Mitglied inaktiv
Hallo Biggi, meine Kleine ist 11 Monate alt. Bis vor kurzem musste ich sie immer wieder voll stillen. (Immer wenn sie Infekte hatte, hat sie Brei und Co. komplett verweigert). Insgesamt ist sie eine schlechte Esserin, was das Zufüttern anging. Körperlich ist sie aber prima und tip top entwickelt. Nur mir ging und geht es mittlerweile wirklich an die Substanz. Nachts habe ich sie z.T. zwischen 5-7 mal gestillt. Meine Homöopathin meinte, die Kleine hat schlichtweg Hunger; ich müsse ein wenig mehr gesunden Egoismus entwickeln. Meine Milch ist nicht mehr so gehaltvoll, weil ich extrem viel Stress hatte und mittlerweile auch ernsthaft erkrankt bin. Da ich mittlerweile körperlich am Ende bin, hat mir meine Homöopathin dringend angeraten, die Kleine innerhalb eines Monats abzustillen, damit ich wieder aufgebaut werden kann und endlich etwas zur Ruhe komme. Abends sollte ich ihr nun eine Flasche Fertigmilch geben. Habe vor drei Tagen mit 1 er Milch begonnen. Mittlerweile nimmt sie sogar schon 150 ml. Letzte Nacht musste ich tatsächlich auch nur noch 1x stillen. Ist 1er Milch richtig oder kann ich auch direkt mit Folgemilch weiter machen? Oder braucht sie erst eine Weile, um sich an die Flaschenmilch zu gewöhnen? Ich habe den Eindruck, dass ihr die Milch sehr gut bekommt. Danke für die Antwort und liebe Grüße!
Liebe Laurie12, immer wieder kommt die Behauptung auf den Tisch, dass Stillen die Mutter auszehre und es für die Frau besser wäre, wenn sie abstillt. Doch es gibt keinen Beweis dafür. Außerdem würde die WHO zum Beispiel keine mindestens zweijährige Stillzeit empfehlen, wenn dies der Gesundheit der Mutter abträglich wäre, denn die WHO hat das Wohl aller Menschen und nicht nur der Kinder in Sinn. Es ist auch nicht so, dass das Stillen so anstrengend wäre, sondern die Versorgung eines Babys oder Kleinkindes ist eine der anstrengendsten Tätigkeiten die es gibt und das macht den Frauen zu schaffen. So lange Sie nicht abstillen möchten wäre es sinnvoller Sie zu unterstützen und Sie dazu zu ermutigen, sich mehr Ruhe zu gönnen, statt im Abstillen das Allheilmittel zu sehen. Abruptes Abstillen ist für Kind und Mutter auch nicht nebenwirkungsfrei: * Abruptes Abstillen ist schwierig für beide, es kann physisches Unwohlsein und Gesundheitsprobleme bei der Mutter hervorrufen. Der Körper produziert weiterhin Milch, auch wenn die Mutter mit dem Stillen aufhört. Da diese nicht abgefordert wird, kann es zu Milchstau, Mastitis und Brust Abzess kommen. Bromocriptinhaltige Mittel wie "Pravidel" haben sich hierbei nicht bewährt. In den USA wurden gefährliche Reaktionen auf diesen Stoff beobachtet, wie Schlaganfall, Anfälle sowie Todesfälle (FDA 1994). * Abruptes Abstillen verursacht plötzliche hormonelle Veränderungen, die Depressionen mit sich bringen oder verschlimmern können. Verursacht wird dies speziell durch den plötzlichen Abfall des Prolaktinlevels (das sogenannte Wohlfühlhormon). Außerdem verursacht abruptes Abstillen ein emotionales Trauma beim Baby es empfindet einen plötzlichen "Liebes Entzug". Und wie Sie selbst schon geschrieben haben, ist Ihrem Baby das Stillen noch sehr wichtig. Beim möglichst raschen Abstillen können Sie folgendermaßen vorgehen: ersetzen Sie ersten Tag eine Stillmahlzeit durch eine Flasche mit künstlicher Säuglingsnahrung. Gleichzeitig sollten Sie, sobald sich Ihre Brust voll anfühlt, soviel Milch ausstreichen oder abpumpen, bis Sie kein Spannungsgefühl mehr verspüren. Bitte nicht mehr ausstreichen oder abpumpen, denn sonst wird die Milchbildung weiter angeregt. Zusätzlich können Sie Ihre Brust kühlen. Am nächsten oder übernächsten Tag (besser wäre, Sie lassen sich ein klein wenig länger Zeit) ersetzen Sie die nächste Mahlzeit. Achten Sie auf Ihren Körper, wie er reagiert. Falls es zu Stauungen kommt, reagieren Sie bitte sofort und machen etwas langsamer. Denken Sie daran, dass das Baby wahrscheinlich nicht ebenso oft eine Flasche braucht, wie es gestillt wurde. Die Zahl der Flaschenfütterungen wird letztlich geringer sein als die Zahl der Stillmahlzeiten. Es gibt auch naturheilkundliche und homöopathische Mittel, die den Abstillprozess unterstützen. Wenn Sie sich dafür interessieren, wenden Sie sich bitte an einen entsprechend ausgebildeten Arzt oder eine Hebamme. Da Kochsalz Flüssigkeit im Körper bindet, kann es vorteilhaft sein, die Salzaufnahme zu reduzieren, bis das Spannungsgefühl nachgelassen hat. Sie können entsprechend Ihrem Durst trinken. Ihr Baby wird den Verlust des Stillens als schmerzlich empfinden. Versuchen Sie ihm möglichst viel Aufmerksamkeit zu geben und halten Sie soviel Körperkontakt wie nur möglich. Bedenken Sie auch, dass ein Baby ein hohes Saugbedürfnis hat und bieten Sie ihm daher Ersatz (z.B. durch einen Beruhigungssauger oder den Finger an). LLLiebe Grüße Biggi
Mitglied inaktiv
Liebe Biggi, Ich denke sehr wohl, dass in meinem Fall das Stillen und die vielleicht auch dadurch bedingten langen Zeiten des Schlafentzugs sehr wohl eine zehrende Wirkung hatten. Im Übrigen schlief meine kleine Tochter nach 6 Monaten in der letzten Nacht fast durch (ich musste nur noch einmal stillen). Glauben Sie mir: Das Abstillen stellt in meinem Fall die einzige Lösung dar. Weitere persönliche Begründungen erspare ich Ihnen an dieser Stelle ;o) Das Abstillen für abstillende Mütter, die sich Beratungssuchend an Sie wenden und sich ohnehin schwer mit der Thematik tun mit einem Liebesentzug und einem traumatischen Erlebnis für das Baby per se gleichzusetzen finde ich aus psychologischer Sichtweise nicht besonders einfühlsam. Erstens: Immerhin haben die Frauen, die abstillen müssen, ihre Kinder gestillt. Zweitens: Machen Sie es Frauen wie mir, die abstillen müssen, unnötig schwerer. Frauen, die sich an Sie in solch einer Situation wenden, stillen nicht "mal eben so leichtfertig ab", sondern wägen durchaus ab. In meinem Fall habe ich wahrscheinlich sogar viel zu lange gewartet. (11 Monate fast voll gestillt, seit ca. 6 Monaten massiver Schlafentzung-> bis zu 7mal stillen, nun Herzmuskelentzündung). Aber das nur am Rande. Drittens: Wenn schon solche Informationen bezgl. der Traumatisierung von Babies gegeben werden, dann sollte wenigstens auch die Studie, aus der die traumatisierende Wirkung tatsächlich hervorgegangen sein soll, zumindest mit angeführt werden. So aufgelistet wirkt es lediglich wie eine Behauptung. Im Übrigen würde mich schon von Berufs wegen tatsächlich sehr interessieren, wie man die Traumatisierung eines Babies innerhalb einer experimentellen Studie sauber operationalisiert haben will? Des Weiteren gibt es keine Studie, die DIE Wahrheit zu generieren vermag (s. Popper), soll heißen: jede Studie, die gewisse "Erkenntnisse" hervorbringt, ist streitbar. Jede Studie weist in ihrem experimentellen Design hier und da Unzulänglichkeiten auf, aufgrund derer jedes in einer Studie generierte Ergebnis streitbar ist. Aber auch nur die Grundzüge im Umgang mit (wissenschaftlichen?!) Informationen am Rande... Viertens: Könnte sich bei Frauen, die emotional und/oder psychisch in sonst irgendeiner Weise instabil sind (was bei Frauen in der Stillzeit ja aufgrund der hormonellen Situation durchaus nicht unwahrscheinlich ist, oder?) Ihre bloße Info über eine mögliche Depressionswirkungen des schnellen Abstillens schon allein die Wahrscheinlichkeit erhöhen, dass sie diese auch tatsächlich erleben werden. Ich weiß nicht, wie tief Ihre psychologischen Kenntnisse reichen, aber grundsätzlich können solche Informationen für Frauen, die abstillen müssen, nicht gerade von heilsamer Wirkung sein. Zumindest sollte im Zweifel lieber von einer möglichen Gefahr einer Auftretensbegünstigung ausgegangen und somit von einer vorschnellen Präsentation dieser Info (ohne entsprechendes Hintergrundwissen bzgl. der genauen Situation) abgesehen werden. Last but not least: Sie haben nicht auf meine Frage geantwortet. Ich bat sie um eine Info, ob ich meiner Tochter Folgemilch geben kann, oder lieber erst noch die 1er Milch füttern soll. Dennoch: liebe Grüße, Ute
Mitglied inaktiv
Hallo Ute, ich bin keiner der Ahnung davon hat, aber vielleicht Interessiert Dich ja wie ich es machen würde wenn ich in Deiner Situation wäre. Ich würde so anfangen wie Du es bereits gemacht hast mit der 1er Milch anfangen, nur um zu schauen wie es meinem Kind dabei ergeht, ob sie gut zunimmt keine Verdauungsprobleme etc.. Wenn Du merkst oder siehst das Ihr das gut bekommt und das hast Du ja schon bestätigt, denn würde ich nach der Packung einfach mal auf Folgemilch umsteigen und dann schauen wie meinem Kind das bekommt. Wenn Sie mit der Folgemilch zurecht kommt, würde ich schon dabei bleiben da diese ja auf den wachsenden Baby/Kinderkörper an Nährstoffen angepasst wird... Wie schon gesagt viel Ahnung habe ich nicht, aber so würde ich es machen!!! Was Du auch machen könntest, oder hast Du das vielleicht sogar schon gemacht? Den KiA darauf ansprechen, der müsste das doch auch wissen oder nicht?!? Ich hoffe das Dich meine Antwort ein wenig aufbaut. Gutes gelingen beim Abstillen LG Jenny
Liebe Ute, zunächst einmal bitte ich Sie, mich zu entschuldigen, falls meine -keinesfalls bös gemeinte- Antwort Sie verletzt haben sollte. Ich stecke natürlich nicht in Ihrer Haut und darum kann ich von hier aus nicht beurteilen, ob bzw. inwiefern der Entschluss zum Abstillen "leichtfertig" oder nicht erfolgt ist. Tatsache ist jedoch, dass unsere Erfahrung zeigt, dass viele Frauen abstillen und erst danach erfahren, dass es nicht hätte sein "müssen". Diese Frauen sind oft traurig darüber und hätten es sich gewünscht, Unterstützung fürs Weiterstillen zu bekommen statt Empfehlungen, wie abgestillt werden kann. Und wohl nur in den aller seltensten Fällen führt Stillen über den 6. Lebensmonat (ich spreche nicht von ausschließlichem, also "vollem" Stillen) zwangsläufig zu einem so massiven Schlafentzug, wie Sie ihn wohl leider tatsächlich viel zu lang erleidet haben. Selbstverständlich kann ich im Regelfall nach einem ersten Posting kaum beurteilen, ob der "Fall" ernst ist oder nicht, und natürlich gibt es Situationen, in denen das Wohl der Mutter über dem des Kindes stehen MUSS. Wenn wir immer wieder den Blickwinkel des Kindes aufzeigen dann keinesfalls, um Müttern ein schlechtes Gewissen zu machen. Ich denke, die jenigen, die regelmäßig unsere Antworten verfolgen, können das bestätigen. Und Sie haben ganz Recht: Es ist wunderbar, wenn eine Frau ÜBERHAUPT stillt, und keine Mutter wird "besser" dadurch, dass sie es länger "schafft" als eine andere. Stillen allein garantiert ja nicht automatisch, dass ein Kind liebevoller oder einfühlsamer begleitet und erzogen wird als die Ernährung mit der Flasche - das Stillen kann jedoch unterstützen, weil es Natur gegeben eine Nähe schafft, die beim Flasche füttern erst bewusst erzeugt werden muss. Nein, wir wollen es weder Ihnen noch einer anderen Frau, die Abstillen muss, schwer machen, oder gar Schuldgefühle entstehen lassen. Wenn das so "rübergekommen" ist, dann tut es mir sehr sehr leid! Als Quellen für unsere Angaben kann ich Ihnen "The breastfeeding answer book" (Handbuch für die Stillberatung) von Nancy Mohrbacher/Julie Stock nennen, die in Kapitel 8 ("Abstillen") schreiben: "Ein emotionales Trauma für das Baby. Stillen ist mehr als nur eine Art der Ernährung. Es stellt auch eine vertraute Quelle für Nähe und Trost dar. Plötzliches Abstillen kann beim Baby den Eindruck hinterlassen, die Mutter habe ihm mit der Brust auch die Liebe entzogen. Allmähliches Abstillen hingegen erlaubt der Mutter, den Verlust des Stillens für das Baby durch andere Formen der Aufmerksamkeit und Zuwendung auszugleichen." Gern kann ich Ihnen das ganze Kapitel, samt der dazu gehörigen bibliographischen Quellen schicken, wenn Sie mir Ihre E-Mail-Adresse nennen. Als weitere Quelle dienen diverse Vorträge und Schriften von Dr. Jack Newman, die auf seiner Seite www.drjacknewman.com oder unter www.breastfeedingonline.com gefunden werden können. Und natürlich auf den Seiten von LLL International unter www.lalacheleague.org. Tatsächlich kann es passieren, dass eine Frau mit depressiver Veranlagung bzw. Disposition erst Recht Schwierigkeiten bekommt, wenn sie liest, dass abruptes (!!) Abstillen Depressionen auslösen kann. Gerade darin liegt jedoch vielleicht auch der Wert dieser Information: Wenn sie das weiß, wird sie eher ein wenig mehr Zeit für das Abstillen (etwa 1 Monat statt 2 Tage) einplanen, um die eben leider doch möglichen "Nebenwirkungen", bedingt durch den abrupten Hormonumschwung, zu vermeiden. Und nochmals: Abruptes Abstillen ist von heute auf morgen, allmähliches Abstillen erlaubt einige Tage des Übergangs von der Brust zur Flasche bzw. schließt auch die Möglichkeit ein, dass ein Baby nachst abgestillt wird und dennoch ein oder zwei Mal tagsüber an der Brust stillen darf (teilweises Abstillen). Gleichzeitig möchte ich auch noch einmal darauf hinweisen, dass es durchaus Wege gibt, ein älteres Baby zu etwas längeren stillfreien Schlafphasen in der Nacht zu verhelfen, wenn die Mutter "nicht mehr kann". Wir haben bereits öfter darüber geschrieben und hier ist die beste Referenz gewiß Elizabeth Pantley mit ihrem "The no-cry sleep solution" die eine wirkliche Alternative zu "Jedes Kind kann schlafen lernen" darstellt. Zu Ihren anderen Punkten kann und möchte ich nicht konkreter eingehen - dies ist ja nun kein Forum, das die Wissenschaftlichkeit von Studien beleuchtet oder hinterfragt. Ich denke, darum geht es auch gar nicht. Meine erste Antwort hat Sie verärgert, oder irritiert, und darum möchte ich noch einmal sagen, dass es mir leid tut, wenn einige meiner Argumente vielleicht missverständlich waren. Ich hoffe, dass ich Ihnen trotzdem ein wenig weiterhelfen kann! LLLiebe Grüße Biggi
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