joggerin1960
Hallo Zusammen, der Kindsvater bringt unsere Tochter jede Woche nach dem Umgang 1x direkt in den Kindergarten! Ende der Bringzeit ist 8:30 Uhr! Er kommt immer erst nach 9 Uhr! Obwohl ihn die KiGaLeitung bereits mehrmals darauf angesprochen hat, ändert er nichts! Durch das späte Bringen kann die Kleine nicht am wichtigen Stuhlkreis teilnehmen. Ich möchte nicht, dass sie eine Sonderrolle hat. Was kann ich tun.
Hallo, und er zeigt sich uneinsichtig? Da würde ich auch einmal ein gemeinsames Gespräch mit der Kindergartenleitung und der Gruppenbetreuung machen, um darauf hinzuweisen, wie wichtig ein fester Zyklus für das Kind ist. Die Idee, ihm anzudrohen, das Kind nicht zu nehmen, finde ich auch nicht schlecht, hierfür muss es aber in der Satzung eine Grundlage geben. Liebe Grüße NB
desireekk
Nun, ich würde die KiGa-Leitung bitten ein Elterngespräch anzuberaumen, OHNE zwingend da schon zu sagen worum es geht. Mann kann es ja als turnusgemässes Elterngespräch "tarnen". Dort kann man dann vor Euch beiden ansprechen wie wichtig der Stuhlkreis ist. ... und auf die Einsicht des vaters hoffen. BTW: Viele Kindergärten öffnen die Türe nicht mehr nach den Bringzeiten um die internen Abläufe nicht zu stären, Euer KV hat also richtig Glück wenn er sie so spät immer noch "abgeben" kann... Gruss D
Mitglied inaktiv
Bei uns wäre die Türe auch verschlossen. Wenn das Gespräch keine Änderung bringt, sollte die Erzieherin das Kind halt nicht mehr annehmen. Passiert ihm dann bestimmt nicht mehr :-) BG
JuneJune
Kitas sind dienstleister - keine schulpflicht und sollte zum Familienleben passen! Auch wenn die Familie getrennte wege geht. Ein kind auszugrenzen weil es später kommt ist wirklich sehr pädagogisch...in vielen Bundesländern zahlt man eine Menge Geld. Da sollte es für sie möglich sein wenn mans weiß tag x ist sie erst nach 9h da.
cube
Das ist pädagogisch begründet. Es gibt eben einen Zeitpunkt, ab dem soll das Kommen und Gehen der Eltern beendet sein, damit die Erzieherinnen und Kinder sich in Ruhe! dem Morgenkreis, Frühstück oder sonstigen Aktivitäten widmen können. Die Kita ist ein Dienstleister - ja. Aber die Eltern nehmen diesen Dienst im Rahmen des Vertrages in Anspruch - und haben demnach ebenfalls eine Pflicht, sich an die Bedingungen zu halten. Davon ab: Unpünktlichkeit ist Ausdruck mangelnden Respektes - denn ich verfüge damit über die Zeit des anderen! Vorbildfunktion sollten da die Eltern schon zeigen können.
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