Julie_Girasol
Hallo Biggi, ich habe mal wieder eine Frage zum stillen - meine Tochter ist 11 Monate alt, wird morgens, vormittags, abends und nachts gestillt. Inzwischen ist sie soweit, dass sie sich nachts auch öfter mit dem Nuckel trösten lässt, dass ich da nicht mehr soooo viel stille (jedenfalls nicht mehr jede Stunde). Ich würde in zwei Wochen das stillen vormittags weglassen wollen und dann langsam mit Familienkost anfangen, also richtig Frühstück geben. Wie lange braucht sie denn noch Muttermilch? Ich würde das morgendliche Stillen ehrlich gesagt noch eine Weile beibehalten, weil wir ja auch zusammen im Bett kuscheln. Auf jeden Fall bis sie in die Kita muss. Sie muss ab August in die Kita, macht es Sinn vorher schon das morgendliche stillen zu beenden oder erst mit der Eingewöhnung? Und abends zum einschlafen soll dann auch irgendwann mit stillen Schluss sein (Einschlafstillen), weil ich abends dann auch mal mehr Freiheiten habe. Vielen Dank schon mal für die Antwort. :)
Liebe Julie_Girasol, das mit dem Vormittag kannst Du einfach ausprobieren, das klappt meist echt schnell und gut. Das nächtliche Stillen brauchen die einen Kinder mehr und andere weniger, aber ich denke, Ihr seid auf einem guten Weg :-). Vor der Kitaeingewöhnung würde ich nicht viel ändern und auch nicht das Stillen am Morgen weglassen, genieße die Zeit einfach. Es gibt noch einen weiteren Grund, NICHTS zu verändern: Der Wechsel zur Kita und damit die Trennung von Dir sind große Veränderungen, die Deinem Kind viel abverlangen. Wenn sie zuhause dann ganz normal weiterstillen darf, tankt sie dabei Sicherheit und Geborgenheit und die Bestätigung: Alles ist gut. Darum empfehle ich Veränderungen erst dann, wenn sich das Kind gut an eine neue Situation gewöhnt hat. Alles Gute für Euch, es wird klappen, bleib ganz entspannt! Liebe Grüße Biggi
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