Lisa13
Hallo liebe Stillberaterinnen, mein Sohn ist mittlerweile 15 Monate alt, ich stille noch morgens, mittags, abends (eventuell nachts und manchmal nach Bedarf vormittags). Die Stillmahlzeiten begrenzen sich mittlerweile auf je 1 Seite und das Trinken fällt recht kurz aus. Leider habe ich derzeit an beiden Seiten eine Bisswunde (mein Sohn hat nicht willentlich zugebissen, eher "festgehalten" mit den spitzen Zähnchen beim Versuch zu lösen). Es ist jeweils ein richtiges Loch und es ist etwas entzündet und natürlich richtig schmerzhaft beim Stillen. Im Januar hatte ich das bereits schonmal, allerdings nur auf 1 Seite und es hat viel Mühe gekostet, es innerhalb von 5 Wochen wieder in den Griff zu bekommen. (Ich hatte eine Seite geschont und nur die andere gestillt.) Jedes Mal, wenn ich stille, reißt die Wunde wieder auf - sie kann praktisch nicht abheilen. Abstillen wollte ich eigentlich noch nicht, sehe aber fast keine andere Möglichkeit, als mal 2 komplette Tage auf das Stillen zu verzichten, Habe aber Angst, dass ich dann keine Milch mehr habe (da es sowieso nicht mehr so viel ist.) Heute Abend ist der Kleine erstmals ohne Stillen (und ohne Geschrei) ins Bett. Nun meine Frage: Lohnt es sich, am Stillen festzuhalten (nach der 2-tägigen Pause) - wenn ja, was kann ich tun, um den Milchfluss aufrecht zu erhalten? Oder soll ich es dabei belassen, da es ja auch "ohne das Stillen zu gehen scheint"? Bin verunsichert. DANKE
Liebe Lisa13, so schnell geht die Milch nicht weg und wenn Du noch nicht abstillen magst, legst Du nach der Pause einfach wieder öfter an oder pumpst ab, damit sich die Milchmenge erhöht. Natürlich kannst Du auch abstillen, aber wirklich nur, wenn ein so abruptes Ende für dich in Ordnung ist und Du danach nicht traurig bist. LLLiebe Grüße, Biggi
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