarfsfall mit einem Becher füttern kannst oder im absoluten fall der Fälle mit einem Brusternährungsset. Sonst hat eure Kleine nämlich ratzfatz unter Umständen eine Saugverwirrung - falls sie diese nicht schon hat. Und dann wird es wirklich schwierig mit dem stillen. Alles Gute und noch einmal Glückwunsch nachträglich.
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