Mitglied inaktiv
Hallo Biggi! Ich muss wahrscheinlich aus gesundheitlichen Gründen meinen Sohn (7 Monate) in Kürze abstillen. Ich kann mir vorstellen, dass es für das Kind evtl. sehr belastend sein kann, wenn auf einmal die Brust entzogen wird, zumal der Kleine noch fast überwiegend gestillt wird (verweigert Flasche und meistens auch Brei). Wir sind jetzt in einer blöden Situation, aber ich muss wenigstens nicht von heute auf morgen abstillen, sondern habe ein paar Wochen Zeit damit. Was kann ich tun, damit es mein Kind nicht zu sehr belastet? Derzeit protestiert er heftig, wenn er die Brust mal nicht bekommt. Oder hat es für ein Kind doch nicht so große Auswirkungen, wenn die Nahrungsquelle wechseln muss (die Mutter bleibt ja die gleiche.. ;-))? Herzlichen Dank für die Antwort! Gruß Jana
? Liebe Jana, Medikamente in der Stillzeit sind selten wirklich ein Grund zum Abstillen. Es gibt in den meisten Fällen stillverträgliche Lösungen, auch wenn verschiedene Medikamente erforderlich sind. Es gilt hier immer abzuwägen, was nun schwerer wiegt: der Übergang der Medikamente in die Muttermilch und damit die eventuelle Belastung des Kindes oder die Risiken, die mit dem Abstillen einhergehen. In vielen Fällen wird nämlich leider das Risiko der Medikamente überschätzt und die Risiken des Abstillen bzw. Nicht-Stillens werden unterschätzt. Nun kommt aber noch ein weiterer Punkt dazu und das ist der Wunsch der Mutter. Wenn dir das Stillen wichtig ist und Du weiterstillen möchtest - und dieses Gefühl habe ich schon, wenn ich dein Posting lese - dann sollte sich deine behandelnde Ärztin/Arzt mit der Beratungsstelle für Vergiftungserscheinungen und Embryonaltoxikologie in Berlin (Tel.: 030-306 867 11) in Verbindung setzen und sich dort genau erkundigen, welche Präparate für deine Situation in Frage kommen, so dass ein Weiterstillen möglich ist. Das Team um Dr. Schaefer hat einen speziellen Beratungsservice für Ärzte zu Medikamentenfragen in Schwangerschaft und Stillzeit eingerichtet. Da Du ja nicht unbedingt innerhalb der nächsten Tage komplett abgestillt haben musst und dein Kind und Du offensichtlich schon einige recht unschöne Erlebnisse bei dem Versuch die Flasche bzw. Beikost einzuführen gehabt habt, würde ich dir vorschlagen, erst einmal wieder etwas Ruhe einkehren zu lassen und dein Baby einige Tage wieder ausschließlich zu stillen. In dieser Zeit, in der sich dein Baby wieder etwas beruhigen kann und Du dann vielleicht einige Momente für dich findest, kannst Du dir überlegen, was DU wirklich willst. Wenn Du zu dem Schluss kommst, dass das baldige Abstillen dein Weg ist, dann gehe diesen Weg. Wenn Du denkst, dass Du gerne weiterstillen möchtest und deinem Kind die Zeit, die es braucht geben willst, dann rede eindeutig mit deiner Ärztin/Arzt und verweise an die oben genannte Stelle. Falls Du zu dem Schluss kommst, dass Du abstillen willst, dann versuche dir und deinem Kind dabei soviel Zeit zu lassen wie ihr nur könnt und mache dir selbst keine Vorwürfe und kein schlechtes Gewissen (und lass auch nicht zu, dass andere dies tun!!). Steh zu deiner Entscheidung. Dein Kind braucht die Gewissheit, dass Du dir sicher bist, das Richtige zu tun. Deine Zweifel werden es beunruhigen, deine Bestimmtheit in der Entscheidung wird ihm Halt geben. Lass deine Gefühle der Trauer zu, aber bleibe nicht dort stehen. Du hast viele Möglichkeiten, deinem Kind Liebe, Nähe, Geborgenheit und Trost zu geben, auch wenn Du nicht mehr stillst. Nicht nur stillende Mütter sind gute Mütter. Du kannst dann versuchen, dein Kind mit der Flasche in deinem Arm, nahe an deiner Brust zu füttern. Vielleicht sogar manchmal mit entblößtem Oberkörper, so dass dein Baby dich fühlen und riechen kann. Denke daran auch beim Flaschegeben die Seite zu wechseln, denn das unterstützt die Entwicklung der Augenkoordination. Trage dein Baby, bade mit ihm zusammen, lass es in deiner Nähe schlafen, so dass es weiterhin deine Nähe spüren kann. Die Techniken beim Trinken der Brust bzw. der Flasche unterscheiden sich völlig voneinander. Das Baby empfindet den Flaschensauger als etwas Befremdliches, dem es nichts abgewinnen kann. Wenn die Mutter die Flasche geben will kommt noch dazu, dass es sich denkt „Was soll denn damit? Ich kann doch die Milch meiner Mutter riechen und fühle ihre Brust und bekomme so etwas Seltsames in den Mund gesteckt". In einigen Fällen hilft es daher, wenn zunächst jemand Anderes die Flaschenfütterung übernimmt. Es empfiehlt sich auch, nicht zu warten, bis das Baby sehr hungrig oder müde ist. Müde oder hungrige Babys sind nicht unbedingt daran interessiert etwas Neues auszuprobieren. Manche Babys wollen auch einfach nicht aus einer Flasche trinken. Bei diesen Kindern kann man dann versuchen, ob sie aus einer Trinklerntasse (Schnabeltasse) trinken. Viele Mütter berichten, dass ihre Babys die Trinklerntasse von Avent mit dem weichen Schnabelaufsatz gerne (oder zumindest lieber) annehmen. Unter Umständen kann man auch löffeln. Hier noch ein paar Tipps, wie das Baby die Flasche vielleicht besser annimmt: • die Flasche anbieten, ehe das Baby zu hungrig ist • das Baby beim Flaschegeben in ein Kleidungsstück der Mutter (Geruch) einwickeln • den Flaschensauger nicht in den Mund des Babys stecken, sondern die Lippen des Babys damit berühren, so wie die Mutter dies mit der Brustwarze tut • den Flaschensauger mit warmem Wasser auf Körpertemperatur bringen oder beim einem zahnenden Baby abkühlen, um die Zahnleisten zu beruhigen • verschiedene Saugerformen und Lochgrössen ausprobieren • verschiedene Haltungen beim Füttern einnehmen • versuchen das Baby im Halbschlaf zu füttern • geduldig bleiben und auch alternative Fütterungsmethoden in Betracht ziehen (z.B. Becher, Löffel) Ganz wichtig ist viel Geduld und zwar nicht nur mit dem Baby, sondern auch mit dir selbst. Auch für die Beikost gilt: nicht drängen, sondern anbieten und geduldig bleiben - auch wenn es schwer fällt und Du glaubst, dass dir die Zeit davon läuft. Deine Geduld und deine Überzeugung, dass es jetzt wichtig und richtig ist so zu handeln, sind wichtig und werden dir und deinem Kind helfen, den Schritt zum Abstillen zu meistern. Zu dem von dir genannten Präparat zitiere ich dir aus „Arzneiverordnung in Schwangerschaft und Stillzeit" Spielmann, Schaefer, 6. Auflage 2001: „Eine besondere Rolle spielt der Carboanhydrasehemmstoff Acetazolamid (Diamox), der den Thiaziden verwandt ist und zur Glaukomtherapie per os und in Augentropfen verordnet wird. Therapeutische Dosen von 1000 mg/d per os führten zu Spitzenwerten von 2,1 mg/l Milch. Dies ergab rechnerisch 1,9 % der mütterlichen gewichtsbezogenen Dosis für den als symptomlos beschriebenen Säugling, in dessen Blut 0,2-0,6 mg/l (mütterliches Plasma: 5,8 mg/I) Wirkstoff gemessen wurde (Södermann 1984). Augentropfen mit Brinzolamid (Azopt) oder Dorzolamid (Trusopt) sind wahrscheinlich vergleichbar zu bewerten. Empfehlung für die Praxis: Diuretika sollen während der Stillzeit primär nicht zur Hypertoniebehandlung eingesetzt werden. Wenn aber ein solches Mittel zwingend erforderlich ist, kann eine moderat dosierte Behandlung mit Hydrochlorothiazid bei Beachtung der beschriebenen Auswirkungen erfolgen. Falls Furosemid indiziert ist, kann auch dieses verordnet werden. Spinolacton sollte speziellen Indikationen wie primärem Hyperaldosteronismus, Aszites, nephrotischem Syndrom etc. vorbehalten werden. Carboanhydrasehemmstoffe dürfen zur Glaukomtherapie verwendet werden. Chlortalidon ist wegen seiner Anreicherung kontraindiziert und die anderen genannten Mittel aufgrund unzureichender Erfahrungen. Einzeldosen erfordern keine Einschränkung des Stillens, die Therapie. sollte aber umgestellt werden." Ich hoffe, dir etwas weitergeholfen zu haben. LLLiebe Grüße Biggi
Mitglied inaktiv
oh, freu mich sehr jana, dass du noch mal bei biggi nachfragst :-) lg e.
Mitglied inaktiv
Hallo Biggi! Damit es nicht falsch verstanden wird: Ich sollte mehrere Medikamente für verschiedene Indikationen nehmen, die nicht oder nur mit sehr vorsichtiger Nutzen/Risiko-Abwägung in der Stillzeit empfohlen werden. Ich weiß, dass man manche Medikamente in der Stillzeit nehmen kann, aber Tatsache ist, dass ich meinem Baby eigentlich so einen Medikamenten-Cocktail nicht zumuten möchte (selbst, wenn das eine oder andere Medikament einzeln noch o.k. wäre). Da ich ohnehin bis einem Jahr abgestillt haben möchte, werde ich auf jeden Fall das Abstillen angehen, da ich dann auch beruhigt bin, dass das Baby keine unnötige Chemie zu sich nehmen muss. Die einzige Möglichkeit, die evtl. besteht, ist, dass ich die Milchmenge soweit reduziere, dass ich nur noch ein- oder zweimal am Tag stille und das Baby somit nicht so viel abbekommt. Daher die Frage, wie man den kleinen Beikostverweigerer langsam aber sicher an andere Nahrung gewöhnt. Derzeit macht er ein Riesentheater, wenn er eine Flasche trinken soll. Lieber brüllt er sich völlig erschöpft in den Schlaf, anstatt aus einer Flasche zu trinken. Das kanns ja nicht sein. Beikost mag er nicht, da bleibt der Mund einfach zu ;-). Ach ja und noch zwei Fragen, wenn ich schon mal dabei bin: Eines der Medikamente wäre Trusopt. Kannst du mal schauen, was hier in den Emfehlungen steht? Die anderen Medikamente stehen noch nicht fest. Ich weiß, dass ich dich fragen kann, ob ein einzelnes Medikament o.k. wäre, aber dass du keine Empfehlungen abgeben kannst. Wer kann mir Alternativ-Medikamente nennen? Danke! Jana
Mitglied inaktiv
ich nochmal :-) fläschchen sind eine total überflüssige erfindung für stillkinder. ein baby kann problemlos ohne flasche groß werden. meine beiden haben es uns bewiesen und schnell gelernt aus dem becher zu trinken. ich finde die einführung von fläschchen echt blöd. babys kann man nicht ohne zwang und druck auszuüben - und darauf kommt es an! - an beikost gewöhnen, sie fangen freiwillig an, wenn sie soqweit sind, andere nahrung zu sich zu nehmen. na ja, es gäbe noch viel dazu zu schreiben ... okay, ich höre jetzt auf zu nerven ;-) lg e.
Mitglied inaktiv
Ja, du nervst! Meinst du vielleicht, mir fällt es leicht, diese Entscheidung treffen zu müssen?! Wenns nach mir ginge, dann würde ich das Kind so lange voll stillen, bis es ganz von alleine Beikost annimmt! Aber wenn die Medikamente nötig sind, dann sind sie es nunmal. Meinst du, ich mag das zum Spaß nehmen oder damit ich Ruhe vor dem Stillen habe?? Sei froh, dass du nicht in dieser Lage bist/warst! Meinst du, ich würde sonst hier im Forum fragen, wie ich es meinem Baby am einfachsten machen kann? Wenns mir nur ums Abstillen ginge, dann würde ich heute noch in die Drogerie gehen, eine Packung Milchpulver und eine Flasche kaufen, drei Tage Geschrei in Kauf nehmen und es wäre vorbei. Genau das will ich ja nicht! Deswegen hab ich ja mit den Ärzten vereinbart, dass ich nicht von heute auf morgen abstillen werde, sondern dem Kleinen dazu ein wenig Zeit lassen kann. Das ist ganz klasse: Man muss abstillen, es tut einem in der Seele weh, wenn das Baby dabei weint und dann muss man so was lesen von wegen Flasche ist ja nix für Babys, etc.. Das kannst du denen schreiben, die abstillen wollen, weil sie mal wieder in der Disco einen saufen wollen und denen ihr Stillkind ein Klotz am Bein ist, weil es nachts mehrmals gestillt werden will. Jetzt mach ich aber Schluss, bevor ich mich zu sehr darüber aufrege. Kurzum: Mit deinen Beiträgen ist mir nicht geholfen, also lass es bleiben.
Mitglied inaktiv
gerade weil ich es so gut nachvollziehen kann, habe ich dir z. b. bei dr. posth im forum geraten nochmal bei biggi nachzufragen, weil ärzte all zu oft nicht gut genug informiert sind. ja, ich wiederhole mich. es schadet nie, sich selber noch mal umfassend zu informieren und wenns dann wirklich nicht anders geht, dann gehts eben nicht anders. lg e.
Mitglied inaktiv
komme einfach nicht los von deinem posting ... ja, jetzt hats klick gemacht. war doof von mir, sorry!!! fläschchen muss wohl sein, falls es nötig ist abzustillen und dein kind bis dann keine feste nahrung zu sich nehmen mag. ich wünsche dir jedenfalls von herzen, dass du nicht abstillen musst wegen der medis.
Mitglied inaktiv
Liebe Jana! Ich habe (von einem sehr fürsorglichen Vater)gehört, daß es einem gestillten Baby leichter fällt, von der Flasche zu trinken, wenn ihm jemand anderer (z.B. der Vater) die Flasche gibt. Wünsche Dir noch alles Gute für Deine Gesundheit!!
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