Bohnä
Guten Tag mein Kind ist 23 Monate alt und stillt noch sehr viel Tags und in der Nacht. Gerne möchte ich das stillen langsam beenden. Sie braucht das Stillen zum aufwachen, einschlafen und ca alle 1.5 h... Nach wie vor. Sie nimmt kein nuggi und kein Schoppen, hat nie Brei gewollt... haben dann bwl gemacht... Sie trinkt eigentlich so gut wie kein Wasser/Tee will immer stillen. Ich frage mich sollte dies nicht langsam aber sicher gehen und wie gehe ich das ganze am besten an? Ich habe begonnen wenn wir ausser Haus sind dass es das Stillen nicht mehr gibt, ausser sie stürzt z. B und macht sich fest weh... Wie gehe ich das abstillen an in der Nacht oder am Tag? Und d wie bringe ich sie dazu mehr zu essen und Wasser zu trinken anstelle des Stillens... Reguliert sich das von selbst oder muss ich aktiver werden diesbezüglich? Wie bringe ich ihr bei ohne das Stillen einzuschlafen? Sie schläft bei uns im Bett das Beistellbett daneben akzeptiert sie nicht mehr auch will sie nicht ht mehr bei mir im Bett schlafen sondern am liebsten bei mir auf dem Sofa wo ich dann abends noch etwas bin wenn sie dann eingeschlafen ist... Streicheln, singen mag sie nicht zum einschlafen sie will nur die Brust ohne dass ich sie streichle... Um Rat bin ich Ihnen sehr dankbar. Freundliche Grüsse
Kristina Wrede
Liebe Bohnä, es lässt sich nicht vorhersagen, wie deine Maus aufs Abstillen reagieren wird. Biete ihr Ersatz an und sei kreativ, wenn sie das erst einmal ablehnt. Nicht aufregen, sondern klar bleiben. Am Besten machst du dir einen Plan und führst erst einmal feste Zeiten für Stillpausen ein. Im Grunde müsste sie dann irgendwann Ersatz annehmen, vielleicht leckeres, saftiges Obst, oder verdünnte feine Säfte. Das wichtigste scheint mir zu sein, dass DU diejenige sein darfst, die die Entscheidungen trifft. Nicht dein Baby hat die Führung in der Hand, du bist diejenige, die sagen muss, wo es lang geht. Klar wird deine Maus das nicht zwangsläufig lustig finden, aber das ist schon ok. Du solltest trotzdem nicht einknicken, sondern deine Entscheidungen selbst auch durchhalten. Wenn sich dieses Kräfte-UN-gleichgewicht erst einmal etwas ins richtige Lot verändert hat wird es deiner Tochter auch leichter fallen, sich in Sachen Stillen und Einschlafen von dir führen zu lassen. Lieben Gruß, Kristina
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