Mitglied inaktiv
Hallo, Brauche dringend Hilfe, da ich es nicht schaffe, abzustillen. Muß etwas weiter ausholen, sorry. Meine Tochter( 1Jahr) habe ich 6 Monate voll gestillt. Jetzt ist sie 1 Jahr, ich stille immer noch und sie hat auch noch nie durchgeschlafen! Das Stillen ist absolut das Schönste, was es gibt. KEINE FRAGE!!!Elisa genießt es auch total, ich auch, muß ich zugeben, aber trotzdem möchte ich langsam abstillen. Mein Problem ist, das meine Kleine ohne stillen ( eher nuckeln) nicht einschläft! Sie nimmt weder Daumen, noch Schnukker, noch Flasche. Ihre Nuckel ( zur Beruhigung) ist Mamas Brust. Wach hinlegen?- Ein Traum! Sie muß sich in den Schlaf nuckeln, dann kann ich sie ganz vorsichtig Hinlegen,dann schläft sie.Hunger oder Durst kann es nicht sein, sie ißt und trinkt gut( Tee und Wasser aus dem Glas seit dem 8. Monat.)Sie ißt abends eine Scheibe Brot, ein halbes Obstgläschen und eine Tomate. Um ca. 20.00 -20.30 Uhr lege ich sie nach dem Stillen hin und dann wird sie ca. 21.00- 21.30 Uhr wach. Dann läßt sie sich auch durch Streicheln, leises Erzählen beruhigen und schläft weiter bis ca. 22.30.-23.00. Spät. um 0.00 muß ich sie ins Bett holen zum Stillen, da sie sich nicht mehr beruhigen läßt. Habe alles probiert, tragen etc., sie brüllt, wirft sich nach hinten , bis sie nur noch nach Luft japst u. klatschnass geschwitzt ist. Still ich sie bei uns im Bett, schläft sie nach ca. 15 min ein. Manchmal weiß ich nicht mehr, wie oft ich sie nachts gestillt habe, damit sie weiter schläft, sicher 5-6 mal, ca. jede h -1,5h!. Ich kann nur nie durchschlafen bzw. fest schlafen und das seit einem Jahr!. Mein Mann und ich wollen gern ein zweites Kin, nur durch das Stillen ist auch mein Zyklus sehr unregelmäßig, so das ich die fruchtbaren Tage nicht bestimmen kann. In der Schwangerschaft habe ich 12 kg zugenommen und danach 20 kg abgenommen, habe knapp 50kg. Ich seh voll "scheiße" aus, mir paßt nichts mehr, bin voll kaputt! Habe nur ein tierisch schlechtes Gewissen und muß mir dauernd anhören, eine " Übermutter" zu sein! Aber ich liebe meine kleine Maus einfach über alles. Und es tut mir weh, wenn ich sie nicht mehr stille, da sie es so genießt, habe schon ein schlechtes Gewissen, diesen Brief zu schreiben, aber ich glaub es muß jetzt echt sein! Bin total verzweifelt!!! Ganz lieben Gruß, Daniela
? Liebe Daniela, ein schlechtes Gewissen ist immer ein schlechter Ratgeber und keine Mutter muss ein schlechtes Gewissen haben, weil sie mit einer Situation nicht mehr glücklich ist und etwas ändern möchte. Ein Brief kann sehr hilfreich sein, um eine Bestandsaufnahme zu machen und sich dann klar zu werden, was frau überhaupt will und - noch wichtiger - nicht mehr will. Es ist in unserer Gesellschaft leider sehr verbreitet, alle Probleme, die eine stillende Mutter hat auf das Stillen zu schieben. Frauen die länger als einige Monate oder gar länger als ein halbes Jahr stillen, die auf die Bedürfnisse ihrer Kinder eingehen, werden oft als „Übermütter" bezeichnet und müssen erleben, dass ihr Verhalten, das unbestritten gut für ihre Kinder ist, negativ betrachtet wird. Ist frau dann müde und erschöpft, dann bekommt sie keine konstruktiven Vorschläge oder gar Unterstützung, sondern ein hämischen „Selbst schuld" zu hören. Dabei ist es nicht die Frau, die „schuld" ist, sondern die Umgebung, die der Frau das Leben schwer macht, indem „Normen" aufgestellt werden, die weder der Mutter noch dem Kind gerecht werden. Der Punkt ist nun der, dass Sie sich überlegen müssen, was Sie wollen und was Sie nicht (mehr) wollen. Vielleicht machen Sie sich sogar eine Liste und schreiben bei jedem Punkt das Pro und Contra auf. Auf dieser Liste sollte dann auch noch eine Spalte sein, in der Sie ankreuzen, ob Sie der Meinung sind, dass dieser Punkt verändert werden sollte oder ob Ihre Umgebung Sie dazu drängt. Anhand dieser Liste können Sie sich dann überlegen, welcher Punkt für Sie am wichtigsten ist und welche Möglichkeiten es gibt, dass Sie dort eine Änderung herbeiführen und zwar so, dass dabei sowohl Ihre Bedürfnisse als auch die Ihres Kindes geachtet werden. Wahrscheinlich werden Sie recht rasch merken, dass das Abstillen in den wenigsten Fällen etwas dazu beitragen wird, dass sich die Situation zum Besseren wendet. So ist Ihnen wohl kaum damit gedient, wenn Sie nachts nicht mehr stillen und statt dessen stundenlang Ihr Kind wiegen, ihm eine Flasche machen oder es umhertragen, um es wieder in den Schlaf zu begleiten. Auf diese Weise bekommen Sie noch weniger Ruhe, Schlaf und Erholung als beim Stillen. Andererseits ist es weder für Sie noch das Kind angenehm, wenn Sie es weinen lassen, bis es erschöpft und resigniert einschläft. Wenn Sie nach reiflicher Überlegung zu dem Schluss kommen, dass Abstillen jetzt ihr Weg ist, dann sollten Sie auch ohne schlechtes Gewissen abstillen. Doch erwarten Sie sich vom Abstillen keine wundersame Verbesserung Ihrer Situation. Wo schläft Ihr Baby denn? Die Nächte können sehr viel einfacher werden, wenn das Baby in unmittelbarer Nähe der Mutter schlafen kann. Für die Mutter ist es sehr viel praktischer, wenn das Baby mit im eigenen Bett liegt (was weltweit bei Mehrzahl aller Kinder und in unserer Kultur sehr viel mehr als von den Eltern zugegeben wird der Fall ist) oder auf einer Matratze oder in einem Kinderbett direkt neben ihrem Bett. Die Mutter muss nachts nicht aufstehen, muss nicht erst richtig wach werden, sondern kann im Liegen stillen und unmittelbar danach weiterschlafen. Auch das Kind muss gar nicht erst richtig wach werden und zu schreien beginnen und kann somit auch schneller wieder einschlafen. Auf diese Weise kann viel Kraft gespart werden und die Nächte verlaufen für alle Beteiligten ruhiger. Gönnen Sie sich selbst in dieser anstrengenden Zeit so viel Ruhe wie möglich. Jetzt ist nicht die Zeit für blitzende Fußböden und spiegelnde Fenster. Lassen Sie den Haushalt auf Sparflamme laufen. Wenn die Fenster erst in einem halben Jahr wieder geputzt werden, dann schadet das niemandem und Tiefkühlgemüse ist nicht so schlecht und muss nicht geputzt werden. Nicht alles muss gebügelt werden. Machen Sie den Tragetest. Bügeln Sie etwas und tragen Sie es für zehn Minuten. Das nächste Mal bügeln Sie es nicht und tragen es für zehn Minuten. Dann vergleichen Sie ist der Unterschied nach der kurzen Tragezeit wirklich so deutlich, dass das Bügeln sich gelohnt hat? Viel Bügelarbeit lässt sich sparen, wenn die Wäsche sorgfältig aufgehängt wurde bzw. nicht lange im Trockner liegen bleibt, wenn der Trockner fertig ist. Es ist nicht viel mehr Arbeit, die doppelte Menge von zum Beispiel Nudelsauce zu kochen. Sie können dann eine Hälfte einfrieren und hast damit schnelle eine Mahlzeit, wenn ein Tag mal wieder sehr hektisch war. Kurz: beschränken Sie viel Dinge auf das absolut Notwendige, so dass Sie auf diese Weise mehr Zeit für sich bekommen. Diese „gewonnene" Zeit können Sie dann dazu nutzen, sich wieder zu erholen, neue Energie zu tanken. Vergessen Sie sich selbst nicht: Gönnen SIE SICH etwas Gutes, dann lassen sich so anstrengende Phasen leichter überstehen. Gibt es jemanden, der Ihnen im Alltag unter die Arme greifen kann? Scheuen Sie sich nicht alle Hilfe anzunehmen, die sich Ihnen bietet, solange diese Hilfe nicht darin besteht, dass Ihnen jemand Ratschläge gibt, die Ihre Art zu leben und mit Ihrem Kind umzugehen kritisieren. Vielleicht gibt es auch die Möglichkeit, dass Ihnen Ihre Ärztin/Arzt vorübergehend eine Haushaltshilfe verordnet, bis Sie aus dieser starken Erschöpfung wieder herausgefunden haben. Auch den Wunsch nach einem weiteren Kind sollten Sie vor sich selbst ehrlich hinterfragen. Es wird zwar oft behauptet, dass es für die Kinder „besser" sei, wenn der Altersabstand nicht so groß sei, doch es gibt eine ganze Reihe von Gründen, die gegen einen geringen Abstand sprechen. Es gibt da übrigens eine interessante Theorie auch über die Reife des Kindes in Bezug auf Geschwister: so lange ein Kind noch so häufig an der Brust der Mutter trinkt, dass dadurch die Fruchtbarkeit der Mutter eingeschränkt wird, so lange ist es auch noch nicht reif genug, die Mutter mit einem weiteren Geschwisterkind zu teilen. Sie mögen dies vielleicht weit hergeholt finden, aber ich habe die Erfahrung gemacht, dass da viel Wahres dran ist. LLLiebe Grüße Biggi Welter
Mitglied inaktiv
Hallo! Ich habe auch zwei Nuckelkinder - die mit vorliebe Nachts trinken. Damit ich nicht zu wenig schlaf bekomme schlafen beide neben mir. Ich stille tatsächlich IM Schlaf! Ich werde nicht wach und bin morgens bestens ausgeruht und ausgeschlafen obwohl ich jeden Kleinen bestimmt 5-??? Mal gestillt habe! (wie gesagt bekomme ich das gar nicht mit) Wenn ihr das akzeptieren könnt würde ich es so versuchen, denn ich denke das es unheimlich wichtig ist das man selber fit bleibt - und zufrieden mit dem Stillverhältnis ist! (Was andere sagen ist eh zumeist gegensätzlich...) Mein älterer Sohn würde übrigens auch eher die ganze Nacht durchbrüllen (was ich auch niemals austesten würde/ könnte) als auf die Brust zu verzichten und so denke ich mir das er jetzt eben noch das Einschlaf-Stillen braucht (da nützt bei uns auch der tolle Kontakt zum Papa nichts...) Stillen ist ihm eben wichtig und das möchte ich auch nicht traumatisch beenden. Allerdings machen wir es nun immer so das ich ihn stille und mein Mann sich dann neben ihn legt bis er eingeschlafen ist (mir dauert das immer zu lange :) Nuckeln ist ja viel mehr als nur Nahrung aufnehmen - ich denke mein Sohn befriedigt damit z.B. seine Nähebedürfnisse. Sicherlich wird er irgendwann (meist so mit 3-4 Jahren) seine Sachen packen und in ein eigenes Zimmer umziehen - und schneller als einem manchmal lieb ist, ist die Brust egal... Ich weiß nicht ob ich Dir damit helfen konnte aber ich kann nur aus eigener Erfahrung sagen das ich - daneben schlafend - völlig ausgeruht und entspannt bin. Meine Speckrollen von der Schwangerschaft sind auch noch alle da... :) Alles Gute Svena PS!!!: Wenn ich mal wieder merke das meine Kräfte nachlassen dann halte ich mich an ALGEN und generell Fisch (Sushi :) Die Miso Suppe ist im Nu zubereitet und seeehr Nahrhaft/ lecker. Das ist mein Lebenselixier :) - ach ja und Milchprodukte. Seitdem ich darauf achte habe ich diese Schwäche und Appetitlosigkeit nicht mehr.
Mitglied inaktiv
Habe ich ja ganz vergessen: Mein erstgeborener Sohn war gerade mal 9 MOnate alt - und ich habe nach Bedarf (fast ausschließlich!!!) gestillt - da bin ich wieder schwanger geworden.... DAS war dann aber tatsächlich ein großes Problem weil die Milch meinen ersten Sohn nicht mehr nähren konnte und er nichts anderes essen wollte.... (eine Zeit die ich ihm zu gerne erpart hätte!) Ein natürlicher Abstand von mehr als einem Jahr (bis zum Schwangerschaftsbeginn) kann ich heute nur wärmstens empfehlen! Es ist schon verdammt anstrengend mit zwei so KLeinen... :) Sag mal kann es eigentlich auch sein das Dein ALLTAG sehr anstrengend ist? Das zehrt nach meiner Erfahrung nämlich viel stärker an "Frau". Liebe Grüße Svena
Mitglied inaktiv
Hallo eliasofie, das mit dem Abstand kann ich nur bestätigen. Meine beiden Großen sind genau zwei Jahre auseinander, und es war verdammt stressig, vor allem nach dem Zweiten. Nun ist der Kleinere eineinhalb und ich frisch schwanger. Mir wird manchmal bei dem Gedanken auch ganz schwummerig, ob ich nochmal die gleich Kraft habe, denn ich bin auch recht ausgezehrt und abgemagert (nicht vom stillen, sondern vom vielen rumstressen, großer Esser bin ich auch nicht). So wie Du dich fühlst, würde ich auf jeden Fall noch mindestens ein halbes Jahr warten (kann es sein dass Dein Mann/Familie etwas drängt? Ich kann mir nicht vorstellen, dass Du in Deiner Situation wirklich den Wunsch hast auch noch schwanger zu werden??). Für die Kinder ist ein kürzerer Abstand zwar toll, aber man muss auch an sich denken. Übrigens hat mir echter Ginsengextrakt (gibts für 35 Euro im 30-ml Fläschchen in der Apotheke) bei großer Schwäche wieder ein Gefühl zum Bäume aussreissen gegeben - und ich meine fast, dass ich nun deswegen so schnell schwanger geworden bin (war eigentlich noch nicht geplant. Hatte nur die Wirkung des Ginsengs auchc im Unterleib gespürt. (mehr durchblutet, mehr gefühl). Es ist schon nicht einfach.... liebe Grüße Andi
Mitglied inaktiv
Liebe Daniela, ich kann Dich gut verstehen (Deinen Beitrag hätte ich fast 1:1 schreiben können!) - habe etwas ähnliches gestern an Biggi gepostet und warte gespannt auf Antwort. Viel Glück! Catherina
Mitglied inaktiv
Vielen Dank für eure tollen Briefe, werde die Vorschläge mal ausprobieren. Schön, das es mir nicht allein so geht. Mein Alltag ist eigentlich nicht so stressig und ich bins eher, die sich am meisten ein 2. Kind wünscht. Ganz doll liebe Grüße an euch alle
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