Mitglied inaktiv
Hallo, bisher war meine Stillbeziehung zu meinem Sohn ( 10,5 Monate) immer sehr unproblematisch. Nun ist es so,dass ich Studentin bin und mein Kleiner bereits seit April in die KITA geht und dort abgepumpte MUMI bekommt. Vor der Beikosteinführung 2 Flaschen a 125ml, seit er BEikost bekommt, nur noch eine kleine Flasche. Morgen, Abends und wenn er daheim ist, stillen wir nach Bedarf. Mein Problem ist, das tägliche Abpumpen- ich bekomm derzeit nur mit sehr viel Mühe diese kleine Flasche zusammen, und an der UNi hab ich häufig auch nicht die Möglichkeit auf den Milchspendereflex zu warten ( da ich unterwegs bin, im Seminarsitze oder grad keine Pause hab). Kann ich den ohne die Stillbeziehung zu beenden nur noch morgens und abends stillen( auch in der Nacht kommt er einige Male, jedoch sind die Windeln nicht immer sehr voll)oder gibt es Möglichkeiten den Milchspendereflex wieder etwas mehr zu " terminieren"-bisher hat es trozt teilweise widriger Umstände( UNi Klo`s sind nicht so toll) gut geklapt, aber grad?? MH bissel wirr, was ich so geschrieben hab, aber vielleicht kannst Du mir ja einen Rat geben, oder einfach nur ein bissel Mut zu sprechen. Vielen Dank Janine
Kristina Wrede
Liebe Janine, bevor es für Dich zur Qual wird, kannst Du auf Zwiemilch umstellen, soll heißen, wenn er in der KITA ist, bekommt er künstliche Säuglingsmilch, zuhause kannst Du ihn stillen, wie es Euch gefällt. Die Brust stellt sich bald auf den neuen Rhythmus ein (ggf. wirst Du tagsüber ab und zu ein bisschen ausstreichen müssen, um keinen Milchstau zu bekommen), und kann so noch viele Monate weiter machen. Reduzieren bedeutet also nicht, dass Du Dein Kind bald ganz abstillen wirst. Ich hoffe, das gibt Dir Mut, weiter zu machen! Herzlichen Gruß, Kristina
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