Mitglied inaktiv
Hallo Frau Bader, ich denke ernsthaft über ein Alles-oder-Nichts-Gespräch mit meiner Geschäftsführung nach. Ich bin mit einem Personalfragebogen (d.h. ohne Vertrag) seit April 08 angestellt im Midijob-/Gleitzonenbereich, für 51 Stunden im Monat. Tatsächlich arbeite ich jedoch 38 h die Woche, seit April 09!!! Ich bekomme zusätzlich zum Gleitzonengehalt von 750 brutto noch 150 Euro monatlich als Umsatzsteuerbefreites Honorar über eine Kleingewerbliche Nebentätgkeit vom selben Arbeitgeber ausgezahlt. Nun gibt es ständig Diskussionen um meine Arzttermine für die Schwangerenvorsorge und die "verloren gegangene Arbeitszeit", die ich ja aber ohnehin nicht leisten müsste, laut Vertrag. Ich sollte im Februar außerdem gekündigt werden, wovor mich jedoch meine SS rettete. Ohne ersichtlichen Grund, lediglich die Finanzkrise wurde mir ohne Vorwarnung entgegen gehalten. Ich möchte nun in einem Gespräch mein Recht auf die 51 h im Monat einfordern, befürchte aber, dass mir die zusätzlichen 150 Euro einfach nicht mehr gezahlt werden. Darf mir das der Arbeitgeber einfach nicht mehr gewähren? Ich beziehe diesen Bonus seit Januar 09 jeden Monat. Das gilt doch eigtl. als weiteres festes Gehalt und ncht mehr als Sonderprämie...??? Welche Maßnahmen "darf" der Chef rechtlich gesehen ergreifen? Ich würde mich sehr über eine Antwort freuen. Liebe Grüße
Hallo, da ich Ihren (mündlichen) Vertrag nicht kenne u nicht weiß, wofür Sie nun genau welche Zahlungen bekommen, kann ich dazu leider nichts sagen. Fest steht, dass Sie wegend er SS nicht benachteiligt werden dürfen Liebe Grüsse NB