Mitglied inaktiv
Ich nochmal.....ich dachte ich fange abends mit einer Flasche an und das so eine Woche lang immer abends eine Flasche, dann nach einer Woche mittag mit Frühkarotten und das steigern.....ginge das klar....weil viele sagen gleich mittag mit Karotten anfangen, nicht mit Flasche.....würde aber lieber mit Flasche anfangen, wenn das keinen Nachteil hat und halt abends.Meine Hebamme allerdings meinte die 1er Nahrung nehmen, da sie mit Pre nicht mehr satt wird, und ich ja abstillen will. danke
Kristina Wrede
Liebe Marie, danke für das nette Lob :-). Es gibt eine Frauenmilchbank in Leipzig, ins Leben gerufen von Frau Dr. Skadi, Kinderärztin und Laktationsberaterin IBCLC, Universitätskinderklinik Leipzig, Oststr. 21 25, 04317 Leipzig. Außerdem ist ein Buch erschienen: "Leitlinien für die Einrichtung und zur Arbeitsweise von Frauenmilchbanken von Springer S., Bannert N., Böttcher M., Dittmer C., Handrick W., Heine W., Henker J., Pustowoit B., Stecker S.B. und Vogtmann C, erschienen im Leipziger Universitätsverlag 1998. Frage doch einmal in Leipzig nach, vielleicht kann man dir dort weiterhelfen. Auch in der nächsten Klinik kannst Du einmal nachfragen, ob dort Milch gespendet werden kann. Lieben Gruß, Kristina
Kristina Wrede
Liebe Maria1605, auch wenn Sie komplett abstillen, können Sie unbesorgt die Pre-Milch geben, die Begründung hatte ich Ihnen ja geschrieben. Sie können die erste Stillmahlzeit ruhig durch eine Flasche ersetzen und dann langsam mit der Beikost beginnen, wenn Ihr Baby bereit dazu ist. Es ist sinnvoll mit der Beikost zu beginnen, wenn das Baby die folgenden Anzeichen zu erkennen gibt: o es ist in der Lage aufrecht zu sitzen, o der Zungenstreckreflex, durch den das Baby feste Nahrung automatisch wieder aus dem Mund herausschiebt, hat sich abgeschwächt, o es zeigt Bereitschaft zum Kauen, o es kann selbstständig Nahrung aufnehmen und in den Mund stecken und interessiert sich dafür, o es zeigt ein gesteigertes Stillbedürfnis, das sich nicht mit einer Erkrankung, dem Zahnen oder einer Veränderung in seiner Umgebung oder in seinem Tagesablauf in Verbindung bringen lässt. Dies ist meist etwa mit sechs Monaten der Fall, bei wenigen Kindern früher, bei gar nicht so wenigen später. Ehe diese Zeichen nicht zu erkennen sind, sollte noch keine Beikost eingeführt werden. Auch Babys, die mit künstlicher Säuglingsnahrung gefüttert werden, sollten in den ersten sechs Monaten keine andere Nahrung erhalten. Lieben Gruß, Kristina
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