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Hallo Frau Welter, unser Sohn ist 6 Monate alt und ich möchte so langsam abstillen. Er ißt bereits mittags und seit einer Woche bekommt er abends Brei. Bisher war es so, daß er abends nochmal ein kleines Fläschchen bekam und danach hat er zum Einschlafen an der Brust gesaugt. Jetzt kam es schon ein paar Mal vor, daß er nach der Flasche eingeschlafen ist. Mir tat dann morgens die Brust immer sehr weh. Meine Frage ist nun, reguliert sich das von selbst, das nicht mehr so viel Milch produziert wird? Er saugt vormittags 2x und nachmittags auch mindestens 2x. Oder gibt es etwas (Tee o.ä.) was den Milchfluß einschränkt? Vielen Dank im Voraus!!!!
Liebe lasvegas7, die Brust ist ein eher träges Organ, das sich nur langsam auf Veränderungen einstellen mag, aber es ist tatsächlich möglich, dass sie sich auf unterschiedlich lange Stillintervalle einstellt. In der ersten Zeit werden Sie wohl um das Weckerstellen/Aufwachen zum Ausstreichen nicht ganz drumherumkommen, aber langfristig werden Sie ohne auskommen können. Wie lange es dauert, bis sich das bei einer einzelnen Frau eingependelt hat, ist jedoch von Frau zu Frau unterschiedlich. Sie können ein wenig unterstützend eingreifen, indem Sie die Brust immer dann, wenn sie unangenehm voll wird, gerade so weit ausstreichen, dass die unangenehme Spannung nachlässt und Sie sich wieder wohl fühlen. Aber nicht mehr Milch entleeren als unbedingt notwendig, da sonst die Milchbildung weiter angeregt wird. Zusätzlich können Sie die Brust kühlen. Also zunächst schon noch Wecker stellen, um etwas Milch auszustreichen, aber die Abstände können dann immer länger ausfallen und schließlich können Sie ganz auf das Ausstreichen verzichten (und hoffentlich schläft Ihr Kind dann immer noch so lange). LLLiebe Grüße, Biggi
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