Frage im Expertenforum Stillberatung an Biggi Welter:

Allein einschlafen

Biggi Welter

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Stillberaterin der La Leche Liga Deutschland e.V.

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Frage: Allein einschlafen

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Liebe Biggi, vielen Dank für Ihre Antwort und die hilfreichen Vorschläge. Ich habe noch eine andere Frage: was halten Sie vom alleine einschlafen lassen? Bis jetzt lege ich mich immer zusammen mit meiner Tochter ins Bett bis sie einschläft. Und ich überlege nun, ob ich sie auch an das allein einschlafen gewoehnen soll. Sie kennen bestimmt dieses bekanntes Buch: jedes Kind kann schlafen lernen, was halten Sie davon? Ist die vorgeschlagene Methode jedem Kind zumutbar? Oder soll ich einfach warten bis die kleine Julia gross genug ist, um von selbst allein einschlafen zu können? Ich bin einfach unsicher, ich weiss auch nicht ob ich es durchhalten kann, wenn die Julia wirklich stundenlang schreit, wenn ich sie allein einschlafen lasse, wie es in diesem Buch als Bespiel geschrieben ist. Viele liebe Gruesse, Yingkun


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Liebe Yingkun, das Buch „Jedes Kind kann schlafen lernen" ist einer der Dauerbrenner, wenn es um das Thema Schlaf geht. Die in diesem Buch angepriesene Methode wird allerdings nicht nur von mir sondern von so ziemlich allen Stillexperten und auch anderen, die mit Kindern arbeiten, abgelehnt. Das Buch ist am Anfang sehr logisch und nachvollziehbar geschrieben. Es enthält eine Beschreibung des Schlafzyklus von Säuglingen, erklärt die leichten Schlafphasen der frühen Menschheitsgeschichte (um in der Wildnis das Überleben des Babys zu sichern). Auf den ersten Blick erweckt „Jedes Kind kann schlafen lernen" sogar den Eindruck großer Toleranz gegenüber Andersdenkenden. In den Fallbeispielen und dem Behandlungsplan stellt sich dies jedoch bei genauerer Betrachtung anders dar. Zum Beispiel wird das Zahnen bei Babys als Aufwachgrund völlig geleugnet - angeblich verursacht dies keine Schmerzen, die ein Aufwachen rechtfertigen. Irgendwo in dem Buch steht auch, dass sich Mütter einsperren ließen oder Kopfhörer aufsetzten, um das Schreien ihres Babys nicht zu hören, damit sie den Behandlungsplan durchhalten konnten - ich glaube, das spricht Bände. Wenn ich lese, dass ein Baby zum „Durchschlafen programmiert werden soll" erinnert mich das immer ganz fatal an einen Roboter und nicht an ein menschliches Wesen. In meinen Augen stellt die dort angepriesene Methode einen Vertrauensverlust dar (auch wenn das von den Autoren geleugnet wird) und baut Resignation auf. Dem Baby wird vermittelt, dass es nicht wichtig ist bzw. nichts wert. Eine derartige Behandlung härtet ab - und zwar die Seele. Ich glaube kaum, dass es wünschenswert ist, bereits Babys darauf zu trainieren nicht mehr mitfühlend zu sein. Ein Baby sollte auch wie ein Baby behandelt werden und nicht wie eine verkleinerte Ausgabe eines Erwachsenen. Es ist von der Natur so eingerichtet, dass Mütter auf das Schreien (die einzige Möglichkeit, die ein so kleines Menschlein hat, um auf sich aufmerksam zu machen) ihrer Kinder reagieren. Das Weinen eines Babys lässt den Adrenalinspiegel der Mutter ansteigen, bei stillenden Müttern löst es häufig auch den Milchspendereflex aus. Interessant finde ich, was eine Kollegin von mir vor einiger Zeit in einem Interwiev mit Prof. Ferber (auf den die in dem von dir erwähnten Buch beschriebene Methode zurückgeht) gehört hat, das dieser vor längerer Zeit in einer öffentlichen Radioshow in Minesota gegeben hat. Während diesem Interview hat er gesagt, dass seine Methode nicht für Babys unter 12 (!) Monaten gedacht ist, und dass sie der letzte Ausweg sei, ehe die Eltern so weit sind, dass sie ihr Baby aus dem Fenster werfen. Seinen Verständnis der medizinischen und wissenschaftlichen Forschung nach, ist eine Anwendung seiner Methode bei Kindern, die jünger als 12 Monate sind, mit allen möglichen Problemen verbunden. Es gibt auch keine langfristigen Untersuchungen, die die Unschädlichkeit der Methode belegen. Auch kenne ich mehrere Mütter, die zunächst einen Erfolg mit dem Schlaftrainigsprogramm erzielen konnten, später aber mit äußerst massiven Schlafproblemen bei ihren Kindern zu kämpfen hatten, die sich dann auch nicht mehr mit der Ferbermethode lösen ließen. Ein Baby hat noch kein Zeitgefühl, das entwickelt sich erst sehr viel später und deshalb ist es am besten, auf seine Bedürfnisse sofort zu reagieren. Dein Sohn fühlt sich zum Beispiel alleine. Er befindet sich damit in einer für ihn unangenehmen und bedrohlichen Lage, aus der er sich nicht selbst befreien kann, und schreit deshalb. Er hofft, dass dann jemand (also Du) kommt und ihn aus dieser unangenehmen Situation erlöst. Da er noch nicht versteht was gleich, in ein paar Minuten oder nächste Woche bedeutet, ist die Jetzt-Situation für ihn bestimmend und erscheint ihm endlos. Hört dein Baby im oben genannten Beispiel auf zu weinen, weil es vor lauter Erschöpfung nicht mehr kann oder weil schlicht und ergreifend resigniert hat, dann hat es nichts Positives gelernt, sondern einfach (sich selbst) aufgegeben. Wenn Dein Baby aufhört zu weinen, weil Du es hochnimmst (und an die Brust legst), dann behalte es einfach weiter in Deinem Arm und sei froh, dass Du da bist, um auf dieses wichtige emotionale Bedürfnis einzugehen und deinem Kind das Gefühl zu geben: es ist immer jemand für mich da, ich kann mich sicher fühlen. In einem amerikanischen Buch über die Entwicklung von Kindern (Aldrich: „Babys are Human Beeings"‘) habe ich einmal den wichtigen Satz gefunden „Damit Kinder sich gut entwickeln können, sind liebevolle Fürsorge und ein beständiges, direktes Eingehen auf ihre Bedürfnisse so ausgesprochen wichtig". Wenn Du gerne liest und ein Buch lesen möchtest, das sich mit dem Thema Schlaf auseinandersetzt und dessen Autor beim Thema Schlaf auch Achtung vor dem Baby zeigt und dessen Bedürfnisse ernst nimmt, kann ich dir wärmstens „Schlafen und Wachen - ein Elternbuch für Kindernächte" von Dr. William Sears empfehlen, das Du im Buchhandel, bei der La Leche Liga und jeder LLL-Stillberaterin bekommen kannst. Ich werde dir noch eine Buchbesprechung anhängen, die sich mit diesem Thema auseinandersetzt. LLLiebe Grüße Biggi Buchbesprechung: „Jedes Kind kann schlafen lernen“ von A. Kast-Zahn und H. Morgenrot ISBN 3-9804493-0-0 DM 29,80 / ÖS 215,00 / SFR 29,80 Dieses Buch ist eine traurige Widerspiegelung unserer Gesellschaft im Umgang mit den Kindern. Keine Familie wird gefragt, wie liebevoll sie mit den Bedürfnissen ihres Säuglings umgeht. Im Gegenteil, wenn das Baby gerade wenige Wochen alt ist, kommt die scheinbar wichtigste Frage: „Schläft es schon durch?“ Für alle Eltern, die diese Frage mit „nein“ beantworten müssen, stellt sich sofort die nächste Frage: „Was haben wir falsch gemacht?“ Die ersten sechs Monate darf ein Kind nachts noch wach werden, aber dann muß es durchschlafen. So suggeriert es dieses Buch. Richtige Erkenntnisse über den kindlichen Schlaf werden mit Behauptungen vermischt: Kinder müssen ganz alleine einschlafen - ohne Mutterbrust, ohne die Eltern im Zimmer, ohne Schnuller und vielleicht auch noch ohne Schmusetier. Sie haben anscheinend keine Bedürfnisse (zu haben). Denn alles muß beim Aufwachen genauso vorgefunden werden - so die Autoren -, wie beim Einschlafen: die Brust würde aber weg sein, auch die Eltern würden nicht mehr im Zimmer neben dem Bett stehen, der Nuckel könnte aus dem Mund gerutscht und das Plüschtier vielleicht aus dem Bett gefallen sein. Deshalb darf auch nichts davon als Einschlafhilfe verwendet werden. Es kann natürlich sein, so meine ich, daß ein Kind, was so allein ist, auch schnell wieder in den Schlaf kommt, um dieser schrecklichen Situation zu entfliehen. Ist es das, was wir wollen? Die nächste fragwürdige Behauptung diese Buches: Kinder scheinen auch in den ersten Jahren ein Zeitgefühl zu haben. Denn es wird empfohlen, das Kind kontrolliert eine bestimmte Zeit (3, 5, 7, 10 Minuten) schreien zu lassen? Oder steht das deshalb so in dem Buch, weil es uns Eltern leichter fällt, das Kind schreien zu lassen, wenn wir nach einer bestimmten Zeit wieder zu ihm gehen dürfen? Ich denke, auf alle Fälle haben Kinder, die jünger als drei Jahre sind, kein Zeitgefühl. Selbst eine Minute kann für sie eine Unendlich-keit sein. Oft klappt das Ein- und Durchschlafen aber mit dieser Methode. Hat das Kind doch schlafen gelernt? Meiner Meinung nach hat es zumindest etwas anderes gelernt: Mir kann es schlecht gehen, und ich kann schreien: es kommt doch keiner. Es wird in einen depressiven und traumlosen Tiefschlaf fallen. Das bedeutet auch den Verlust des Urvertrauens mit Auswirkungen bis in das Erwachsenenalter. Sollte dies vielleicht ein Grund für die vielen Schlafstörungen in unserer Generation oder der unserer Eltern sein? „Jedes Kind kann schlafen lernen“ - ich meine: jedes Kind lernt schlafen. Und zwar dann, wenn es für das jeweilige Kind der richtige Zeitpunkt ist. Bis dahin brauchen die Kinder Begleitung in den Schlaf. Noch immer wissen wir nicht genau, was beim Einschlafen passiert, was sich in unserem Gehirn abspielt, daß wir am nächsten Morgen regeneriert aufwachen. Wir können unsere Gedanken bahnen, indem wir beim Einschlafen an beruhigende Dinge denken. Ein Kleinkind kann das jedoch nicht. Es ist auch nicht möglich, mit Absicht immer zu einer bestimmten Zeit wach zu werden. Wäre es so, bräuchte man keine Wecker auf dieser Welt. Natürlich benötigen viele Eltern Rat, Unterstützung und Begleitung, wenn sie ein schlecht schlafendes Kind haben. Aber ich bezweifle, daß dieses Buch diesen Eltern auf Dauer ernsthaft helfen kann. Einige Beispiele aus dem Buch sollen das deutlich machen: 1. „Erfahrungen aus der Kinderarzt-Praxis“ (Seite 12) Die Eltern schlafen mit ihren Zwillingen in einem Raum und müssen jeden Abend für die Nacht 17 Fläschchen fertig machen. - Wie schrecklich, vielleicht hätte es geholfen, ein Familienbett zu organisieren? 2. „Welche Probleme können auftreten?“ (Seite 90): Das Kind von 12 Monaten erbricht, um seine Eltern zu erpressen. - Welche massiven Störungen in der Eltern-Kind-Beziehung müssen vorliegen, wenn ein Kind in dem Alter dazu in der Lage sein sollte? Dieses Buch allein kann den Eltern aus dieser Situation bestimmt nicht heraushelfen. 3. „Schmerzen“ (Seite 140): Es wird den Eltern empfohlen, dem Kind zum Einschlafen ein Fieberzäpfchen zu geben. Es könnte ja Schmerzen haben, auch wenn nichts gefunden wurde. - Das ist der erste Schritt, alle Probleme mit Medikamenten beseitigen zu wollen und zu einer späteren Medikamenten-Abhängigkeit. Fazit: Schade für all diejenigen, die fast 30,- DM für dieses Buch ausgegeben haben. Die Investition in das Buch der La Leche Liga „Schlafen und Wachen“ von W. Sears wäre weitaus lohnender gewesen, auch wenn darin keine Patentrezepte zu finden sind. Es gibt nämlich keine! Leider ist das Buch der La Leche Liga kaum in einer Buchhandlung zu finden. Gudrun von der Ohe, Ärztin und IBCLC


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hallo, meine tochter ist 3 1/2 monate alt. ich habe mir das buch gekauft und gelesen und finde es grundsätzlich positiv. aber wichtig ist , es genau zu lesen und die methoden auf die eigene situation anzuwenden ! mir scheint, daß viele das nicht können, denn es kann wohl kaum gemeint sein, daß das kind stundenlang schreien soll ! wir haben mit unserer kleinen 1 woche geübt, nachdem sie sich immer wehement gegen das einschlafen gewehrt hat ( wildes augenreiben und furchtbares geschrei). wir haben sie 3 minuten schreien lassen , sind dann hingegangen und haben beruhigt, dann 5 minuten und dann ist sie meistens beim dritten mal hinlegen eingeschlafen. nach 4 -5 tagen schläft sie jetzt innerhalb von 5 minuten alleine im kinderbettchen ein , was für uns alle ganz toll ist. wir sind sehr stolz auf unsere kleine und glauben, daß uns das alles sehr gut tut. also - kinder brauchen zwar etwas übung und einen festen rythmus beim einschlafen aber lange zeit schreien lassen bringt überhaupt nichts. viel erfolg beim ausprobieren !


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Hallo, ich kann mich den Ausführungen von Biggi Welter nur anschließen. Leider war das Buch von William Sears erst das 3. (!) Buch zu dieser Thematik (von anderen auch als Problematik bezeichent). Ich kann nur sagen, daß dies Buch mir völlig aus dem Herzen ge- schrieben ist.Wir hatten bis zum 6. Monat überhaupt keine Einschlafprobleme (nachts habe ich 2-3 mal gestillt).Leider habe ich durch den sogenannten "Druck meiner Umwelt" auch gemeint, daß unser Sohn alleine einschlafen und urchschlafen soll. Schließlich haben ja fast alle das besagte Buch "Jedes Kind kann schlafen lernen" angewandt. Es soll immer nach 2-3 Tagen geklappt haben. Bei uns hat es nicht geklappt. Unser Sohn hat bitterlichst geweint. Ich war sofort der Meinung, daß Kinder nicht das Einschlafen lernen, sondern lernen aufzugeben und vor Erschöpfung einzuschlafen.Was man am besten auch daran erkennt, daß sie nicht ihre gewohnt Schlafposition einnehmen, sondern erschöpft auf dem Rücken,liegen bleiben! Wir haben umgehend das Einschlafprogramm sofort abgebrochen und werden es nie wieder versuchen. Zum Glück bin ich per Zufall zu diesem Zeitpunkt auf das o. g. Buch gestoßen. Es hat mir die nötige Rückendeckung gegeben um vor meiner Umwelt zu unserem Einschlafritual ( stillen zum einschafen, ggf. noch ein Lied singen und am Bett bleiben bis zum gleichmäßigen Schlafatmen - Dauer ca. 15 min. inkl. Stillen)zu stehen. Und wir haben morgens das glücklichste und bestgelaunteste Kind bei uns im Bett.


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