Babypuder
Hallo also ich bin ganz stark überfordert und Mich belastet das Stillen. Ich stille meine Tochter seit 14 Monaten .. Sie hat bis Jetzt nie richtig die falsche angenommen ausser die ersten paar Tage nach der Geburt danach war das unmöglich versuche seit sie 4 Monat alt ist abzustillen und tue und gib auch wirklich alles dafür ersetzte die.mahlzeiten biete ihr 3 × mal am Tag die Flasche .. Aber sie will GARNIX nur die Brust ! Hab alles versucht WIRKLICH ALLES! Sie kann ohne garnicht mehr als hätte sie eine brust sucht sie reisst mir Bei jeder Gelegenheit das oberteil . Ich kann mich nicht mal in Ruhe hin sitzen meine brüste sind so krass ausgesaugt das es nur noch weh tut bis in den Armen. Dann muss die immer an mir.klettern den Fuß in mein Gesicht usw. Und mit der Zeit ist es einfach belastend ! Hebamme Familiehelfer und Ärzte können mir nicht helfen die sagen nur das ich es nicht radikal tun soll mit abstillen und Das ich das durch machen \\" MUSS\\" also kurzgefasst \\" PECH\\" Ich will das aber nicht mehr . Ich will meine brüste endlich für mich selber ich bereue es das ich die stillen wollte ich weine jeden Tag weil das mich belastet ich esse auch nichts mehr und trinke kaum mehr ... Manchmal hab ich das Gefühl mich selbst umzubringen weil das mir zu Viel ist das hört sich krass an .. Aber ich glaube das ich in einzige auf dieser Welt bin die sowas Durch macht ich finde das ganze nicht mehr normal und psyisch ganz stark belastend mein psyater kann auch nichts tun .. Niemand auf dieser Welt möchte mir helfen keiner versteht mich keiner nimmt mich ernst keiner sieht wie krass das mich nimmt. Ich sehe als Letze Möglichkeit einfach weg zu gehen für paar Tage Radikal und keine Ahnung wie mein Mann dann klar kommt der noch nie 2 Stunden auf die Kleine aufgepasst hat. Ich weiss garnicht was ich noch tun soll habe alles versucht ausser Radikal . Bitte hilf mir ich fleh jeden der das liest mir zu helfen ich kann das ganze einfach nicht mehr . Ich kann auch nicht zu sehen wie meine Tochter leidet aber ich sehe keinen anderen Ausweg.
Liebe Babypuder, wenn Sie jetzt für sich beschlossen haben, dass Sie Ihre Kleine abstillen wollen, so kann ich Ihnen nur davon abraten es auf durch „kalten Entzug" zu tun (z.B. ein Wochenende verreisen). Erstens kann dies zu einem schweren Bruch in der Beziehung zwischen Ihnen und Ihrem Kind führen und zweitens gibt es keine Garantie, dass Ihr Kind nach einem Wochenende oder einer Woche, die Sie verschwunden waren nicht doch weiter an die Brust will. Ich werden Ihnen jetzt ein paar weniger drastische Methoden beschreiben, die sich beim Abstillen eines älteren Kindes bewährt haben, vielleicht ist ja etwas dabei, was Ihnen weiterhilft: Eine Methode, die sich beim allmählichen Abstillen bewährt hat heißt „biete nicht an, lehne nicht ab". Das bedeutet, dass Sie Ihrem Kind die Brust nicht von sich aus anbieten, aber auch nicht ablehnen, wenn es danach verlangt. Viele Kinder wurden auf diese Weise abgestillt. Eine weitere Möglichkeit heißt Ablenkung. Durch Ablenkung abzustillen bedeutet, Ihre Gewohnheiten von Tag zu Tag erheblich zu verändern. Sie müssen die vertrauten Stillsituationen vermeiden und neue Betätigungsfelder schaffen. Für das eine Kind kann das bedeuten, dass Sie viel häufiger Ausflüge zu Orten unternehmen, die Ihrem Kind gefallen und wo es viele Menschen und viel Trubel gibt. Für ein anderes Kind bedeutet dies vielleicht, das Leben erheblich ruhiger zu gestalten, um Situationen, die es als bedrohlich empfindet, zu verringern. Es kann auch ablenkend wirken, wenn Sie Ihr übliches Verhalten in bestimmten Situationen verändern. Wenn Sie zum Beispiel sitzen bleiben anstatt sich hinzulegen, wenn Sie Ihr Kind zum Einschlafen bringen. Andere Möglichkeiten sind Vorlesen, Singen oder vielleicht ein neues Spielzeug. Manchmal ist es sinnvoll, wenn der Vater das abendliche Zubettbringen übernimmt. Manchmal bringt es das Abstillen auch weiter, wenn Sie das Stillen immer dann, wenn Ihr Kind diesen Aufschub verkraften kann, für eine Weile verschieben. Das können Sie flexibler handhaben als den Vorsatz eine bestimmte Stillmahlzeit ausfallen zu lassen. Sie können auch versuchen die Stillzeiten zu verkürzen. Viele Mütter haben festgestellt, dass es wirksam und relativ wenig belastend ist, ein Kind so oft anzulegen, wie es möchte, aber es nicht so lange zu stillen. Sie können Ihr Kind eine kleine Weile anlegen und ihn dann ablenken oder ihm etwas zu essen anbieten. Womöglich wäre „punktuelles Abstillen" eine Lösung für Sie. Es ist eine Alternative zum vollständigen Abstillen. Damit meine ich, dass zu bestimmten Zeiten nicht mehr gestillt wird oder Sie versuchen Ihr Kind davon zu überzeugen, nach einer ausreichend langen Zeit an der Brust, etwas anderes zu tun. Wenn diese Maßnahmen nicht helfen, sollten Sie sich nicht scheuen, professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen. Ich weiß nicht, ob es bei Ihnen in der Umgebung zum Beispiel eine Erziehungsberatungsstelle gibt. Das Wort "Erziehungsberatungsstelle" klingt jetzt möglicherweise erschreckend, muss es aber nicht. Dort arbeiten Fachleute der unterschiedlichsten Disziplinen, die mit Ihnen zusammen nach einem Weg suchen können, wie Sie ganz individuell auf Ihr Kind eingehen können und wie ihr euer Zusammenleben möglichst gut gestalten könnt. Ich hoffe, dir ein Stück weitergeholfen zu haben und wünsche Ihnen von ganzem Herzen, dass es Ihnen und Ihrer Familie bald besser geht. Lieben Gruß Biggi
E.M.M.A
Ich wurde beim lesen ehrlich gesagt traurig: deine Tochter wird merken wie ungern du sie stillst. Aus diesem Gefühl der Ablehnung sucht sie noch intensiver deine Nähe und ein Teufelskreis nimmt seinen Lauf. Was genau stört dich am meisten beim stillen? Das Gefühl etwas falsch zu machen weil sie immer noch vollständig gestillt wird, oder tatsächlich der "Vorgang" an sich? Wenn es eher der Druck von außen ist, dann vergiss deine Bedenken. Sobald du locker lässt und deine Tochter sich wieder willkommen fühlt wird sie ganz bestimmt bald mehr Interesse an der Familienkost haben.
Babypuder
Nein es tut mit einfach garnicht mehr gut ich fühle mich überhaupt nicht wohl ich fühle mich vorallem gefangen kann Nie raus oder sonst irgendwas ich frag mich wie andere Mütter das alles so Hinbekommen. Ich habe all Möglichkeiten auch versucht auch das was die Stillberaterin oben gesagt hat. ALLES ! Auch Erziehungberater keiner kann mir helfen und ich fühle mich so allein gelassen das ganze nimmt mich einfach psyisch stark mit Dieses rum gefummle Saltos Popo im Gesicht oder Füße am anfang ist es ja Süß und witzig aber wenn es den ganzen Tag so Läuft ist es belastend. Sie rennt mir nur hinter her Und will die brust Ablenkung unmöglich sie will nur die brust ich versteh die welt einfach nicht mehr. Ganz klar - ich werde nie wieder stillen . So Leid es mir tut aber ich hätte nicht gedacht das es so extrem Hart sein wird. Keiner hat mir gesagt das abstillen so Hart ist. Mir wurde gesagt immer von allen das es Easy ist. Jetzt habe ich mich Psyischen Problemen zu Kämpfen und esstörung. Meine brüste werden den ganzen Tag ausgesaugt und ich komme zu nichts stinke Dusche 2 mal die woche Keine hilfe um mich rum bin nur am heulen. Das hört sich krass an ist aber auch wirklich krass !
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