Mitglied inaktiv
hallo Biggi, ich gehe in 3 Wochen wieder arbeiten (4mal die Woche 5-8 Stunden täglich, variiert). Nun habe ich einen kleinen, knapp 11 Monate alten Dauer-, Einschlaf- und im Familienbettstiller zuhause. Morgens nach dem Aufwachen (und da werde ich dann nicht da sein) sucht er oft 3,4 mal in ganz kurzen Abständen die Brust (obwohl er nachts auch noch SEHR oft kommt). Meine Frage: Braucht er dann ein Fläschchen mit Milchnahrung oder würde er beim Papa dann einfach keinen Wunsch nach Milch haben? (Abpumpen möchte ich ehrlich gesagt nicht wieder anfangen....) Viele sagen, man stillt schon ab, wenn man jeden Tag ein paar Stunden nicht beim Kind ist. Wenn er aber die restlichen 2/3 des Tages gestillt wird, müsste das doch noch für die Milchproduktion reichen, oder? Abends schläft er inzwischen "alleine" ein, tagsüber und nachts weiterhin nur an der Brust. Deswegen hatte ich an ein Milchfläschchen (bei Papa im Arm...) für die "Mittagsstunde" gedacht, ist das realistisch? Bin ehrlich gesagt ganz schön aufgeregt.... wir wollen nun schon jeden Tag mal eine kurze bis längere "Papazeit" machen, damit alles nicht ganz so viel auf einmal wird. aber ich fühl mich schon irgendwie schlecht :-0 Danke und liebe Grüße (dieses Forum ist TOLL)
Liebe Jori, mit 11 Monaten reichen deinem Sohn eigentlich zwei Milchmahlzeiten, es ist also vom Milchbedarf her wirklich nicht schlimm, wenn er nach dem Aufwachen keine andere Milch bekommt. Dein Mann kann dem Kind ein normales Frühstück anbieten oder Wasser, sicherlich kann er auch eine Flasche anbieten, wenn es dir wichtig ist. Auch wegen der Milchmenge solltest Du dir keine Sorgen machen, manche Mütter stillen jahrelang nur noch ein- bis zweimal am Tag, ohne dass die Milch versiegt. Ich wünsche dir einen gute Arbeitsanfang und dass Du alles gut unter einen Hut bekommst :-). Ganz llliebe Grüße Biggi
Mitglied inaktiv
danke!!!
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