Stephi-to
Hallo! Meine Tochter ist 22 Monate und stillt noch sehr gerne, das heißt 2-3 Mal nachts und auch tagsüber 2-3 Mal. Noch dazu fasst sie mir bei jeder Gelegenheit in den Ausschnitt und zwirbelt an meinen Brustwarzen herum. Jetzt ist es aber so, dass in 1,5 Wochen meine Karenz zu Ende ist und ich wieder arbeiten muss. Meine Tochter ist also 2 halbe Tage bei einer Tagesmutter. Die Eingewöhnung dort war nicht so einfach, sie hat häufig geweint. Eigentlich wollte ich sie bis dorthin abstillen, da ich in der Arbeit nicht volle, schmerzende Brüste haben wollte oder gar Milch ausläuft (das ist mir bei meinem Sohn öfters passiert). Meinen Sohn habe ich mit 2 Jahren mit der Pflastermethode abgestillt, er war auch so ein Stilljunkie. Eigentlich wollte ich meine Tochter schon vor ein paar Wochen abstillen, habe es aber immer hinausgezögert. Ist es jetzt schon zu knapp? Ich möchte nicht, dass ihr mit Abstillen und Arbeitsbeginn/Tagesmutter zu viel Unruhe auf einmal ist. Danke! LG Stephanie
Liebe Stephanie, ich würde sogar noch etwas abwarten, bis die Eingewöhnung stattgefunden hat. Deine Kleine kann doch nicht verstehen, warum Du ihr auf einmal die Brust verweigerst, wenn Du doch da bist. Und es ist auch gut, wenn Zuhause alles so bleibt, wie bisher! Für Dein Kind ist die Umstellung sowieso groß und es weiß ab dem ersten Tag, dass es nur bei DIR Milch bekommt. Unsere Kinder sind flexibel und Dein Baby wird lernen, zu warten, bis Du wieder da bist. Es kann gut sein, dass Deine Kleine sich die ersten Tage auf Dich stürzen wird, aber auch das ist ok :-). Gerade jetzt ist es wichtig, dass zu Hause nicht auch noch Veränderungen kommen, Dein Kind braucht Sicherheit! Alles Gute für Euch! LLLiebe Grüße Biggi
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